Im Vergleich zum zurückliegendem Kapitel nicht ganz so spektakulär und unterhaltsam, aber durchaus interessant. Whitebeard nutzt Ruffy als Trumpfkarte und setzt alles auf ihn, was ein geschickter Zug ist,. da er a.) Ruffy auf diese Weise hilft und b.) die AUfmerksamkeit auf Ruffy lenkt und selber etwas unbeobachteter agieren kann.
Der Plan klappt ja soweit auch ganz gut, bis dann Garp sich einmischt, was natürlich eine eklatante Spannung reinbringt. Einerseits sieht sich Garp seinem Rang und seiner Zugehörigkeit verpflichtet und andererseits steht er seinem Enkelsohn gegenüber, was natürlich einen großen innerlichen Konflikt birgt. Daher darf man gespannt sein, wie es weiter geht und wer von den beiden schlussendlich die Nase vorne hat.
Grüsse
Marco