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Trafalgar D. Ace
Vizekapitän
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Trafalgar D. Ace

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BeitragThema: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptyFr 23 Apr - 22:16

   

Es war ein Regenverhagener Tag und zu allem überfluss auch noch der 14. Februar.
Eigendlich ist das ein völlig normaler Tag, nur das es sich hierbei um den Valentinstag handelt.
Cheyenne saß in ihrem Zimmer, starrte auf ihren Msn Account und sah überall die lieben Grüße.
Es tat ihr in der Seele weh.
Sie hatte keinen Liebhaber und hatte auch jegliche Hoffnung daran verloren.
Plötzlich öffnete sich ein Fenster und darin stand.
"Ich weiß es ist unerwartet, doch mir ist langweilig, wollen wir uns treffen?", ihr Partner der das schrieb war Kamille, sie war ihre beste Freundin.
Wusste auch wie sehr Cheyenne den Tag hasste.
"Was ist mit Ace?", Cheyenne war immer mit den beiden unterwegs und fühlte sich wie das fünfte Rad am Wagen.
"Ach der ist auch da.", schrieb sie zurück.
Cheyenne verdrehte die Augen und schrieb.
"Nein, ich bin nachher verabredet. Sorry.", sie wusste das Lügen sie nicht aus dieser Situation retten konnte, dennoch tat sie es.
"Ach ja? Mit wem? ", schrieb sie zurück und Cheyenne wusste nicht was sie darauf antworten sollte.
In diesem Moment kam ihr Bruder zurück und hatte einen Freund bei sich.
"Hey Cheyenne, kann ich Law mal eben bei dir lassen?", sie nickte und seufzte.
Dann wandte sie sich ihrem PC wieder zu und starrte ihn an, ohne zu tippen.
Nebenher schrieb Kamille immerwieder fragen.
"Verdammt.", rief Cheyenne und erhob sich.
In diesem Moment stieß sie mit dem Freund ihres Bruders zusammen.
Er legte den Kopf schief und setzte sich einfach an den PC.
"Sorry, hier ist nicht Cheyenne.", schrieb er und grinste sie an.
"Ich hasse es wenn jemand mit seinem Freund und oder seiner Freundin, die oder den Beste/n Freund/in einläd und beim herrumschlabbern zusehen muss. Was meinst du warum Kyle mich in dein Zimmer verfrachtet hat?", er grinste schief.
Law kannte Cheyenne schon von klein auf und sie ihn auch.
Ihnen war nicht entgangen das Kyle Law immer abschob.
Aber ihn schien es nicht wirklich zu stören.
"Dann werden wir zwei heute etwas machen.", meinte er und zog sich seine, eben gerade noch ausgezogene, Jacke wieder an.
"O...okay.", nuschelte sie und zog auch ihre Jacke an.
"Lass uns zum Jahrmarkt.", grinste er und nahm wie selbstverständlich ihre Hand.
Sie nickte und lächelte mit einem leichtem Rose´ Schimmer im Gesicht und lief neben ihm her.
"Wie war dein Tag denn so?", er wollte die Stille brechen, die aufzukommen drohte.
Sie lächelte : "Eigendlich eintönig und deiner."
Mit ihren mausgrauen Augen blickte sie ihn an und erkannte etwas neues in ihnen.
"Ging mir genauso."
Wieder wurde es still und zusammen gingen sie über den Jahrmarkt.
An einem Zuckerwattestand blieben sie grinsend stehen und bestellten auch gleich zwei.
Law mobste sich immer mal wieder ein bisschen was bei ihr, sie hingegen betrachtete einfach diese verliebten Pärchen und beneidete sie.
Plötzlich hielt Law sie fest und sah hoch zum Riesenrad,.
Sie war früher nur mit ihm gefahren, sie hatte nur ihm vertraut.
Doch sie waren seid Jahren nicht mehr gefahren.
Sie sah nur hoch und stammelte unverständliche Sätze.
"I-ich glaub ich will nicht.", sagte sie dann leicht rot und bemerkte nicht, wie Law zwei Finger hob und bezahlte.
Langsam ging er darauf zu und hielt ihre Hand fest mit seiner umschlossen.
"A-aber?", er hielt ihr mit seiner Freien Hand den Mund zu und sah ihr nur in die Augen.
"Vertraust du mir?", sie nickte unter seiner Hand und starrte ihn nur an.
"Dann komm mit.", sagte er leise.
Wieder nickte sie und zusammen setzten sie sich auf die Bänke.
Als es dann Ruckartig begann hochzufahren, schossen Cheyenne Tränen in die Augen.
Sie hatte Wahnsinnige Angst.
Law lächelte sie an und bot ihr an sich neben ihn zu setzten.
Sie stimmte eilig zu und klammerte sich fest an ihn.
Er strich ihr immer und immer wieder sanft über den Rücken.
"Hey, keine Angst, ich bin da.", flüsterte er leise und legte sein Kinn auf ihren Haarschopf.
Sie wimmerte leise vor sich hin und bemerkte nur am Rande, das sie schon am höchsten Punkt angelangt waren.
"Schau mich an.", bat er sie und wollte sie in den Arm nehmen.
Doch Cheyenne drückte sich fester an ihn.
Er war wirklich männlicher geworden, fiel ihr auf und zitterte nur noch ein bisschen als sie merkte wie er seine Arme um sie schlang und sie leicht hin und her wippte.
"Cheyenne, es tut mir Leid.", seufzte er.
Das Riesenrad blieb ruckartig stehen und die Gondel wackelte bedrohlich, was Cheyenne noch näher an ihn rücken ließ.
"Ist nich deine Schuld.", schluchste sie und sah ihn nun endlich an.
Dies ließ ihn jedoch nicht in Ruhe.
Er hasste es sie weinend zu sehen.
"Ich hätte auf dich hören sollen.", sagte er und drückte sie an sich.
"Du kannst nichts für meine Höhenphobie.", sagte sie schwach und sah ihn an.
An seinem Kinn befand sich ein Ziegenbart, den sie immer total süß fand, was ihn jünger machte.
"A...", sie unterbrach ihn barsch.
"Du hast gefragt ob ich dir vertraue. Und das tue ich, nochimmer.", sie lächelte und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
Eine kleine Geste die ihm ein Universum bedeutete.
Daraufhin nickte er.
Sie lehte den Kopf an seine Schulter, was auf dauer wirklich ungesund für den Rücken zu sein schien.
Die Gondel stand nochimmer an Ort und Stelle, bewegte sich nicht.
Als ein kräftiger Windstoß sie erwischte, wackelte sie zwar, aber eher schwach, kaum merklich.
Law strich ihr ein paar Strähnen hinter ihr Ohr und lächelte.
Dieser Tag würde für Cheyenne nicht langweilig enden.
Als sie ihren Kopf erneut anhob, sah sie sein lächeln, es war liebevoll und gleichzeitig warmherzig und verletzlich.
Er hätte es sich nicht besser wünschen können.
Er liebte gerade diesen einen Moment.
Er wollte ihn Festhalten, genau wie Cheyenne.
Es würde sie beide schmerzlich treffen, wenn genau in diesem Moment der trauten Zweisamkeit jemand gestört hätte.
Cheyenne nahm all ihren mut zusammen und legte ihre Hände, die tiefgefrohren schienen, an seine warmen und leicht geröteten Wangen.
"Würde es dich stören, wenn ich einen Versuch wage?", sie hatte runde Kulleraugen.
Auf seine Lippen schlich erneut dieses lächeln und er schüttelte leicht den Kopf.
"Nein.", hauchte er und die Winterlichen Temperaturen, die in dieser Höhe herrschten, ließen seinen Atem nun sichtbar werden.
Vorsichtig neigte Cheyenne ihr Gesicht zur linken Seite und legte sanft ihre Lippen auf die seine.
Er erwiderte den Kuss, er war Flüsterzart und wie ein Schmetterlingsflügel auf einem Arm.
Zärtlich sahen sie sich an als sie sich voneinander lösten.
Auf ihren Armen breitete sich eine wohltuende Gänsehaut aus und sie schloss seufzend die Augen.
"Ich fand es sehr schön.", murmelte er und zog sie wieder zu sich zurück.
"Würde es dich stören wenn wir es wiederholen?", auch sie schüttelte sanft den Kopf.
"Nein.", hauchte auch sie und merkte sogleich den weichen wiederstand auf ihren Lippen.
Das würde sie nie vergessen.
Er hatte sich nun fest an sie gebunden.
Stören würde es ihn jedoch keineswegs.
Beide waren noch so jung und gleichzeitig schon erwachsen.
"Ich liebe dich Cheyenne, vergiss das nicht.", sagte er leise und küsste sie auf ihre gerötete Nasenspitze.
"Ich liebe dich, Trafalgar Law.", murmelte sie und öffnete die Augen.
Er hatte seine schon längst geöffnet.
Die Gondel bewegte sich schon wieder, diesmal bewegte sie sich abwärts.
Beide bekamen das nur Schemenhaft mit.
Sie waren vertieft in ihre Gedanken aneinander.
Fest umschlungen und mit wackeligen Beinen, verließen sie das Fahrgeschäft.
Glücklich über diese Wendung in ihrem Leben.




Einige Jahre später...


"Cheyenne, gehst du mal zur Tür?", rief ihre Mutter in die Wohnstube.
Cheyenne hatte gerade ein paar Fotoalben durchgesehen und lächelte leicht.
Sie und Law waren nun schon fast fünf Jahre zusammen und hatten noch immer nicht genug voneinander.
All ihre Freundinnen hatten schon nach zwei Monaten keine Lust mehr auf ihre Bezihungen und sie verstand es nicht.
Was war schon schlimm an einer langfristigen Beziehung?
Sie erhob sich mühsam von der Couch und blickte durch den Spion in der Tür.
Es war ihr Freund.
"Hey.", es kam ihr noch vor als würde sie ihn das erste mal seid Jahren wiedersehen, dennoch war die Begrüßung recht sperrlich ausgefalen.
"Möchtest du reinkommen?", sie öffnete die Tür einen Spalt breit und sah ihn fragend an.
Ihre dunkelblonden Haare hingen in Locken an ihr hinab und sein schwarzer Haarschopf war wie gewöhnlich unter einer dicken Mütze versteckt.
An diesem Tag war es jedoch nicht ganz so kalt wie an dem Tag an dem sie einander ihre unendliche Liebe gestanden und Cheyenne ihren ersten Kuss verlor.
"Hey, nein ich wollte dich eigendlich mitnehmen.", lächelte er und es war ein warmes lächeln.
Eins was sie immer und immer wieder schmelzen ließ.
"Wohin denn?", auch sie begann zu lächeln.
"Das wird eine Überraschung.", er wusste das sie überraschungen hasste und liebte es ihr welche zu bereiten.
Sie seufzte, zog sich Schuhe an und warf sich eine Jacke über.
Er nahm ihre Hand in seine und verschränkte sie miteinander, so als hätte er Angst sie könnte verloren gehen.
Leichte Federn fielen auf die beiden hinab und verwundert blickte Cheyenne hoch.
Es wurde wieder kühler, es fiel ihr in seiner Nähe noch immer sehr schwer etwas mitzubekommen.
Aber es störte sie nicht.
Als sie an einem Platz ankamen, der ihr aus der Vergangenheit sehr vertraut war, sah sie ihn an.
In seinen Augen war ein nervöses Glitzern.
Als sie am Riesenrad ankamen, sah sie ihn nur an.
"Du wirst mitkommen, komme wer oder was wolle.", lächelte er und küsste sie.
Sie nickte lächelnd.
"Du bist ja dabei.", sagte sie leise und strich ihm über die Wange, sie hatte noch immer Gedacht, das all das, was sie mit Law hatte ein Traum war, es schien ihr so unwirklich.
"Diesemal sind die Gondeln sogar geheizt.", sagte die Verkäuferin der Karten und Law nickte.
In seinem Blick war etwas schelmisches, sie setzten sch auf ihen alten Platz und kritzelten, erneut ihre Anfangsbuchstaben in die Wand.
Sie sahen sich den Wolkenbedeckten Himmel an.
Ihnen schien die Welt vollkommen stehen bgeblieben zu sein.
Aber nur wenn sie zusammen waren.
Als sie wieder am höchsten Punkt angelangt waren, sah sie ihren Liebsten an.
"Cheyenne, ich habe dich doch einmal gebeten, etwas nie und nimmer zu vergessen, weißt du noch?", sie nickte und sagte mit einem angehobenen Finger :" Du sagtest , du liebst mich und das dürfte ich nie vergessen."
Er lächelte und kramte in seiner Jackentasche rum.
Dann holte er ein kleines Kästchen herraus.
"Ich liebe dich nochimmer, mehr als alles andere. Und deshalb frage ich dich heute an unserem fünften Jahrestag, willst du mich Heiraten?", ihr fiel die Kinnlade runter.
Das musste sie verarbeiten.
Mit einem Kuss und einem zärtlichen lächeln, sagte sie :"Wenn du mich als deine Ehefrau haben willst, werde ich dich niemals, egal was auch kommen mag, von meiner Seite lasse. Ja, Trafalgar Law, ich will dich heiraten."
Es klang unromantisch, doch er wusste ganz genau, das sie nunmal so war.
Er liebte sie gerade weil sie so war.
Sie war einfach anders und trotzdem hatte er das Glück sie als seine Verlobte bezeichnen zu dürfen.
Er reichte ihr das Kästchen und sie sah das glitzernde Oval an.
Es war ein silberner Ring mit einem kleinen Herzen eingraviert.
In diesem Ring waren ihre Initialen eingraviert.
Ein L&C und das Datum ihres ersten Tages.
"Ich liebe dich.", schluchste sie unter Tränen der Freude und küsste ihn.
Er erwiederte den Kuss voller Leidenschaft und wärme.
"Ich dich auch.", sagte er.


Elf Monate nach ihrer Verlobung.

"Mom, ich weiß nicht recht.", Cheyene und ihre Freunde, sowie ihre Eltern hatten sich in einem Dessous Laden verkrochen und suchten Dessous für die Hochzeitsnacht.
Es war ihr unangenehm.
Ihr Hochzeitskleid hatte sie sich schon von einem eher unbekannten Schneider machen lassen.
([link href="http://4.bp.blogspot.com/_LRI2klm6W1M/R_oflzmApMI/AAAAAAAAADo/xXeuawZsMvM/s400/behappy-6-big.jpg"]http://4.bp.blogspot.com/_LRI2klm6W1M/R_oflzmApMI/AAAAAAAAADo/xXeuawZsMvM/s400/behappy-6-big.jpg[/link] )
Sie liebte es und würde es hegen und pflegen.
Sie hielt ein schwarzes Seidenkleid hoch.
"Das nehme ich.", sie wusste worauf Law stand.
Da konnten ihre Eltern nicht mitsprechen.
Er war einfach Altmodisch und Modebewusst in einem.
Dennoch liebte sie ihn.
In weniger als einem Monat war sie Miss Cheyenne.
Aber sie hatte auch wahnsinnige Amgst davor.
Er würde sie lieben und ehren, bis das der Tod sie beide auseinanderriss.
Bloß erübrigte sich die Frage denn, wollte sie schon fest gebunden sein.
An der Kasse bezahlten sie und seufzend verschloss sie sich in ihrem Zimmer, sah sich den Ring, das Kleid und sich an.
Sie verstand nicht was Law so an ihr liebte.
Sie verstand ihn nicht.
Doch beide liebten sich mehr als alles andere, wenn der eine ginge, würde der andere auch gehen.
Sie waren Seelenverwandte und haben sich gefunden.
Ein leises Klopfen ließ Cheyenne aufschrecken und das Kleid schnel verstecken.
Ihre Tränen versiegelten und sie rief leise : "Herein..."
Ein Quitschen ließ erahnen, wer die Tür öffnete, das konnte nur Law.
Alle anderen rissen sie uf und es kam nur von Law ein quitschen.
Sie setzte ihr taffes lächeln auf.
Sie liebte ihn, das hielt sie sich vor Augen.
Er setzte sich zu ihr aufs Bett und sah sie an.
"Bereust du es?", fragte er geradeaus.
Sie verneinte.
"Ich bin nur nervös.", antwortete sie und gab ihn einen Kuss auf die Stirn.
Dann sah sie ihn einfach nur an.
"Du? Bereust du es?", er verneinte es ebenfalls.
"Wieso solte ich? Ich liebe dich und werde dich immer lieben.", hatte er geantwortet.
Sie glaubte es ihm.


Einige Stunden vor dem Altar.

Cheyenne betrachtete sich im Spiegel.
Ihr gefiel es sich so zu sehen.
Ihr Haar war kunstvoll hochgesteckt und ihr Lider ziehrten zarte Oangetöne.
Die ersten Gäste waren schon da und wurden von Law begrüßt.
Er hatte einen Prunkvollen Raum angemitet und seine Schwester hatte alles wunderschön hergerichtet.
Sein Vater hatte sich Urlaub genommen und auch seine Mutter war anwesend.
Normalerweise würde man beide nicht zusammensehen, den seine Schwester und auch er waren Scheidungskinder.
Cheyenne erhob sich von dem Stuhl auf dem sie saß und erblickte eine weinende Mutter.
"Ach Mom...", hauchte sie gegen das Fenster und ein klopfen ließ sie aus ihren Gedanken hochschrecken.
"Ja...", sie wusste das das nur ihr Vater sein könnte.
Die Tür öffnete sich einen Spalt und ein grauhaariger Kopf erschien in ihrem Blick.
"Bist du soweit Liebling?", sie nickte.
Er trat ein und bat ihr seinen Arm an.
Sie lächelte und nahm diese Geste dankend an.
"Für meinen Liebling und einzigen Engel würde ich alles tun.", sagte er und zusammen schritten sie, im Tackt des Hochzeitsmarsches zum Altar.
Dort stand ein nervöser junger Arzt und wartete auf die Braut.
Er hatte Angst sie würde jetzt fliehen.
Doch den Gefallen tat sie niemanden, sie würde sich an ihn binden, wie es nur geht.
Ihr kullerten Tränen über die Wangen und diie Entfernung zwischen ihr und Law wirkte wie Kilometer.
Als sie vorne stand, nahm sie seine Hände in ihre, die eiskalt waren und sah ihn überglücklich an.
Der Pfarrer sprach seinen Text und als er Cheyenne fragte ob sie Law zu ihrem Rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen wolle, sagte sie "ja... ich...ich will..."
Er lächelte, konnte nicht abwarten ja zu sagen und sah den Pfarrer ein wenig genervt und gleichzeitig überglcklich an.
Der Pfarrer verhaspelte sich einmal, was den Saal zum kichern brachte und fuhr unbeirrt dessen weiter.
Cheyenne fand das beneidenswert.
Lächelnd sagte auch Law : "Ja, ich will."
"Kraft meines mir verliehenen Amtes, erkläre ich Sie nun zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.", , das ließ Law sich nicht zweimal sagen.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen Leidenschaftlich auf ihre.
Sie lächete und hauchte gegen seine Lippen : "Ich liebe dich."
Er erwiederte es.
Keiner von beiden würde den Tag vergessen.
Beide haben ihren Seelenpartner gefunden und würden Glücklich sein, bis an ihr Lebenende.

Einige Stunden später...

Die Feier war im vollen Gange.
Das Brautpaar war umschwärmt von Freunden und Verwandten.
Ihnen gefiel diese Aufmerksamkeit nicht.
Alle waren am Anfang gegen diese Liebe und nun befüreortete sie jeder.
Langsam löste sih die Menge auf und Law blieb allein mit Cheyenne zurück.
Sie hatten sich von allen verabschiedet und genossen ihre Zweisamkeit.
Es war eine schöne Nacht, für sie wie für ihn.
Es war ihr erstes Mal.
Als am nächsten morgen ein Handy klingelte ging Law, seine angebetete im Bett liegend, hin und nahm ab.
"Law, wer stört?", er war ein wenig genervt.
Er hätte viel lieber mit Cheyenne zusammen in einem Bett gelegen und die traute verliebtheit, die Liebe , genossen.
"Ja, ich werde mich so schnell es geht auf den Weg machen.", sagte er und verfluchte seinen Job als Arzt.
Cheyenne war inzwischen wach geworden und sah Law dabei zu, wie er sich ein Hemd, eine Hose und ein paar Socken suchte.
"Oberste Schublade Liebling.", lächelte sie.
"Danke.", grinste er und küsste seine Frau.
Sie erwiederte ihn, wollte ihn nicht gehen lassen, musste es aber.
Sie erhob sich und sammelte alles nur erdenkliche zusammen um sich frisch zu machen.
"Ich liebe ich.", sagte er im gehen und sie antwortete jedoch nur :"Ich liebe dich auch. Hab einen schönen Tag."
Dann verschwand er lächelnd aus der Tür und sie im Bad.
Es war das letze mal das sie sich sehen würden.
Das letzte mal,. dass sie sagen konnten :"Ich liebe dich."

Es klopfte.
Ein Blick zur Uhr verriet der Sorgenden Ehefrau das es schon halb zehn war und ihr Mann verspätete sich sonst nie.
Sie ahnte schlimmes.
"Ja Bitte.", sagte sie und öffnete die Tür.
Vor ihr standen zwei Uniformierte Männer.
"Miss Trafalgar?", fragten sie höflich.
Sie nickte und ahnte sehr schlimmes.
"Es tut uns sehr Leid Sie um dies Uhrzeit zu stören, aber dürften wir bitte hineinkommen?", fragte einer der Polizisten.
Sie nickte, trat beiseite und ließ sie hinein.
"Möchten sie etwas trinken?", fragte sie freundlich.
Sie schüttelten den Kopf und wandten sich an die Jung Frau.
"Wir müssen Ihnen leider Mitteilen das Ihr Gemahl einen Tödlichen Autounfall hatte.", geschockt schossen ihr Tränen in die Augen.
"Nein...", hauchte sie und hoffte das sie sich irrten.
"Es war gegen Mittag als es einen schweren Autounfall auf dem Highway gab. Ihr Mann wurde von einem Truck gerammt und ist dann anscheinend in einen Graben gerast. Der Fahrer des Trucks knnte jedoch nicht ausfündig gemacht werden. Es tut uns sehr Leid.", sagten sie und sahen besorgt zu wie Cheyenne zu Boden sank und weinte.
"Sie sollten vielleicht zu einem engen vertrauten und mit diesem sprechen.", sagte ein jüngerer und beugte sch zu ihr hinab.
Doch sie sagte nur.
"Wir sind doch erst seid einem Tag verheiratet.Warum??", sie verstand die Welt nicht mehr und seufzte.
"Würden Sie jetzt bitte gehen? Ich danke Ihnen und auf Wiedersehen.", die Beamten wollten nicht Freiwillig gehen, mussten doch der Bitte Folge leisten.
Als sie weg waren, sank Cheyenne zu Boden und weinte bitterlich.
Das es so zu Ende gehen würde, hätte sie sich nicht einmal in ihren schlimmsten Träumen vorstellen können.
Kraftlos und unter Tränen schlief sie ein.
Sie sah ihn.
Sein lachen, seine Freudentränen am Altar und seine schönen grauen Augen.
Einfach jeden schönen Moment.
Sie wollte es einfach nicht wahr haben.
"Er lebt...", hatte sie sich eingeredet und war auch die darauffolgenden Tage fest davon überzeugt.
Die Beerdigung stand bevor.
Sie trug ein schwarzes Kleid mit einem kleinen schwarzen Hut.
Ihre beste Freundin Kamille war für sie da, ließ sie nicht allein.
Seine Arbeitskolegen, die sie schon kennen gelernt hatte, sprachen ihr Beileid aus, doch sie hatte sich die Illusion erschaffen sie würde nur Träumen, dies sei nicht wahr.
Doch Leider war es so.
In ihrem inneren wusste sie es auch.
Tränen rannen ihr über das Gesicht.
"Ich liebe dich und werde dich immer Lieben.", murmelte sie, bevor sie sich abwandte und ging.


10 Jahre später...

Cheyenne hatte einen kleinen Jungen neben sich stehen.
Er war genau 9 Jahre alt.
"Hier liegt Daddy begraben.", sagte sie ruhig und nahm ihren Sohn, den sie ihm zu Ehren Law Junior genannt hatte, in den Arm.
"Er wäre sicher stol auf das was wir zusammen alles gemacht haben.", lächelte sie und wischte sich eine einzelne aufkommende Träne weg.
"Mama, liebst du Daddy immernoch?", das hatte er jedes ahr am selben Tag gefragt.
"Ja, Law, ich liebe ihn immernoch.", sagte sie und betrachtete den Ring an ihrer Hand.
Den hatte sie nie abgenommen, nichteinmal bei der Schwangerschaft.
"Das wird ihn sicher freuen.", sagte er und legte ein paar weiße Lillien auf das Grab.
Sie pflegten es wie ihren Augapfel.
Kümmerten sich Sorgfältig darum.
"Ich liebe dich Law, ich hoffe es geht dir gut.", hauchte sie und sag gen Himmel.
Sie dachte sie würde Halluzinieren als se sein Gesicht im Himmel sah.
"Nein ich liebe dich.", sagte er und verschwand mit diesem lächeln, was wieder Tränen in ihr aufkommen ließ.
"Komm Mama, mir wird kalt.", sagte der kleine Junge und zog seine Mutter an der Hand hinter sich her.
"Ja, lass uns gehen und ihn nie vergessen."

-Ende-








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Inspiration für den Text :

"Alles wird gut" Bushido
"21 Guns" Green Day
"Not alone" Linkin Park
"Valentine´s Day" Linkin Park
"Es tut mir so Leid" Bushido
"Dancing in the dark" DJ Cammy

Ich hoffe es ist nicht allzu traurig.
Wenn doch, das war beabsichtigt.
Ich bitte um ein Feedback.
Danke und seid mir nicht böse wegen der Wendung.
Danke

Portgas D. Ace
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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptySa 24 Apr - 17:44

   
Eine echt traurige Geschichte, aber irgendwie hatte sie ja dann doch ein Happy-End.
Cooler Schreibstil, übrigens. Mach weiter so! Wink

Lufti
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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptySa 24 Apr - 17:52

   
guter one shot mach weiter so^^

King-Haki
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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptySa 24 Apr - 17:53

   
Boah ich find Hamma.
Vielen Dank für's reinstellen!

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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptySa 24 Apr - 18:58

   
super geil die geschichte, nur... WARUM MUSSTE ER STERBEN??? *heul*

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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptySo 25 Apr - 0:01

   
woah Jay die Story is echt mega^^ du hast echt en geilen schreibstil!! Smile gibts noch mehr?? Wink is zwar ziemlich traurig aba iwie auch schönes ende^^

Little Miss Sunshine
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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptySo 25 Apr - 0:16

   

Ja stimme meinen vorgängern vollkommen zu die Story ist dir echt gelungen Very Happy
Hoffe du schreibst noch mehr davon Very Happy


Mfg Sunny Nami

Trafalgar D. Ace
Vizekapitän
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Trafalgar D. Ace

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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptyMo 26 Apr - 5:41

   
Ich dank euch so für die Kommis ^^
Wenn euch mein schreibstil so gefällt.
Bekommt ihr scherlich mehr xD
Nich imma nur traurig ^^

DANKEEEEEEEE

tropfengirl
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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptyMi 21 Jul - 1:51

   
Das war die schönste und traurigste One Shot die ich je gelesen habe....
Und liebe deinen Schreibstil einfach : )
Ace

Aces Girl
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Aces Girl

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BeitragThema: Re: Valentins Day (fanfiction / OS )   Valentins Day (fanfiction / OS ) EmptySo 25 Jul - 11:35

   
wie alle deine storys suppppppppppeeeerrrrr KLASSE bitte mehr ich liebe die story obwohl sie echt traurig wahr (schnief)

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