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Lord C Kapitän
Beiträge : 154 Kopfgeld : 1249102 Dabei seit : 14.03.14 Ort : Unicon
| Thema: Aufbruch durch die Kraft der Freiheit (3/?) Mi 24 Jun - 9:43 | |    
| Guten Tag liebe Community, im FF Bereich und allgmein ist es etwas ruhiger geworden bei mir. Aber nun will ich mit einer neuen FF zurück kommen, ich freue mich über jede Kritik. Ich werde versuchen, die Kapitel im 1 Wochen-Takt herraus zu bringen. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. - Kap.1 Gefangen:
“Es zieht ein Sturm auf, wir müssen das Segel einholen” schreit es über das ganze Schiff. “Holt so viele Sklaven wie möglich nach oben, um so schneller geht es.” Ein Mann rennt in die Kabine des Kapitäns “Kapitän,Kapitän was sollen wir tun, wir sind noch eine habe Tagesreise vom Sabaody entfernt, wenn die gute Ware irgendwas abbekommt bekommen wir noch kaum Geld dafür.” “Beruhige dich, es ist nur ein laues Lüftchen” ein laues Lüftchen, das waren die Worte von Kapitän Swill der Menschenfresser. der Sturm nimmt an stärke zu, die Wellen peitschen gegen das Boot, der Regen trifft den Körper, der Himmel wird immer dunkler. Die Gefahr des Mastbruchs nimmt mit jeder Sekunde zu. Cato schläft wie der andere Teil der Sklaven gerade im Massenlager, angekettet an einen Stumpf. Die Sklavenhändler stürmen rein und einer schreit im einer bebender Stimme “Alle sofort aufstehen und bereit zum Einsatz machen” Die Sklaven murmeln etwas wie, was wollen die Arschlöcher denn jetzt schon wieder. Die Sklaventreiber entfernen die Ketten von den Pfählen und Ketten die Beine zusammen, aber so das sie noch laufen können. “Alle aufs Deck” schreit es wieder, die Sklaven befolgen Befehl. Der Regen ist nun so stark das jeder Tropfen schmerzen Bereitet, der Wind ist so stark das man sich kaum auf den Füßen halten kann und die Wellen so hoch dass wenn sie überschwappen würden einem mit ins Meer reisen würden. Die Sklaven beginnen das Segel einzuholen, schaffen es aber nicht der Mast bricht und rast auf die Sklaven zu, ein paar können sich retten, aber mindestens 10 wurden vom Mast erschlagen. Auch ein Sklaventreiber lag unter dem Mast. Sein Schwert kurz vor ihm. Cato, der zu denen gehörte die es geschafft haben auszuweichen rannte wenn auch nicht schnell zu dem Schwert nahm es in die Hand und zerstörte die Fesseln die ihn so unbeweglich gemacht haben. Eine Riesenwelle kam auf das Schiff zu, sie knalle gegen das Schiff und schwappte über. Die restlichen Sklaven die an Deck mit Cato waren wurden mitgerissen. Cato konnte sich auch gerade so festhalten. Jetzt war er der einzige Sklave auf dem Deck. In zwischen Zeit kam auch die Wachen vom Ruderraum nach oben dieser ist nun unbeaufsichtigt. Sam einer der Ruderer erkannte seine Chance, stand auf und geht Richtung Waffenkammer. Er kam unentdeckt an und konnte dort eindringen. Eine weiter Welle stieß gegen das Boot, er fällt gegen die Wand. Auch Sam nimmt sich ein Schwert und trennt seine Ketten. Dann rennt er Richtung Ruderraum und fragt die anwesenden “Wollt ihr weiter hin in dieser Gefangenschaft leben? Wollt ihr weiter hungern? Oder wollt ihr Frei sein?” Niemand antwortet, er fährt fort “Wenn ihr es noch nicht bemerkt habt, es ist gerade ein Riesen Chaos auf dem Schiff, wir haben die beste Möglichkeit zu fliehen. Das auszusnutzen die Wachen überwältigen und dann abzuhauen, das ist der Plan den ich anstrebe. Wer schließt sich mir an und bildet eine eigene Crew um das hier zu überstehen und dannach seinen Wünsche zusammen mit den anderen zu erfüllen?” Eine stimme von hinten antwortet “Ich bin dabei wenn du noch einen Schwetkämpfer brauchst. Aber wenn du das durchziehn willst, solltest du dich beeilen die Wachen sind wieder unterweges und versuchen mich einzufangen”
Der Sturm ist immernoch nicht vorbei, der Regen und der Wind peitschen ins Gesicht, verursachen Schmerzen, sie nehmen an Stärke zu. Auf dem Deck ist das reihste Chaos, die Sklaventreiber schreien umher “Findet ihne, er muss noch irgendwo auf dem Schiff sein, er kann nicht fliehen. Er wird härter als alle anderen Bestraft.” Es lässte einen riesen Schlag, ein Blitz ist in den Mast eingeschlagen, er fängt an zu Brennen. “FEUER, FEUER” schreit es über das Ganze Deck. Der Sturm drückt den brennenden Mast um und dieser begräbt weitere Sklaventreiber unter ihm. Die restlichen beginnen Wasser auf den brennden Mast zu schöpfen. Das Feuer ist gelöscht. Der entflohende noch nicht gefunden. “Ausschwärmen, 3 Wachen schauen zu den Rudersklaven ober dort ist und überprüfen dort die Ketten der Gefangen.” Befehlt Swill. Dieser geht wieder in seine Kabine hoch und schließt die Tür. “Du hast mir oder besser gesagt uns sehr große Schmerzen bereitet Swill. Das wird hier ein Ende finden.” Swill wird ganz weiß im Gesicht er will fliehen aber es steht schon einer an der Tür, er ist gefangen hat keine Hilfe und vor ihm stehen Bewaffnete Sklaven.
Sam fragt den der hinter ihm steht “Wer bist du?” Dieser antwortet “Ich bin Cato….”
So das war mein erstes Kap. seit Oktober letzten Jahres ich hoffe es hat euch gefallen. Nicht wundern dass es so kurz ist, sie werden mit der Zeit wieder länger, außer ihr findet die länge ideal LG Lord C
Zuletzt von Lord C am Di 14 Jul - 16:20 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
| D.erFuchs Fuchskönig
Beiträge : 827 Kopfgeld : 1527143 Dabei seit : 27.01.15 Ort : Ostwestfalen
| Thema: Re: Aufbruch durch die Kraft der Freiheit (3/?) Fr 26 Jun - 22:35 | |    
| Ich fang mal an mit dem was mir gefällt^^ Auch wenn mir das Setting irgendwoher bekannt vorkommt, mag ich schon solche Schauplätze. Der Titel passt natürlich auch gut dazu und die länge find ich durchaus ok. Es könnte vielleicht etwas länger sein, aber das könnte vielleicht auch schon durch ne etwas übersichtlichere Formatierung erreicht werden. Das wär auch schon der erste Kritikpunkt, mir würde es besser gefallen, wenn der Text einfach aufgeräumter gestaltet wäre, dann macht das lesen gleich mehr Spass. Ansonsten sind mir halt schon einige Tipp und Rechtschreibfehler aufgefallen. Nun viel mehr gibt es wohl nicht zu sagen, ist ja auch das erste Kapitel^^
Beste Grüße D.erFuchs
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| allBLAu Kapitän
Beiträge : 296 Kopfgeld : 1546951 Dabei seit : 15.12.14 Ort : Irgendwo im Nirgendwo
| Thema: Re: Aufbruch durch die Kraft der Freiheit (3/?) Mo 29 Jun - 15:10 | |    
| Hey Lord C Das Setting und die Ausgangslage deiner Geschichte gefallen mir gut und ich denke, du hast dir mit dem Kapitel eine gute Basis gelegt, um eine spannende Geschichte daraus wachsen zu lassen. Man weiss in ungefähr wohin die Reise geht - in die Freiheit ^^ - , ist aber dank dem, dass du mit Details zu den Personen und zu der genauen Situation noch nicht hervor-rückst, gespannt darauf, wie sich die Sache abspielen wird. Was mir auch gut gefällt, ist, dass du uns direkt ins Geschehen stürzt, denn dadurch wird der Leser gleich in die Geschichte hineingezogen und kann die Personen und ihre Hintergründe auf der Reise kennen lernen... Allerdings ich würde dir empfehlen, den ganzen Text mal ins World zu kopieren und so mithilfe der Rechtschreibprüfung die gröbsten Rechtschreibfehler auszumerzen. (Gerade puncto Gross-/Kleinschreibung hat es einige...) Und räume mit den Zeiten auf, denn da machst du ein ziemliches Chaos und springst wirr zwischen Vergangenheit/Gegenwart hin und her, was den Lesefluss stört. Gehe ich richtig, wenn ich annehme, dass du das Ganze eigentlich in der Gegenwart schreiben wolltest? Und noch was: - Zitat :
“Wenn ihr es noch nicht bemerkt habt, es ist gerade ein Riesen Chaos auf dem Schiff, wir haben die beste Möglichkeit zu fliehen. Das auszunutzen, die Wachen überwältigen und dann abzuhauen, das ist der Plan, den ich anstrebe. Wer schließt sich mir an und bildet eine eigene Crew, um das hier zu überstehen und danach seinen Wünsche zusammen mit den anderen zu erfüllen?” Ich bin normalerweise ein Freund komplexer Sätze. Aber hier passen sie mMn nicht hin: Ein Sklave, der sich gerade erst befreit hat und nun in aller Eile nach Verbündeten sucht, während um ihn herum ein Sturm tobt, wird sich im Normalfall wohl nicht so komplex ausdrücken, sondern eher Hauptsätze aneinanderreihen. Im Allgemeinen sollte man mMn die 'gesprochene Sprache' etwas weniger komplex gestalten als die Sprache, welche die Handlung beschreibt... Dies ist natürlich eine ganz andere Sache, falls es eine Eigenschaft von Sam ist, so komplex zu sprechen und sich seine Sprache klar von der der anderen Charakteren unterscheidet. Dies würde mir (vor allem falls es einen spezifischen Grund hat und/oder andere Charakteren die Tatsache ab und zu mal kommentieren) wiederum sehr gut gefallen, weil es den Charakter einzigartig machen und man ihn in jedem Gespräch sofort erkennen würde... Ich hoffe, ich habe dir mit dieser Kritik nicht geraden den Wind aus den Segeln genommen, eigentlich gefällt mir dein Schreibstil nämlich gut. Er ist sehr lebendig. Lg, allBLAu
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| Lord C Kapitän
Beiträge : 154 Kopfgeld : 1249102 Dabei seit : 14.03.14 Ort : Unicon
| Thema: Re: Aufbruch durch die Kraft der Freiheit (3/?) Di 30 Jun - 9:23 | |    
| Erstmal danke für das Feedback. Ich werde soviel wie möglich umsetzen. - allBLAu schrieb:
Allerdings ich würde dir empfehlen, den ganzen Text mal ins World zu kopieren und so mithilfe der Rechtschreibprüfung die gröbsten Rechtschreibfehler auszumerzen. (Gerade puncto Gross-/Kleinschreibung hat es einige...) Ich schreib in google-docs, dass ichs immer dabei haben kann. Ich werde es jetzt dann immer mal vorher durch Word jagen. Bzgl dem zeitenspringen das versuche ich ab jetzt zu Vermeiden. LG
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| Lord C Kapitän
Beiträge : 154 Kopfgeld : 1249102 Dabei seit : 14.03.14 Ort : Unicon
| Thema: Re: Aufbruch durch die Kraft der Freiheit (3/?) Di 30 Jun - 15:35 | |    
| So ich bringe euch das Kapitel mal einen Tag früher, da ich mit drüberlesen fertig bin. Wie sonst, wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und freue mich auf Feedback. - Kap.2 Der junge Schwertkämpfer:
“Ich bin Cato, ein Schwertkämpfer aus dem South Blue. Diese Sklavenhändler haben mich entführt als ich gerade geschlafen habe.” “Du siehst noch recht jung aus Cato, wie alt bist du denn?” fragt Sam, Cato grinst und antwortet darauf “Ich bin gerade mal 19 Jahre alt und dadurch der jüngste auf dem Schiff.” Cato geht zu den noch angekettet Sklaven, hebt sein Schwert und schlägt zu. Die Ketten fallen. “Er hat überragende Schwertkünste, trotz dass er noch so jung ist. Er wäre eine Bereicherung für uns wenn er beitritt.” Denkt sich Sam während Cato weitere Sklaven von den Ketten befreit. Als alle Befreit sind hören sie Geschrei auf dem Gang zum Ruderraum “Wir schauen im Ruderraum nach ihm. Wir müssen ihn finden.” “Sie sind schon fast da, das ist nicht gut für unseren Plan. Ich verstecke mich hinter der Tür und ihr lockt sie rein. Ach ja und Sam du stellst dich neben die Tür. Wir sind die einzigen bewaffneten.” Cato´s Worte wirken auf die anderen Sklaven. Sie setzten sich wieder hin auf ihre Positionen, Cato geht hinter die Tür und Sam stellt sich neben die Tür. Sie öffnet sich. Es stürmen 3 Sklaventreiber rein. “Wo ist er, wo ist er” schreien sie. Sie hören wie die Tür zugeht, drehen sich um und werden kreide bleich. Cato und Sam laufen auf sie zu, heben ihre Schwerter. Schreie hört man, über das ganze Schiff. Sie sind tot. Es ging ganz schnell, die Sklaventreiber konnten nicht mal reagieren, denn als sie sich zu Cato und Sam drehen stürzen die Sklaven ihnen in den Rücken, halten sie fest und können durch Cato und Sam entwaffnet werden. “Zahl für die Schmerzen die Ihr uns zugefügt habt.” rufen Cato und Sam mit einem grimmigen aber mit Freude erfüllten Gesichtsausdruck aus. Die Schwerter durchbohren jeweils einer der Körper. Mitten ins Herz. Cato und Sam nicken sich gegenseitig an holen aus und töten auch den letzten Sklaventreiber.
Währenddessen wird das Chaos auf dem Schiff größer, das Feuer das gelöscht wurde hat verheerenden Schaden angerichtet. Ein Loch zeichnet das Deck, die Toten werden zur Seite geräumt. Ein Oberaufseher fragt, wie viele gestorben sind. “Wir haben 10 Tote zu verzeichnen. Davon 6 Sklaven und 4 Sklaventreiber” antwortet einer der Sklaventreiber. Die Aufräumarbeiten laufen. Die Suche nach Cato ist bisher erfolglos.
“Wir werden nun die Waffenkammer suchen um uns für den Aufstand aufzurüsten.” die Worte die Sam spricht lösen in Cato Gefühle aus die er nie kennen gelehrt hat, ein inneres Feuer der Freude. “Die Waffenkammer befindet sich ebenfalls auf dieser Ebene, lasst sie uns suchen” Die Suche nach der Waffenkammer ist nicht so einfach wie sie dachten. Überall laufen Wachen herum. Nach einer langen Zeit erreichen sie die Waffenkammer. Sam rüttelt an der Tür “Mist verschlossen, was machen wir jetzt.” “Geh da weg, ich erledige das!” Mit diesem Worten stellt sich Cato vor die Tür, hebt sein Schwert und schlägt zu. Die massive Holztür fällt in 2 Teile. Alle können nun in die Waffenkammer. Sie rüsten sich aus. Nur Cato ist noch nicht fertig als alle gehen wollen. “Was suchst du Cato? Lass uns schnell abhauen, die haben es bestimmt kapiert dass wir weg sind.” spricht Sam mit einer flüchtigen Stimme. “Es muss hier sein, mein altes Schwert”
“Kommt schnell her hier sind drei unserer Kollegen, sie sind tot und genauso schlimm alle Sklaven aus dem Ruderraum sind weg.” ruft einer der Sklaventreiber den anderen zu nachdem er in dem Ruderraum kurz verlässt. “Ich höre stimmen, es kommt aus der Richtung der Waffen….” der Rest des Wortes wird von einem dumpfen Schlag übertönt. “Was war das?” ruft einer der Sklaventreiber, er war die Tür, die Cato geteilt hat. Nun rennt die gesamte Mannschaft die auf der Suche nach Cato ist Richtung Waffenkammer. Als sie ankommen ist niemand dort. “Es fehlen einige Waffen. Dieser Sklavenabschaum hat nun Waffen wir müssen aufpassen” ruft der Sklaventreiber, der die Waffenkammer kontrolliert.
Die Sklaven rennen in Richtung oberes Deck. “Was hast du eben gemeint Cato, mit mein es muss hier sein mein altes Schwert?” fragt Sam den, immer noch aufgebrachten Cato, dieser Antwortet “Ich hab nach meinem Meister-Schwert “Xin-Tano” gesucht, aber es ist mich da. Sie haben es auch mitgenommen als sie mich Entführt haben, denn ich hab einen gesehen der kurz damit herumgelaufen ist. Ich werde diesen Tag nie Vergessen…”
Lg Lord C
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| D.erFuchs Fuchskönig
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| Thema: Re: Aufbruch durch die Kraft der Freiheit (3/?) Fr 3 Jul - 20:54 | |    
| Grundsätzlich würde ich sagen ist das Kapitel ne passable Fortsetzung des letzten. Wobei ich kurz verwirrt war wegen dem Szenen wechsel von Swill zu Sam und Cato. Beim ersten lesen dachte ich die stehen in Swills Kabine und stellen sich erstmal vor^^ Das könnte man vielleicht besser kenntlich machen, mit ner kleinen Überschrift oder so. Nen bisschen komisch fand ich da auch, dass Sam sich eigentlich garnicht richtig vorstellt hat und die Charaktere wenig beschrieben wurden. Ich hatte es anfangs auch nicht so mit der Charakter Beschreibung, aber als Leser ist schon schön etwas zu haben um sich wenigstens die Protagonisten vorstellen zu können. Es kann sein das ich da etwas anspruchsvoll bin, aber teilweise fands ich auch etwas holprig oder ungenau formuliert. - Lord C schrieb:
- die Worte die Sam spricht lösen in Cato Gefühle aus die er nie kennen gelehrt hat, ein inneres Feuer der Freude.
Es ist zwar nur nen kleines Detail, aber ich hätte mir die zwei dies gespart und einfach Sam´s Worte geschrieben. Ehrlich gesagt klingt " ein inneres Feuer der Freude" da auch etwas komisch, aber das ist wohl auch ne Geschmacksfrage. - Lord C schrieb:
- “Was war das?”
ruft einer der Sklaventreiber, er war die Tür, die Cato geteilt hat. Nun rennt die gesamte Mannschaft die auf der Suche nach Cato ist Richtung Waffenkammer. Vielleicht ist es nur nen Tippfehler, aber selbst wenn ich mir den weg denke, machen für mich die zwei Sätze nicht so wirklich Sinn. Positiv fand ich wiederum die Gestaltung der Absätze, da hast du dich schon verbessert. Bin mal gespannt ob wie Sam und Cato da rauskommen, dass Schiff wird es ja wohl nicht mehr lange machen. Ich freu mich zumindest schon mal aufs nächste Kapitel. Beste Grüße D.erFuchs
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| Lord C Kapitän
Beiträge : 154 Kopfgeld : 1249102 Dabei seit : 14.03.14 Ort : Unicon
| Thema: Re: Aufbruch durch die Kraft der Freiheit (3/?) Di 14 Jul - 16:20 | |    
| Da ich letzte Woche Prüfungen hatte kommt erst heute das Kapitel. Ich bedanke mich für das Feedback unter dem letztem Kapitel, bzgl Sam wird es auchnoch was kommen . Und ich werde versuchen im nächsten Kapitel alle wünsche umzusetzten. - Kap.3: Der dunkle Tag:
Cato steigt aus seinem kleinen Schiff aus und schaut sich um. Das ist also Weavly Hill, denkt er sich. Er bindet sein Schiff fest und geht Richtung Stadt unter dem Arm ein Sack voll Berry. Als er in der Stadt ankommt, schauen ihn die Bewohner ängstlich an. Das liegt bestimmt an seinem üppigen Kopfgeld von 10 Mio Berry, das er dadurch bekommen hat, weil er viele kleine und neue Piraten ausgeliefert hat. Aber diese Zeiten sind schon vorbei. Der Bürgermeister von Weavly Hill geht mit mutigen schritten auf ihn zu “Was willst du hier? Wenn du uns ausrauben willst, kannst du gleich wieder abhauen.” Cato läuft weiter als währe nichts gewesen, als hätte niemand gesprochen, dann dreht er sich um “Ich brauche einen Schlafplatz für eine Nacht und jemand der mit mein Schwert nachschleift. Es verliert an Schnittkraft” die Worte die Cato da sagt, lässt den Bürgermeister erstarren. Dieser stottert “Was mehr nicht?” Er schüttelt sich kurz, schluckt und geht mit den folgenden Worten auf Cato zu “Wir werden nur dein Schwert richten, das kostet natürlich was. Aber hier schlafen lassen wir dich nicht” “Na gut, wo ist der Schwert-Shop?” Diese lockere Antwort verwunderte den Bürgermeister. Er bringt Cato zum Schwert-Shop. Dort wird sein Schwert nachgeschliffen. Während er wartet schaut er sich das Angebot im Shop an. Er findet kein Angebot das ihm zusagt, der Verkäufer sagt ihm das Schwert sei fertig und es würde 250.000 Berry kosten. Cato wirft ihm den Sack voll Berry auf den Tisch mit den Worten “Den Rest gebe ich als Trinkgeld.” Er verlässt den Shop und macht sich auf den Weg um einem Platz zum Schlafen zu suchen. Er läuft durch das kleine verwachsene Wäldchen. Die Umgebung ist sehr friedvoll überall findet man schöne Blumen und sieht die verschiedensten Tiere. Es raschelt im Gebüsch. Cato dreht sich zum Gebüsch zieht sein Schwert und schlägt zu. Man hört nurnoch ein quicken und ein junges Wildschwein fliegt tot aus dem Gebüsch. Cato zuckt mit den Schultern und legt sich das tote Wild über die Schulter. Das Abendessen ist nun gesichert. Als auf eine Lichtung mitten im Wald ein Haus steht, fragt er sich ob es verlassen ist. Er versteckt das Wild im Gebüsch und schleicht auf das Haus zu. Kein Licht brennt, der Kamin raucht nicht. Er geht auf ein Fenster zu und schaut hinein. Es ist alles staubig, verlassen und dunkel. Er läuft zurück zum Gebüsch und nimmt das Wildschwein heraus. Er geht in das Haus und schaut sich erstmal um. Dabei denkt er sich, hier war eine lange Zeit niemand mehr ich denke das ich hier übernachten kann. Er macht sich ein Feuer und beginnt das Wildschwein zu häuten und nutzt das Fell zum scharren des Feuers. Nachdem er gegessen hatte legt er sich in ein Bett das im oberen Stock des Hauses ist und schläft sofort ein. In der Zeit legte ein weiteres Boot an, ein Sklavenschiff. Die Sklaventreiber verlassen das Schiff und sehen aus der Stadt heraus, dass aus dem Wald Rauch aufsteigt. Diese bewegen sich nun in Richtung des Rauches und finden ebenfalls das Haus. Sie betreten es und finden im oberen Stock den schlafenden Cato. Sie nicken sich an und schleichen auf ihn zu. Der erste Mann der bei ihm am Bett ankommt, hält ihm den Mund zu, der zweite nimmt seine Beine und fesselt ihn und der dritt tut das Gleiche mit seinen Armen. Cato wird dann noch zusätzlich geknebelt und dann wird er mitgenommen. Genau wie sein Schwert. Also Cato aufwacht, befindet er sich auf einem Schiff es wird herum kommandiert und geschrien. Cato denkt sich nur, wo bin ich hier und wie komme ich hier wieder weg.
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