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Commander Spock
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Commander Spock

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BeitragThema: lebenslanges Lernen   lebenslanges Lernen EmptyFr 3 März - 18:30

   
Welcher Lerntyp?

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Und wie lernt ihr?



Jeder hat schon Erfahrung mit "Lernen" gemacht. Lernen wird individuell durch die Erfahrungen definiert. Manche verstehen Spaß, andere wiederum Anstrengung. Doch nicht nur im schulischen Bereich ist es erfoderlich. Auch ein lebenslanges Lernen in der Psyche, Fehlern, durch die Forschung und bildungstechnisch ist ein Pfad den jeder beschreitet. Unbewusst oder Bewusst. So lernen manche Menschen nur um ihre Qualifikation in manchen Bereichen zu erweitern. Sei aus finaziell Gründen(mehr Geld) oder gesellschaftlicher Zwang. Um nur ein besseren Status zu erhalten. Andere hingegen lernen um ihren Charakter weiterzuentwickeln.

Ich habe einige Beispiele angedeutet, um darüber zu disktuieren.






Meine Erfahrung nach tun sich viele im schulischen Bereich sehr schwer. Ich sehe immer wieder Menschen die sich auf dem Kopf schlagen. Sie lernen mit ridige Anstrengung um ein bestimmtes Lernthema zu bewältigen. Stundenlanges Lernen mit Tunnelblick(verengte Konzentrationsfeld). Hinterher steht ihre Gesundheit im Spiel. Als Konsequenz des angestrengten Lernens kommen häufiger Veränderung der Pschologie, chronischer Stress und Müdigkeit vor.(Klar, mir ist die beruflichen Herausforderungen bewusst) Aber ist es wirklich sinnvoll gegen seine Natürlichkeit zu leben?

Ich habe einen Menschen getroffen, der laut liest. Er versucht die Information auswenig zu lernen durch lautes Lesen. Ich habe den Menschen gefragt: "Warum lernst du so langsam". In Deutschland liegt die durchschnittliche Lesegeschwindigkeit bei 200w/min. Wenn man 200 Wörter in der Minute liest, kann man nicht viel erreichen. Das Leben ist aus meiner Sicht viel zu kurz. Daher lege ich Speed-Reading aufs Herz. Eine Notwendigkeit um sich signifkant zu bilden.
(Optimal wären 800-1000 Wörter in der Minute)

Viele Menschen haben diese Lernweise durch Konditionierungen angeeignet - Die Schule. Ich bin kein Freund vom Schulsystem. Da es gegen die Natürlichkeit des Menschen ist. Das Schulsystem hat seinen Ursprung im Militär und Christentum. Damals musste man in der Kirche Busse tun. Lernen galt, damals als Strafe. Das liegt über Jahrhunderte weg, aber hat sich gesellschaftlich verankert. Das Millitär spielte eine Rolle, durch die Industrialisierung im 19 Jahrhundert in der Kriegszeit. Das Schulsystem wurde "mi­li­ta­ri­sie­rt". Demzufolge galt das Schulsystem als etwas anstrengendes und verpflichtendes. Leider hat das nichts mit wirklichen Lernen zu tun. Viele primitive Individuen glauben das der Wille die neurologischen Funktionen des Gehirns bestimmt. Wenn ich mir vorstelle imaginäre Nahrung zuführen. Werde ich dadurch gesättigt? Der Wille hat kein Einfluss auf das Gehirn.
Bei Stundenlanges Lernen ohne Pause -mit Willenskraft zu lernen, kann das Gehirn nicht mehr die Informationen aufnehmen.

Meine Lernstruktur:
- Lerneinheiten sollten 20-25 min andauern. Danach bis zu 2 min pausieren. Kurz auf stehen und sich bewegen. Nach 20-25 min sinkt massiv die Produktion der Neurotransmitter in den Keller. Das sind biochemische Botenstoffe die die Signale übertragen. Nach der kurzen Pause und Bewegung führt es zur einer Erhöhung - man kann sich besser konzentrien und das Gehirn kann besser aufnehmen.

- den Blick z.b auf das Buch oder Lernblatt ruhen lassen. D.h mit einem weichen8ärtlich, subtil) Fokus betrachten. Um nicht in rigide Anstrengung durch zu sehr konzentriertes Schauen, zuverfallen.

- ein leichtes Lächeln erhöht die Produktion der Neurotransmitter. Außerdem werden biochemische Stoffe wie Serotin, Dopamin ausgelöst, die mit ein glücksgefühl einhergehen.



Für mich ist Assimilation wichtig. Zu Lernen weil es Spaß macht.
Leider beruht das Schulsystem auf kontiniurliche rigide Anstrengung.

Ich bin dafür mit einem weicherem Fokus die Welt zusehen. In Taoismus und Zen-Buddishmus wird von einem weichen Fokus gesprochen, der nichts auschließen (auch nicht Probleme) muss. Mit einem weichen Fokus sollte man lernen.



Zuletzt von Commander Spock am Fr 3 März - 22:05 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Lemon1
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BeitragThema: Re: lebenslanges Lernen   lebenslanges Lernen EmptyFr 3 März - 19:48

   
Welcher Lerntyp bin ich?

Ich bin der kommunikative Lerntyp.Ich lerne,indem ich mit anderen rede,Informationen austausche,viele Fragen stelle etc.Das zeigt sich auch in meiner mündlichen Leistung wieder.In den meisten Fächern liege ich da im sehr guten Bereich.

Wie lerne ich?
Das kommt darauf an,was ich lernen muss.Sind es Vokabeln,so ist Wiederholen und ein früher Start notwendig.Ist es eine Mathe-oder Physikklausur,dann ist sehr viel Rechnen und Denkfehlersuche angesagt.Bei Deutsch heißt es,den Aufbau deiner aktuellen Aufsatzart auswendig zulernen und inhaltlich zum Thema/Lektüre einige Dinge merken.Vielleicht noch deinen Schreibstil durch neue Redewendungen/Wortgebrauch zu verbessern.
Und so weiter und sofort.Im Endeffekt sammelt jeder Schüler/Abiturient/Student ähnliche Erfahrungen in jedem Fach.

Jetzt noch zum Schulsystem:Das war der beste Fortschritt der Menschheit ein Schulsystem zu schaffen.So hat jeder die Möglichkeit aufzusteigen und hängt nicht von seinem Herren ab(Feudalismus) oder muss nicht die Berufstätigkeit seiner Familie/Eltern fortführen wie in früheren Zeiten.Schade,dass junge Leute es heutzutage nicht verstehen,weil es ihnen zu anstrengend ist.
Naja,nicht jeder hat einen starken Willen etwas für sein Leben zu tun.
Trotzdem finde ich das deutsche Schulsystem nicht so gut.Russen und Amerikaner,generell viele Länder haben 3 Monate Sommerferien,in denen du wirklich nicht nur einen langen Urlaub mit deiner Freundin/Familie genießen kannst,sondern du kannst arbeiten gehen,Praktikas machen und was weiß ich noch alles.Jedenfalls sind so lange Sommerferien besser für die eigene Pesönlichkeit ein normales Leben zu führen ohne immer an die Schule zu denken.
Auch G8 ist eine dumme Entscheidung der Regierung gewesen nur um dem Renten-und Wirtschaftssystem zu helfen.Die Schüler,die ins G8-Gymnasium gewechselt haben,fanden es so.
Das es generell drei unterschiedliche Schulen gibt,die den Kindern den Unterschied in "Intelligenz&Talent" zeigen,ist auch dumm."Das sind Hauptschüler.Die können nichts"
"Hey,du bist im Gymnasium,du bist voll der Streber."Genau solche Einstellungen verhindern in Leuten ihr vollstes Potenzial auszuschöpfen.Vor allem viele Hauptschüler denken selbst,dass sie es nicht können.Diese frühe Einteilung der Kinder in unterschiedliche Schulen ist grauenvoll.Es gibt noch weitere Dinge,über die man meckern kann.Auf jeden Fall ist das deutsche Schulsystem für ein Rotz.

Zum Punkt Lernen sage ich nur.In der Schule macht es mir Spaß,ich habe die Motivation dazu,da viel zu lernen,zuhause habe ich überhaupt keine Lust dazu.Soviel mal über mich.

black.beard
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BeitragThema: Re: lebenslanges Lernen   lebenslanges Lernen EmptyDi 14 Jul - 7:31

   
Ein interessanter Beitrag! Ich habe mit dem Lernen für die Schule recht spät angefangen. Anfangs zu meiner Grundschulzeit war ich viel mehr auf dem Sportplatz, Fußball spielen und Fahrrad fahren (ich bin bis zu meinem Abi wirklich gerne zur Schulgegangen). Als Kind war ich jedoch sehr frech und erst viele Jahre später kam mir der Gedanke auch meinem Innerenschweinehund "halt Stopp" zu sagen. Dafür bin ich bis heute dankbar. Natürlich hat es mich das Ein oder andere Jahr gekostet. Aber dank meiner Eltern und der Schule wurde eine Schülerhilfe arrangiert, damit meine Schulischen Leistungen nicht vollkommen einbüßen müssen. Ich kann mir vorstellen, dass ich gerade für meine Grundschullehrer sehr anstrengend gewesen sein muss. Ich denke, sie werden schmunzeln und sich denken aus mir sei ein Türsteher geworden Smile Wobei ich von mir behaupten könnte eine Bereicherung für die Security-Branche zu sein. Very Happy

Nach der Grundschulzeit besuchte ich eine Gesamtschule, speziell im Hauptschulbildungsgrad bis zur Klasse 9. Was auch nicht weiter schlimm war, denn anschließend erlangte ich meine Mittlere Reife und Fachhochschulreife an einer Berufsschule.

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