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Devanthar
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BeitragThema: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptySa 8 Aug - 15:47

   
Willkommen beim nächsten Battle im Fanfictionbereich Smile  
                   
Wir begrüßen den amtierenden Weltmeister D.erFuchs, dem König der Duelle. Viele kennen ihn aus
Mythen und Sagen. Er bezwang Saggi Dark Clown den Schlächter, viele konnten das sagenumwobene Duell beiwohnen, und sind Zeugnis geworden, das die Sage Realität wurde.
Sein Kontrahent ist nichts weiter als der berüchtigte OneBrunou, der sein Training im Raum von Geist und Zeit wieder auf sich nahm, um das Amt des amtierenden König streitig zu machen. One Brunou der Prometheus, der Junge aus der Prophezeiung. Wird er es schaffen, der neue König der Duelle zu werden ?!

Die Kontrahenten werden sich ein episches, spannendes Duell liefern, und wir haben die Ehre teil des sagenumwobenen Battle zu werden.

Die Regeln.
Ihr sollt mindestens 2 A 4 Seiten schreiben ! Ihr schreibt von einer Person, die sich in einem düsteren Raum aufhält. Die Handlung spielt also nur in diesem Raum, der nicht verlassen wird. Es liegt an eurer Fantasy, wie ihr den Raum und die Person gestaltet.

Ob es eine Komödie, Krimi, Roman, Thriller, Abenteuer, Drama, Fantasy, Action oder ein Horror Genre sein soll, bleibt den Duellanten selbst überlassen.


Abgabe: Ist am 16.08. 2015  Viel Spaß OneBrunou und D.erFuchs

Devanthar
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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyMo 17 Aug - 12:46

   

So meine Damen und Herren der Augenblick der Wahrheit ist gekommen. Bühne frei, für die zwei legendären Autoren, die sich jetzt ein episches Duell liefern werden.
Sie haben ihr Meisterwerk abgegeben und
natürlich würden sich die beiden über ein kleines Feedback freuen. Wink

Abstimmen könnt ihr bis zum 24.08.2015, um 21:00 Uhr.

Es gab eine kleine Verzögerung, doch hier sind die zwei fantastischen Geschichten.

Viel Vergnügen beim Lesen !


Zwischen Verzweiflung und Hoffnung:

Was ist das? Bin ich tot? Ich sehe nichts … Spüre nichts. Um mich herum ist nichts … Nichts außer Dunkelheit. Ist das wirklich das Ende? Nein, das kann nicht sein. Was ist mit dem grellen Licht, das Sterbende angeblich kurz vor ihrem Tod sehen sollen? Davon wie das eigene Leben, all die Erinnerungen und all die Gesichter von Menschen, die einen umgeben haben, noch einmal vor dem eigenen Auge vorbei ziehen soll … Nein, das war noch nicht das Ende!
Das wiederkehrende Gefühl in meinen Armen bestätigte mich letztlich in meiner Annahme, sorgte jedoch auch dafür, dass ich von einer wirklich spürbaren Erleichterung noch weit entfernt war … Meine Handgelenke waren kalt, fast schon wie Eisblöcke, die bei der kleinsten Belastung zerbröseln könnten. Mit größten Mühen versuchte ich zu ertasten woher diese Kälte kommen konnte, als es mir schließlich klar wurde … Es war kein Eis, es waren Ketten! Mit allen mir noch verfügbaren Kräften versuchte ich mich nach vorne zu bewegen, wurde jedoch von dem Gegendruck der Stahlketten wieder zurückgeworfen.
Dem kurzen Moment der Erleichterung darüber, dass mein Leben noch nicht vorbei war, folgte die schier grenzenlose Angst vor dem Ungewissen … Denn wenn ich nicht tot war, wo war ich dann? An welchen finsteren Ort hatte man mich nur geschafft?

Plötzlich sah ich einen kleinen Lichtstrahl aufblitzen, der unter einem Türspalt, direkt vor mir, durchschimmerte und somit für ein klein wenig Licht in der düsteren Kammer, in der man mich offenbar gefangen hielt, sorgte. Ohne großartig darüber nachzudenken versuchte ich das bisschen an Helligkeit, das man mir geschenkt hatte, auszunutzen und alle meine Fähigkeiten, die ich mir in all den Jahren als Polizist angeeignet hatte, zu nutzen um meine Situation genaustens zu analysieren und herauszufinden was eigentlich vor sich ging.
Doch was ich dann erblickte sorgte keineswegs für ein erleichtertes Aufatmen bei mir … Ganz im Gegenteil, es raubte mir förmlich den Atem! Der Anblick dessen, wie die düstere Kammer eingerichtet worden war, sorgte für einen abrupten Schweißausbruch bei mir. Ich erschauderte. Es fühlte sich so an, als ob das Blut in meinen Adern gefroren wäre und mich der unterbrochene Blutdurchfluss meines Herzens jederzeit dahin raffen würde …

Eine altertümliche Folterbank, eine Säge, Zangen und mehrere Messer … Jeder einzelne dieser Gegenstände war mit getrocknetem Blut geradezu übersäht. So als ob jemand all diese Dinge mit Blut gefärbt und bemalt hätte. Und da, als ich all diese Apparaturen und Folterinstrumente erblickte, dämmerte es mir schließlich … Die Erinnerungen darüber wie ich in diese Lage gekommen war kehrte endlich wieder zu mir zurück.

Seit sechs Monaten wurden nun schon insgesamt 18 Opfer aufgefunden. Menschen, die sich der Täter ganz bewusst ausgesucht hatte, denn sie alle hatten dasselbe Profil.
Immer waren es Frauen, die zwischen 25 und 30 Jahren alt waren. Immer waren es Blondinen und immer waren sie zwischen 165 und 170 cm groß. Psychologen, die wir um Rat baten, meinten zu uns, dass er vermutlich immer dieselbe Art von Frau auswählt, weil ihn eine eben solche einst bis ins Mark schockiert, ihn traumatisiert, hat. Deswegen sieht er nun in jeder Frau, die dieser auch nur ansatzweise ähnlich sieht, eben jene Person, die sein Leben für immer verändert hat … Vermutlich in dem sie ihn abgewiesen hatte oder etwas Dergleichen. Das alles waren zwar nur Spekulationen, allerdings welche, die durchaus nachvollziehbar waren. Mich und mein Team interessierten seine Beweggründe allerdings nicht. Uns war nur wichtig diesen Wahnsinnigen endlich zu fassen und aus dem Verkehr zu ziehen! Ein Vorhaben, das, wie sich herausgestellt hat, nahezu unmöglich ist.

Mein Team und ich waren diesem Psychopathen nun schon seit Langem auf der Spur, konnten ihn jedoch nie zwischen die Finger kriegen … Immer wieder schien es so, als wenn er uns mindestens zwei Schritte voraus wäre. Nach seinem sechsten Opfer fing er sogar an uns zu verhöhnen, in dem er uns verschlüsselte Hinweise am Tatort hinterließ, die entweder den Ort seines nächsten Verbrechens oder den Namen seines nächsten Opfers enthielten … Und doch gelang es uns einfach nicht ihn zu fassen.
Bei sämtlichen Morden verfuhr er dabei nach demselben Muster ... Die Autopsie sämtlicher Opfer hat gezeigt, dass diese zu aller Erst betäubt werden. Und zwar durch Tetrodotoxin. Ein schnell wirkendes Nervengift, das zu Lähmungen am ganzen Körper führt, aber alle anderen neuralen Körperfunktionen intakt lässt. Es wird aus der Leber eines karibischen Kugelfischs isoliert. Das Opfer kann sich dadurch nicht wehren, bekommt aber alles mit, was passiert … Genauso wie es alles spürt, was ihm oder ihr angetan wird.
Ebenso haben die Autopsien gezeigt, dass jede einzelne dieser Frauen vom Täter vergewaltigt wurde, da man Spermaspuren gefunden hatte. Erst danach, nachdem er die jungen Frauen mental und körperlich gebrochen hat, begibt er sich an sein eigentliches Vorhaben … Er sägt die einzelnen Gliedmaßen ab, schneidet Ohren und Augenlider ab und schließlich sogar die Zunge, wodurch das Opfer an immens hohem Blutverlust verstirbt. Seine Botschaft sendet er aber erst im Anschluss, in dem er sämtliche Einzelteile seines Opfers eintütet und auf einem öffentlichen Gelände verteilt. Vermutlich um es den Behörden einfacher zu machen die vermissten Frauen zu finden und schließlich auch zu identifizieren.
Dieser Psychopath spielt ein Spiel. Er amüsiert sich nicht nur an dem Brechen und Verstümmeln seiner Opfer, sondern ebenso an dem Katz- und Mausspiel, das er mit uns vom Zaun getreten hat!

Er hielt sich für unantastbar … Glaubte er wäre der Polizei stets einen Schritt voraus. Niemals hätte er damit gerechnet, dass einer von uns ihm mal soweit auf die Schliche kommen würde, dass wir sein Versteck finden, in dem er seine nächsten Aktionen sorgfältig plant. Er hat nie geglaubt, dass jemand wie ich ihm tatsächlich die Durchführung seines 19. Mordes vermasseln und ihm bis zu seinem Unterschlupf folgen könnte.
Und doch behält dieser Wahnsinnige weiterhin die Oberhand … Wie konnte ich auch nur auf einen solch lächerlichen Trick hereinfallen? Ich ließ meine Verteidigung fallen und muss jetzt mit den Konsequenzen leben … Wer hätte gedacht, nach allem was wir über seine Vorgehensweise wissen, dass er mich mit demselben Nervengift lähmen könnte, mit dem er seine üblichen Opfer ebenfalls bewegungsunfähig machte?

Plötzlich hörte ich etwas. Eine Stimme, die von draußen, außerhalb der Folterkammer, in die man mich gesperrt hatte, ertönte. Ein leisen Kichern, das sich schnell zu einem tosenden Gelächter wandelte. Einem diabolischen Gelächter, das zweifelsohne meinem Peiniger gehörte.

Hätte ich auf meine Kollegen, bei denen ich Meldung machte, vielleicht doch hören sollen? Hätte ich lieber abwarten, die Füße still halten, sollen bis Verstärkung eingetroffen wäre? Sicher, ich selbst würde mich dann jetzt nicht in dieser heiklen Lage befinden, aber hätte ich es wirklich mit meinem Gewissen vereinbaren können einen Massenmörder laufen zu lassen und damit zu riskieren, dass er sich einfach ein anderes 19. Opfer suchen würde, das wir dann vielleicht nicht hätten retten können?
Nein, das mit diesem Wissen, mit dieser Schuld, hätte ich niemals weiterleben können. Ich musste handeln, auch wenn es leichtsinnig war.

„Tick tack, tick tack … The clock is ticking!“ flüsterte die unheimliche, raue Stimme des Massenmörders von außerhalb des Raumes, als seine Hand zur Türklinke wanderte und den Knauf langsam nach links drehte.

Die Stunde der Wahrheit war gekommen. Ich wusste, dass es für mich kein Entkommen mehr gab. Ich wusste, dass meine Kollegen mich nicht finden würden. Jedenfalls nicht rechtzeitig. Dafür war dieser Mann viel zu intelligent, viel zu gerissen. Ich wusste, dass dies das Ende war … Und das alles nur, weil ich selbstgefällig, egoistisch, übereilt und naiv gehandelt habe. Doch war dies eine Entscheidung, die ich für mich selbst getroffen habe. Eine Entscheidung, die ich mit meinem Gewissen eher vereinbaren konnte, als die Alternative dazu.

Mit einem unangenehmen Quietschen in den Ohren öffnete sich die Tür zu meinem abgedunkelten Raum. Langsam aber sicher. Der süße und kalte Kuss des Todes umarmte mich, während mein Peiniger, den ich wegen der Dunkelheit kaum erkennen konnte, mit langsamen Schritten auf mich zusteuerte … In seinen Händen seine Kettensäge bereits fest umschlungen. Es war soweit … In wenigen Minuten würde mich dasselbe Schicksal ereilen wie all diese unschuldigen Frauen vor mir. Doch, auch wenn ich vielleicht leichtsinnig war, so bereute ich mein Handeln nicht. Ich sah eine Chance, war nur unfähig sie zu ergreifen. Doch ich bin überzeugt davon, dass dies nicht die letzte Blöße gewesen sein wird, die sich dieser Wahnsinnige gegeben hat … Es wird wieder eine Möglichkeit geben ihn auszuschalten. Ganz egal wie sehr er auch versuchen wird seine Spuren zu verwischen ... Und irgendeiner meiner Kollegen wird ihn, früher oder später, aus dem Verkehr ziehen.
Dieser Gedanke beruhigte mich, gab mir meinen Frieden und sorgte dafür, dass ich den Tod mit offenen Armen empfangen konnte. Ein Geschenk, das nicht vielen Menschen zuteil wird.

„Spielen wir ein Spiel!“



Hotel Hell

Die Tür fiel scheppernd in das Schloss und Baltasar war nun allein. Der junge Marine Leutnant wurde von vier fensterlosen Ziegelwänden empfangen. Was ihn nicht besonders verwunderte, denn sein neuer Arbeitsplatz war im Keller des Hotels Hell. Es war seine erste Schicht im Überwachungsraum des Marine Außenposten Hell. Der karge Raum schüchterte ihn fast schon etwas ein, als er daran dachte 12 Stunden völlig allein hier zu arbeiten. Es gab nur einen hölzernen Schreibtisch, ein gut gepolsterten Sessel, einen kleinen Kühlschrank unter dem Tisch und zwei Deckenlampen. Offensichtlich war es wohl beabsichtigt für möglichst wenig Ablenkung im Überwachungsraum zu sorgen. Auf dem Tisch waren 10 kleine Teleschnecken Bildschirme befestigt um das zweistöckige Hotel zu überwachen. Baltasar setzte sich gleich in den Sessel und widmete sich seiner einzigen Aufgabe. Die Bildschirme beobachten und falls etwas auffälliges passierte dies zu notieren oder bei etwas wirklich gravierendem natürlich das Hauptquartier der G-2 zu kontaktieren. Links waren die zwei wichtigsten Teleschneckenbildschirme. Der Hinterausgang des Hotels, der für die Marinesoldaten der einzige Fluchtweg war und der geheime Eingang zum Hotel, welcher nur vom Keller aus geöffnet werden konnte. Die zwei Bildschirme daneben zeigten die Lobby und die Bar des Hotels. Die sechs anderen Teleschnecken zeigten die wohl aufregendsten Zimmer des gesamten Hotels. Es waren die Zimmer der Kurtisanen, die für genügend Geld den männlichen Gästen jeden Wunsch erfüllten. Hauptsächlich sollten sie natürlich den Gästen Informationen zu Piraten oder Revolutionären entlocken.


Eifrig suchte Baltasar nun die Bildschirme ab, um seine erste Notiz zu machen. Die sechs Kurtisanen waren grade alle im Barbereich auf Kundensuche. Außer den bildschönen Frauen waren allerdings nur zwei ältere Männer an der Bar. Auf den anderen Bildschirmen war ebenso nichts außergewöhnliches, also bediente sich der Leutnant erstmal am Kühlschrank. Wie erwartet gab es kein Alkohol. Im Kühlschrank waren lediglich ein paar Flaschen Limonade, etwas einsam lag neben den Getränken eine Tüte Chips. Warum die Tüte Chips im Kühlschrank lag fragte sich Baltasar erst gar nicht. Er war zwar erst ein Jahr bei der Marine, aber hatte schon weitaus seltsameres gesehen. Er nahm sich eine Limonade trank sie und beobachte weiter gelassen was sich im Hotel abspielte.
Die blonde Kurtisane hatte einen der älteren Männer mit aufs Zimmer genommen. Nach einen längeren Gespräch legten die beiden los. Baltasar konzentrierte sich nur noch auf diesen Bildschirm. Er war förmlich gefesselt von dem was sich vor ihm abspielte. Die blonde Kurtisanin war hingegen wirklich gefesselt, der ältere Mann schnürte beide Arme an das Kopfende des Bettes. Ihr Gesicht vergrub sie in den Kissen.Was der alte Mann mit der hübschen Frau dann anstellte konnte Baltasar kaum glauben.

Er notierte:

" Auf Zimmer 4 längeres Gespräch zwischen blonder Kurtisane und älteren Mann.
 Dann Fessel-spiele und Analverkehr."

Eine ganze Stunde amüsierte sich beide in den verschiedensten Stellungen. Baltasar Stimmung war nun deutlich gehoben. So in etwa hatte er sich die Arbeit im Außenposten Hell vorgestellt. Nach der harten Grundausbildung, die er als Gruppen bester bestand und der Ausbildung an der Offiziersschule, kam ihm so ein entspannter Posten grade recht.
Baltasar blickte kurz auf den Bildschirm der Lobby. Er konnte seinen kaum trauen. Ein Tenyriobito, begleitet von acht Leibwachen, ging grade zum Empfang des Hotels. Ohne zu zögern griff er zur Teleschnecke um das Hauptquartier der G-2 darüber zu informieren.
Er hatte grade den Hörer abgenommen, da stürmten zwei vermummte Männer dem Himmelsdrachen entgegen. Beide holten doppelläufige Pistolen hervor und eröffneten das Feuer. Eine Leibwache konnte im letzten Augenblick mit den Tenyriobito in Deckung springen. Blitzschnell gingen vier Wachen schwer verletzt zu Boden, die drei anderen wichen zur Seite aus und griffen ebenfalls zur Pistole. Die zwei Angreifer setzten Rauchbomben ein um sich zu schützen. Der gesamte Raum war schwarz, Baltasar konnte nichts mehr auf seinen Bildschirm erkennen. Plötzlich blitzte ein gewaltiger Feuerball auf. Danach war die Übertragung unterbrochen, mit offenen Mund starrte Baltasar auf den schwarzen Bildschirm.
Aus der Teleschnecke schallte eine rauhe Männerstimme

" Marinebasis G-2, Vizeadmiral Komil hier."

Baltasar musste sich erst einen Moment sammeln bevor er sprechen konnte.

" Außenposten Hell, Baltasar...Wir brauchen sofort Unterstützung! Ein Tendryuubito wurde in der Hotellobby von zwei Unbekannten angegriffen. Es gab eine Explosion..wir haben keinen Kontakt mehr zum Hotel. Die Teleschnecke ist ausgefallen."

Dem Vizeadmiral fiel hörbar seine geliebte Kaffeetasse zu Boden.

" Sie gehen sofort zur Lobby, opfern sie falls nötig ihre Tarnung. Die Rettung des Tendryuubito hat oberste Priorität! Ich schicke ihnen so schnell es geht Unterstützung

Baltasar musst erst einmal schlucken. Seine erste Schicht hatte er sich doch etwas ruhiger vorgestellt. Nun hatte er die Verantwortung bei der Rettung eines Himmelsdrachen. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und stürmte aus dem Überwachungsraum heraus.



Ich wünsche den Kontrahenten, noch alles Gute und viel Glück ! Smile

Saggi Dark Clown
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Saggi Dark Clown

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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyMo 17 Aug - 22:04

   
Guten Abend die Herren,
nun werde ich der Schlächter als erster meine Meinung darbieten.

Beide Geschichten hätten nicht unterschiedlicher sein können. In der ersten Geschichte wird der Protagonist durch einen dummen Fehler seiner Seits übertölpelt und im Folterkeller eingesperrt. Er beschrieb sehr eindrucksvoll den Raum, gedanklich war ich schon da, auch überkam mir selbige Angst wie des Polizisten. Bis dahin ist die Geschichte genial, bis dann das Ende kam wo er angeblich nichts bereuen würde und seinem Gewissen und ähnliches. Ich bin nicht gerade besser wenn es um übereifrigen Patriotismus geht, aber an dieser Stelle kommt das zu ..... Standardmäßig rüber.

Fazit: Starker Anfang, etwas schwaches Ende dennoch 9/10

Jo Geschichte 2 ist schon .... ja der Wachmann ist schon ..... will gar nicht wissen was der so gemacht hat allein als die Beobachtenden Geschlechtsverkehr ausübten. An dieser Stelle muss einfach mal erwähnt werden das, wenn man schon so etwas anschneidet auch weiter führen kann, natürlich keine tiefen Details aber schon etwas mehr. Ansonsten war die Geschichte im Gegensatz zur ersten .... sagen wir mal nett. Warum jetzt die Marine so ein Hotel hat hätte mich ehrlich gesagt mehr interessiert als wenn so ein Himmelsdrachenmensch angegriffen wird. Auch war die Aufgabe, sich mehr auf diesen Raum wo der Charakter sich befindet zu beschreiben bzw. mit dem was zu machen.

Fazit: Die Geschichte hatte ein durchgehendes Niveau, was nichts schlechtes bedeuten soll nur hätte man mehr rausholen können. 6/10

Somit geht meine Stimme an Geschichte: 1

Hoffe ich habe niemanden seine Gefühle verletzt oder dergleichen, in diesem Sinne

MfG: Saggi der Schlächter Dark Clown

lowad
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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyDi 18 Aug - 16:54

   
Ich hab mir heute zum 1. Mal ein FF Battle durchgelesen und war überrascht, wie gut die FFs sind.

Jetzt aber zum eigentlichen Thema. Die 1. Geschichte hat mich von Anfang an Gefesselt. Mir hat auch die Beschreibung richtig gut gefallen. Allerdings muss ich sagen, dass das Ende sehr aprupt kam.

In der 2. Geschichte musste ich mich erst kurz in das Geschehen einfinden, was mir in der 1. leichter fiel. Allerdings fand ich in dieser Geschichte den Humor gut.


Alles in allem hat mir die 1. Geschichte dennoch besser gefallen.

Meine Stimme geht an Geschichte 1



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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyDi 18 Aug - 18:16

   
Dann gebe ich hier auch mal meine Stimme ab Smile

Geschichte 1:
Die Geschichte beginnt ziemlich standardmäßig, mit einer Person die gefesselt in einem Keller liegt. Jedoch hat es der Autor geschafft die Geschichte so auszuschmücken, dass man sich gut in die Position des Polizisten hineinversetzen konnten. Lediglich das Ende kam ein wenig aprupt und hat mir nicht sonderlich gefallen.
Und da mir das System mit den Punkten von dir Saggi gut gefallen hat übernehme ich das auch mal in meine Endgültige Bewertung.
Ich gebe dieser Geschichte 7/10 Punkten.

Geschichte 2:
Wie lowad schon gesagt hat, dauerte es ein wenig sich in die Geschichte hineinzufinden, aber ich fand die Idee gut den einen Raum indirekt mit mehreren zu verbinden. Nur waren einige Stellen ein wenig unlogisch, wie das plötzlich ein Tenryobito auftaucht oder das sich neben der Marine Basis ein Hotel befindet. Hätte der Autor vielleicht den Teil mit dem alten Herren noch etwas ausgeschmückt und zu einem spannenden Ende werden lassen, zum Beispiel das er sie misshandelt oder ihr, das Geld raubt oder ähnliches, wäre es echt eine super Story geworden.
Aber so kann ich lediglich 6/10 Punkten geben.

Deshalb geht meine Stimme an die Nr. 1

mfg

ace kun Smile

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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyFr 21 Aug - 10:26

   
*Push*

D.er Fuchs und ich würden uns freuen wenn sich hier noch ein paar Leute finden würden, die sich die Zeit nehmen unsere kurzen Geschichten zu lesen, zu kommentieren und schließlich auch abzustimmen Smile

Ich hoffe so ein kurzer "Push-Beitrag" geht von Seiten der Moderation in Ordnung ^^

Popcorn
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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyFr 21 Aug - 11:14

   
Ich habe jetzt auch noch mal die Geschichten gelesen und recht eindeutig entscheide ich mich für Geschichte 1.
Sie beschreibt das geschehen fließender, bildhafter und man bekommt einen tieferen Einblick in die Charaktere. Außerdem ist Geschichte 1 auch interessanter von der Story her.

Geschichte 1 würde ich mal mindestens 8/10 Punkten geben viel mehr kann glaube ich nicht daraus machen. Geschichte 2 wie die anderen eher Richtung 6/10 Punkten.
Also für mich war Geschichte 1 besser.

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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyFr 21 Aug - 17:10

   
Zerstückelte Leichen und Analverkehr, wirklich zwei Geschichten die man sich nach dem Essen geben sollte.

Zwischen Verzweiflung und Hoffnung war anfangs etwas wirr, jedoch löste sich das schnell auf und uns wurde präsentiert, wie die Vorgeschichte war. Ziemlich raffiniert, der Hauptcharakter hat den Raum in der Geschichte nie verlassen, dabei spielte ein großer Teil der Geschichte in Erinnerungen ausserhalb des Raumes statt. Jedoch war mir hier für einen One Shot zu sehr der Fokus auf die Hintergrundgeschichte. Dies muss ja nichts schlechtes sein, eher im Gegenteil, jedoch kam mir das Ende doch zu abrupt und das rechtfertigt nicht den großen Teil der Geschichte, welcher in einem Flashback spielte. Der letzte Satz, war das ein Saw Zitat? Ich habe Saw nie gesehen, doch diesen Satz im Bezug auf die Situation bringe ich schon damit in Verbindung.

Hotel Hell war eigentlich ziemlich gut von der Idee her, jedoch wäre mir hier ein genauer Fokus lieber gewesen. Etwa das Paar was sich in den Kissen vergnügt hat oder der Tenryubito Angriff, beides kam mir etwas zu überladen vor. Der Verweis auf Comil's Leidenschaft war echt gut. Sowas gefällt mir, wenn richtige Charaktere eingeführt werden. Es sind die nicht die bedeutsameren und dann kommt ein kleiner Wink wie man diese vielleicht noch in Erinnerung ruft. Aber zurück zur Geschichte, Baltasar's Situation war schon nachvollziehbar. Jeder war wohl mal in so einem ähnlichen Fall verwickelt, in der man wirklich die langweiligste der langweiligen Aufgaben übernehmen musste.

Alles in allen fällt es mir schwer, die beiden Titel in einem Ranking oder so unterzubringen. Das eine ist eher eine reale Geschichte, währen die andere schon eine FanFiktion in dem Sinne ist und in der One Piece Welt spielt. Vielleicht wäre hier besser gewesen wenn von anfang angesagt worden wäre ob das egal ist oder, wie ich es persönlich bevorzugen würde, durchaus schon One Piece bezug haben sollte. Alles in allem gebe ich meine Stimme für die erste Geschichte Zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Der Autor der zweiten Geschichte soll da aber nicht geknickt sein, das ist durchaus ausbaufähig gewesen, aber keinesfalls schlecht.

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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyMo 24 Aug - 18:31

   
So, möchte nun doch auch noch meinen Senf zu diesen beiden Geschichten geben...

Erst mal Kompliment: Ihr beide habt interessante Lösungen gefunden, um die Hürde zu umgehen, dass das Geschehen nur in einem Raum spielt, und diese Geschehen auch spannend umgesetzt. Smile Nun ist es bloss recht schwierig und wohl vorwiegend Geschmackssache, diese grundverschiedenen Geschichten zu vergleichen und eine über die andere zu wählen...

Zwischen Verzweiflung und Hoffnung
Der Anfang dieser Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn sie ist lebendig geschrieben, lässt den Leser die Angst des Polizisten spüren und malt diese Situation des Grauens in schaurig düsteren Farben. Aber leider verfliegt für mich am Ende der Geschichte der ganze zuvor so sorgfältig aufgebaute Horror der Geschichte, da das Ganze am Schluss (zumindest für mich) ins Übertriebene und ins leicht Unglaubwürdige abdriftet. Dafür gibt es mMn zwei Gründe: Einerseits ist – wie andere vor mir bereits geschrieben haben – die Abgeklärtheit des Polizisten gegenüber seiner Situation nicht wirklich glaubwürdig. Dass jemand seinen Frieden findet, wenn ein debiler Serienmörder mit einer Kettensäge vor einem steht, während man selbst sich nicht einmal rühren kann, scheint mir ziemlich unwahrscheinlich. Und selbst wenn man von seinen Handlungen überzeugt ist, wird die Angst in einer solchen Situation wohl nicht einfach verschwinden. Ein unaufgelöster innerer Konflikt zwischen der Überzeugung, das Richtige getan zu haben, und Todesangst hätte mMn an dieser Stelle das Grauen eher weitergetragen. Der andere Punkt, den ich an deiner Geschichte etwas schade fand, war, dass du am Ende die Kettensäge explizit erwähnst. MMn ist da manchmal weniger mehr: Hättest du den kleinen Satz zur Kettensäge weggelassen, wäre meine Phantasie durchgedreht mit der Ungewissheit, was nun alles mit dem Polizisten geschehen könnte, was das Ganze noch deutlich düsterer gemacht hätte. So hatte ich aber den Kopf bloss voll von hässlichen und over the top Bilder, wodurch ich das Ende nicht mehr wirklich ernst genommen habe...


Hotel Hell
Bei dieser Geschichte finde ich die Idee sehr originell. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals eine Geschichte gelesen zu haben, die gänzlich in einem Überwachungsraum spielt, und die Idee hat mMn sehr viel Potential für eine sehr spannende, originelle und witzige Geschichte. Und auch die Dinge, die in diesem Hotel geschehen, haben das Potential für verschiedene Geschichten: Kurtisanen, die in einer als Hotel getarnten Marine-Basis ihre Kunden nach Informationen ausspionieren. Ein Tenryuubito, der aus unerfindlichen Gründen ein Hotel aufsucht. Oder auch die Geschichte, warum überhaupt eine als Hotel getarnte Marine-Basis existiert. Schade ist bloss, dass du all diese Geschichten zwar anschneidest, aber keine davon wirklich erzählst und uns so ein bisschen hängen lässt, weil man ja eigentlich mehr über die Hintergründe erfahren möchte. Und dadurch wirken die Geschehnisse etwas zufällig und zusammenhangslos. Ich fände eigentlich schön, wenn sich duch die verschiedenen Geschichten ein rote Faden ziehen würde, der die einzelnen Elemente der Geschichte verbindet...

Im Grossen und Ganzen finde ich  „Zwischen Verzweiflung und Hoffnung“ sehr gut geschrieben, während mir bei „Hotel Hell“ die Idee sehr gut gefällt. Weil mich aber Hotel Hell dazu gebracht hat, die Geschichte selbst weiterzudenken, stimme für diese Geschichte.

Btw: Sorry, dass ich hier auf Meckermatz gemacht habe. Ich hoffe, die Kritik hat weitergeholfen und nicht bloss verärgert oder verunsichert. Denn trotz aller Kritik habe ich eure Geschichten sehr gerne gelesen und beneide euch darum, dass ihr solche Geschichten zustande bringt... ^^ Danke, dass ihr sie geschrieben habt! Smile

Devanthar
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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyMo 24 Aug - 23:28

   

So meine Damen und Herren, hiermit beende ich das Geschichten- Duell  zwischen OneBrunou und D.er Fuchs. Es war eine wunderbare Performanz der beiden, und es hat mir wirklich Spaß gemacht die Geschichten zu lesen.
Es war eher ein einseitiges Duell, nicht desto trotz waren beide Geschichten wirklich bemerkenswert.

Der Sieger und somit der neue König der Duelle ist OneBrunou. Herzlichen Glückwunsch mein Lieber, war wirklich eine unglaublich gute Kurzgeschichte !!
Mit 5:1 ist der Sieg gewiss. Du kannst deinen Gewinn am Schalter abholen, die dich herzlich empfangen werden. Razz

Für dich OneBrunou Smile

D.erFuchs vs  OneBrunou  Feuerwerk-658x370-c7e8c1999a87bf80

 

Der Threat ist geschlossen, danke an die Interessenten des Duells, die es kommentiert haben.
Auch wenn sich ( leider ) bedauerlich wenige User dem Battle gewidmet hatten.
Hoffentlich wächst die Popularität beim Fanfiction- Bereich noch. Smile

Thema geschlossen

D.erFuchs
Fuchskönig
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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyDi 25 Aug - 1:42

   
Eigentlich ist der Thread schon geschlossen, aber ich möchte doch gerne OneBrunou hier zu seinen Sieg gratulieren. ^^
Ich muss neidlos anerkennen das die bessere Geschichte gewonnen hat. Der goldenen FF- ChampionGürtel ist nun dein OneB, halte ihn in Ehren und pass gut auf ihn auf. Trotz der Niederlage hat mir unser Duell wirklich Spaß gemacht. Würde mich freuen mal irgendwann wieder eines mit dir aus zutragen. 



Ps: Von mir natürlich auch ein großes Dankeschön an alle die abgestimmt und unsere Geschichten gelesen haben. 
      Beim letzten Duell waren es glaub ich vier nun sind es wieder sechs Leute. Ich hoffe mal der Aufwärtstrend hält             
      weiterhin an und beschert den nächsten FF-Battle wieder eine zweistellige Zahl bei den Abstimmungen. 

Beste Grüße D.erFuchs



Zuletzt von D.erFuchs am Di 25 Aug - 10:33 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
OneBrunou
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BeitragThema: Re: D.erFuchs vs OneBrunou    D.erFuchs vs  OneBrunou  EmptyDi 25 Aug - 9:39

   
Ein paar letzte Worte möchte ich natürlich auch noch zum Besten geben ... Erstmal möchte ich mich herzlich bei euch allen bedanken, die sich unsere Kurzgeschichten durchgelesen und ihre Stimme abgegeben haben. Wenngleich ich nicht damit gerechnet hätte, dass das Battle so einseitig ausgehen würde ^^
Das lag zum einen an der Geschichte von D.erFuchs, die ich auch recht gut fand, zum anderen aber auch an meiner Eigenen, mit der ich einfach gar nicht zufrieden war.

Als kurze Hintergrundinformation sei erwähnt, dass ich nur an Wochenenden Zugang zu einem PC habe, da ich diesen bei meinem Umzug nicht mitgenommen habe und mein Laptop vor geraumer Zeit leider auch gecrasht ist. Und naja, an Wochenenden hat man für gewöhnlich andere Sachen zu tun Very Happy
Deswegen hatte ich gerade einmal knapp zwei Stunden Zeit, um meine Idee zu Papier zu bringen. Dadurch kam es leider auch zu diesem abrupten Ende, das mir genauso wenig gefallen hat wie euch ^^

So, und wenn ihr mich jetzt bitte entschuldigen würdet ... Ich geh mir auf den Sieg erst mal ein Bierchen gönnen, ehe ich dann mit meinem Gürtel um die Häuser ziehe und der Welt die frohe Botschaft mitteile, dass es einen neuen Champion gibt Very Happy

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