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Sidari Yumanara Kapitän
Beiträge : 342 Kopfgeld : 1409965 Dabei seit : 25.07.11 Ort : auf der Suche nach Motivation
| Thema: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Mo 1 Okt - 16:14 | |    
| Heyho liebe User, Ich hoffe mal es ist okey, da die Geschichte jetzt nichts mit One Piece, sondern mit Naruto zu tun hat...Aber ich wollt euch trotzdem um eure Meinung bitten^^ Also ich hoffe sie gefällt euch. Da die Geschichte eigentlich nur aus einem langen Teil besteht, werde ich auch diese Geschichte in einzelne Kapitel unterteilen. P.S: Nur zur Info, es ist eine Lovestory, es könnte deshalb sein, dass sie euch jungs nicht ganz so gefällt^^ ich hoffe ihr lest sie trotzdem Ironie des SchicksalsKapitel 1: Ein Retter in der Not (Überarbeitet)- Spoiler:
„Hätte ich das doch bloß nicht getan!“, dachte sie sich, als sie keuchend durch das Gestrüpp lief und versuchte den Kunais auszuweichen. Sie war ziemlich geschwächt und ihre Verfolger kamen immer näher. Die dünnen Äste der Sträucher schnitten sich in ihre Haut, der Wind flog ihr durch das Haar und immer wieder sprang sie in die Höhe, um Stolperfallen wie Steinen und Ästen zu entgehen. Der kleine Pfad war schon längst verschwunden und so rannte sie orientierungslos durch den Wald. Sie fragte sich, wie nah ihr ihre Verfolger schon waren, jedoch wagte sie es nicht sich umzudrehen. Die Bäume um sie herum wurden weniger und schon bald rannte sie über eine große Grasfläche. Steine in allen Größen lagen auf der Wiese verteilt, so als hätte ein Gott Murmeln mit ihnen gespielt. Sie hörte das entfernte Plätschern eines Flusses, der aus dem Gebirge herausführte und hier ihren Weg kreuzte. Sie wusste es war irrsinnig, doch der Fluss war ihre einzige Möglichkeit zur Flucht. Sie ignorierte ihre Zweifel und sprang in das Wasser. Ein eiskalter Schock durchfuhr ihren Körper, als die schweren Wassermassen sich um ihren Körper schlangen. Wasser drang in ihre Kehle und das Mädchen rang hilflos um sich. Schnell versuchte sie an die Oberfläche zu kommen. Sie klammerte sich an einem dicken, vorbeitreibenden Ast fest. Durch ihren kleinen Vorsprung war sie schon fast hinter einer Einbiegung verschwunden, als die Ninjas ans Ufer kamen. Ihr Führer grinste hämisch und sagte zu den Anderen: „Die wären wir los!“. Doch was er meinte, merkte das Mädchen erst, als die Strömung plötzlich schneller wurde. Die Wunden an ihrem Körper schmerzten unaufhörlich und wollten nicht aufhören zu bluten. Geschwächt und voller Entsetzen starrte sie auf den Wasserfall, der vor ihr erschien. Ein paar Meter vor ihrem herannahenden Tod, wurde sie plötzlich ohnmächtig. Das letzte was sie sah, war ein unscharfes Spiegelbild im Wasser.
Stimmen drangen an ihre Ohren. Sie schlug die Augen auf. Das weiche Gefühl des Federbettes unter ihr, irritierte sie ein wenig. Sie fuhr hoch und erblickte zwei Männer vor sich, die sie beäugten. Der eine hatte blaue Augen und blonde lange Haare, die er zum Teil über seinem Gesicht hängen hatte. Den Rest hatte er zu einem Zopf hochgebunden. Der andere hatte violette Augen und graue Haare, die er sich nach hinten gekämmt hatte. Seinen Hals zierte eine seltsame Kette. Ein Kreis mit einem umgedrehten Dreieck. Die beiden Männer stellten sich als Deidara und Hidan vor. Sie erzählten ihr, dass sie sich im Hauptquartier ihrer Organisation befinde. „Geht es dir besser, Kleine?“, fragte Hidan, nachdem Deidara gegangen war. Auf ihren beleidigenden Blick hin, da er sie „Kleine“ genannt hatte, grinste er nur schief. Er erzählte ihr, dass er auf dem Rückweg einer Mission war, als er am Fluss vorbeikam und die Ninjas bemerkt hatte. Dann hatte er sie im Wasser treiben sehen. Hidan hatte sie aus dem Fluss gezogen und zu Akatsuki gebracht. „Danke!“, brachte sie flüsternd heraus. „Darf ich fragen wie du heißt?“. „Sidari.“, lächelte sie. „Sidari Yumanara.“
Die nächsten zwei Tage verbrachte Sidari in Hidans Bett zur Genesung, während Hidan großzügigerweise auf dem Boden schlief. In einem Moment der Einsamkeit, als Hidan und sein Zimmergenosse Kakuzo gerade nicht anwesend waren, kam Pain, der Anführer der Organisation Akatsuki, zu ihr ins Zimmer. „Wie geht es dir?“ „Viel besser, danke.“ Pain schaute an die Wand gegenüber von Sidaris Bett. „Ich hab mich mit Hidan und den Anderen unterhalten. Hidan ist der Meinung, dass du gut in unsere Organisation hinein passen würdest. Wenn du Lust hättest würde ich ein Probeduell gegen eines der Mitglieder organisieren. Natürlich erst wenn du vollständig genesen bist. Dann kann ich mir selbst ein Bild von dir machen. Du musst verstehen, wir können nicht einfach jeden dahergelaufenen Anfänger aufnehmen.“. Das Mädchen schaute nach unten auf ihre Bettdecke. Sie wollte etwas sagen, doch beließ es dabei. Ihre Mundwinkel gingen auseinander und lächelnd antwortete sie: „Gerne. Ich freue mich schon darauf!“. Plötzlich klopfte es an der Tür und Hidan und Kakuzo betraten das Zimmer. „Oh, Pain… Hast du sie gefragt?“. Pain nickte. „Sie ist einverstanden.“, beantwortete er Hidans Frage. Dann wendete er sich wieder Sidari zu. „Ach ja, ich wollte fragen, ob du noch ein paar Tage hier bei Hidan und Kakuzo bleiben möchtest. Wenn nicht, dann versuche ich irgendwie ein Zimmer für dich frei zu bekommen. Sidari schaute zu den beiden Jungs, die auf Kakuzos Bett saßen. „Ach komm schon, Kleine. Bleib doch noch eine Weile.“, schlug Hidan vor. Sidari überlegte kurz. Bis jetzt war es eigentlich ganz lustig mit den beiden Idioten gewesen. „Aber nur wenn es keine Umstände macht...“. „Ach, iwo!“, grinste Hidan.
Die kleine Lichtung erinnerte entfernt an einen Sportplatz in der Schule. Sidari schaute sich alles genau an. Sie wusste, dass ihr Gegner ihre Umgebung in und auswendig kannte und so einen klaren Vorteil hatte. Das Mädchen versuchte sich jedes auch noch so unwichtige Detail einzuprägen, um es womöglich später als Vorteil einsetzen zu können. Auf einem umgefallenen Baumstamm saßen die Akatsuki-Mitglieder. Pain stand auf und wollte ihren Gegner ansagen. Sidari schaute zu Hidan, in der Hoffnung nicht gegen ihn kämpfen zu müssen. „Sidari, dein Gegner wird sein… Kisame Hoshigaki!“. Erleichtert und doch angespannt beobachtete sie, wie der menschliche Haifisch mit dem Riesenschwert aufstand und auf den Platz lief. Ein gefährliches Grinsen legte sich auf sein Gesicht. „Das Grinsen wird dir schon bald vergehen. Aus dir mach ich Haifischflossensuppe!“. Sidari zog das Schwert, welches sie sich zuvor aus einer Auswahl an Waffen ausgesucht hatte. Sie bedauerte es, ihr eigenes Schwert während ihrer Flucht verloren zu haben. „Fangt an!“, rief Pain den beiden zu. Ehe sie sich versah, stürmte der Fischmensch auf sie zu. Ein dumpfer Schlag ertönte, als das in Stoff eingewickelte Schwert mit der Klinge von Sidaris Schwert zusammenprallte. Mit ihrer ganzen Kraft und beiden Händen an der Klinge stemmte sie sich gegen das Schwert, welches sie unter Kisames Stärke fast zum Verzweifeln trieb. Sie spürte wie etwas Warmes ihren Arm hinunterfloss, als ihre Klinge sich in ihre Hand schnitt. Innerhalb der nächsten zwei Sekunden gab sie ruckartig nach und sprang zur Seite. Sie schwang ihr Schwert um ihren Kopf und ließ es auf Kisames Nacken fallen. Kurz bevor sie die bläuliche Haut ihres Gegners erreichte, wurde ihr die Klinge aus der Hand geschlagen. Kisame hatte sich blitzschnell umgedreht und den Schlag pariert. Es war ein harter Kampf, doch nach über einer halben Stunde konnte Sidari Kisame ablenken und schließlich entwaffnen. Ein paar Mitglieder wie Hidan und Deidara freuten sich und gratulierten ihr, die meisten saßen jedoch weiterhin schweigend da. „Hab ich irgendetwas falsch gemacht? Wollen sie nicht, dass ich zu euch in die Organisation komme?“, fragte Sidari irritiert. Hidan lachte. „Nein, keine Sorge. Sie haben nichts gegen dich, die sind immer so. Du wirst sehen mit der Zeit werden sie lockerer!“. Sidari lächelte und schaute zu den Anderen hinüber. Konan, eine Frau mit blauen Haaren lächelte sie leicht an. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Fragend drehte sie sich um. Hinter ihr stand Kisame. „Hey, herzlich willkommen! Das war ein netter Kampf. Aber du solltest vorsichtig sein, das nächste Mal lass ich dich nicht gewinnen!“. Hidan lachte und ging gemeinsam mit Sidari und Deidara zurück zum Hauptquartier. „Du hast ihn so was von platt gemacht!“, entkräftete Hidan Kisames Aussage. Im Hauptquartier angekommen brachte Pain Sidari den schwarzen Akatsuki-Mantel mit den blutroten Wolken.
„Hast du dir schon überlegt mit welchem Team du zusammenarbeiten möchtest?“. Pain schaute das Mädchen fragend an. Sidari überlegt einen kurzen Moment. Mit wem sie zusammenarbeiten wollte? In Hidan, Deidara und Kisame hatte sie inzwischen gute Freunde gefunden. Jedoch hatte Deidaras Partner Sasori etwas gegen sie und mit Kisames Partner Itachi Uchiha kam sie auch nicht zurecht. Kakuzo war zwar auch nicht ihr bester Freund, mit Pain und Konan oder dem Aloe Vera-Menschen Zetsu wollte sie aber auch nicht zusammenarbeiten. „Wenn es in Ordnung geht würde ich gern bei Hidan und Kakuzo bleiben.“.
Zuletzt von SidariYumanara am Mo 11 Feb - 18:29 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| Chirurg des Todes Rookie
Beiträge : 662 Kopfgeld : 1311498 Dabei seit : 30.07.12
| Thema: Re: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Mo 1 Okt - 21:03 | |    
| Konzentrier dich erst auf einen einzigen Moment. Nimm dir z.B. den One-shot von Hisoka "Fahrt und die Vergangenheit" als Beispiel. Es ist gar kein langer moment, doch dieser kleine Moment wird grandios beschrieben.
Versuche so gut wie jeden Vorgang dir vorzustellen. Und wenn du dir das vorstellst, schreib was du spüren würdest, schmecken, hören, sehen. Auch an was du denkst. Mach Vergleiche, dann können wir Leser uns deine Geschichte viel besser vorstellen. (Wenn du Bio hast, müsstest du irgendwann lernen, wieviele Informationen pro Sekunde in dein Gehirn gelangen^^)
Ein Beispiel wäre der Moment als sie ins Wasser springt. Spürt sie denn gar keine Kälte? Der Fluss müsste unheimlich kalt sein! Das hast du völlig vergessen!
Zahlen bis 12 werden ausgeschrieben. Mein Tipp, ließ dir die Bewertungen beim FF-Wettbewerb alle sorgfältig durch! Versuch die kritik von uns nachzuvollziehen und prüf, ob du deine FF in den genannten Punkten gut gemacht hast.
Achja, zum Schluss noch zwei Sachen. Viel zu kurzes Kapitel. Und dann noch eine Frage, hattest du beim FF-Wettbewerb mitgemacht?
Liebe Grüße
Chirurg des Todes
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| Hisoka OPM-Urgestein
Beiträge : 2349 Kopfgeld : 2285476 Dabei seit : 13.07.11 Ort : Knoten des Wahnsinns
| Thema: Re: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Mo 1 Okt - 21:11 | |    
| So, nun also zu deiner FF.
Das du Deidara und Hidan eingebracht hast finde ich gut, sind sehr interessante Chars. Leider gibt es sonst sehr viel zu verbessern. Zum einen ... was sind Anbus? Was ist Akatsuki? Wer sind Deidara und Hidan? Für Nicht-Naruto Fans sind das viele Fragezeichen und das solltest du beim nächsten Kapitel kurz erklären (VOR der FF). Die Verfolgung hast du ganz gut beschrieben. Hier geht mir aber alles etwas zu schnell, die Umgebung hättest du evtl. noch etwas genauer beschreiben können. Beispielsweise hättest du schreiben können dass sie keucht, um ihre Erschöpfung zu verdeutlichen...das wirkt viel stärker als es einfach zu sagen. Der zweite Teil ist leider sehr schwach. Hier ist alles viel zu hektisch, Sätze wie "Nach kurzer Zeit ging Deidara" oder "Am 2. Tag war Pain gekommen und hatte Sidari gefragt, ob sie als Mitglied der Organisation dort bleiben wollte. Sie hatte dankend angenommen." sind absolute Atmosphäre Killer. Lieber für dieselbe Szene doppelt so lange brauchen anstatt solcher Füll Sätze.
Fazit: Das kann durchaus eine gute FF werden, aber bis jetzt ist leider noch einiges zu verbessern. Das ist aber nicht schlimm, schließlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen ^^ Ich hoffe du bist nicht enttäuscht und lässt dich nicht entmutigen.
Mfg Hisoka
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| Onenami25 Super Novae
Beiträge : 910 Kopfgeld : 1331209 Dabei seit : 25.05.12 Ort : Hier und dort
| Thema: Re: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Mo 1 Okt - 21:27 | |    
| Hey Manga-Fan! Ich habe das Kapitel deiner neuen FF jetzt durchgelesen. Das Kapitel wirkt aber so hingeklatscht. Es waren öfters Fehler drin und der Satzbau war nicht gerade schön. Es war ein bisschen schwer zu lesen. Und dann war es auch so schnell zu Ende. Es hat mir nicht sehr gefallen. Ich hoffe das ändert sich im Laufe der FF. So nun zu deinen Fehlern. Ich habe auch Sätze, die man hätte anders schreiben können, dazu genommen. - Zitat :
- "Hätte ich das doch bloß nicht getan!“, dachte sie sich, als sie durch das Gestrüpp lief und versuchte den Kunais auszuweichen.
Das Wort "durchs" gibt es nur umgangssprachlich. In einem Roman bzw. einer Geschichte hat das nichts zu suchen. - Zitat :
- Ihr einziger Ausweg, der Fluss, würde sie jedoch nur zu einem weitere[n] Problem führen.
Sie ignorierte ihre Zweifel und sprang in das Wasser. Das Mädchen klammerte sich an einen dicken, vorbeitreibenden Ast fest. 1. Ich weis nicht wie man "Fluss" heutzutage noch mit "ß" schreiben kann. Das ist ganz klar die neue deutsche Rechtschreibung. Im Text hast du es eigentlich sogar einmal richtig gemacht. 2. "weiteren" nicht "weiteres" du hast anscheinend dich beim Satzbaus vertan. 3. "ins" ist auch umgangssprachlich nur als Wort verfügbar. Bitte auch hier ein "das" einsetzten. 4. "einen" - Zitat :
- Ihr Führer grinste hämisch und sagte zu den Anderen: „Die wären wir los!“.
"Anderen" groß in diesem Kontext - Zitat :
- Stimmen drangen an ihre Ohren. Sie spürte das weiche Federbett unter ihr. Als sie die Augen aufschlug, standen zwei Männer vor ihr.
Zu viel ihr! Das stört den Lesefluss! So wäre es viel schöner gewesen: - Zitat :
- Stimmen drangen an ihre Ohren. Sie schlug die Augen auf. Das weiche Gefühl des Federbettes unter ihr, irritierte sie ein wenig. Sie fuhr hoch und erblickte zwei Männer vor sich, die sie beäugten.
So wäre es viel schöner gewesen! Du musst Szenen besser beschreiben! Wenn es dadurch länger wird ist das nicht schlimm - Zitat :
- Sie stellten sich als Deidara und Hidan vor. Sie erzählten ihr, dass sie sich im Akatsuki-Hauptquartier befinde.
Hier ist es zu viel "Sie". Zweimal am Satzanfang "Sie" zu nehmen ist nicht gut. Besser: - Zitat :
- Diese beiden stellten sich als Deidara und Hidan vor. Sidari solle sich angeblich im Akatsuki-Hauptquartier befinden.
- Zitat :
- Hidan hatte sie aus dem Fluss gezogen und zu Akatsuki gebracht.
Schon wieder das mit dem Fluss mit "ß" Das ist falsch! Nach der neuen deutschen Rechtschreibung darf es nicht mehr so geschrieben werden. Eigentlich weis man das. So das war jetzt meine Kritik. Ich hoffe deine FF verbessert sich noch. Du solltest meiner Meinung nach mehr auf die Umgebung, Gefühle etc. eingehen. Es klingt einfach so wie gekonnt und nicht gewollt. Ich hoffe du beherzigst unsere Kritik. Mal sehen ob du uns das nächste Mal überzeugst =) MfG Onenami25
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| Nami-san Kapitän
Beiträge : 377 Kopfgeld : 1313130 Dabei seit : 02.06.12 Ort : Thousand Sunny
| Thema: Re: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Di 2 Okt - 15:15 | |    
| Ich kann den anderen nur recht geben. Du solltest eine Situation mehr beschreiben. Das klingt schöner und man kann sich dann auch besser in deine FF hineinversetzen. Wenn du genau beschreibst, wie z.B. die Umgebung aussieht, durch die man gerade rennt, kann man sich das besser vorstellen. Dadurch das du nicht so viel beschrieben hast, ist dein Kapitel auch ziemlich kurz geworden. Außerdem hast du ziemlich viele Rechtschreib-/Grammatikfehler gemacht, wie z.B. Fluss, was ja mit "ss" und nicht mit "ß" geschrieben wird, aber das hat die Onenami ja auch schon gesagt. Ich würde dir empfehlen deine Kapitel noch ein- bis zweimal zu lesen und dann nur auf die Rechtschreibung und die Grammatik zu schauen, oft entdeckt man dann auch noch ein paar Fehler.
Im großen und ganzen fand ich deine FF nicht so gut, da du alles so schnell beschrieben hast und man garnicht alles mitbekommen hat, da das alles so schnell ging, ich hoffe das ändert sich noch
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| Sidari Yumanara Kapitän
Beiträge : 342 Kopfgeld : 1409965 Dabei seit : 25.07.11 Ort : auf der Suche nach Motivation
| Thema: Re: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Mi 3 Okt - 10:00 | |    
| hey, danke erstmal für die liebe kritik^^ ich werd schauen, dass ich das kapi noch mal überarbeiten werde, da es doch schon ein jahr älter ist^^
und danke one, dass du dir soviel zeit genommen hast, um die fehler zu verbessern (hast recht, fluss müsste ich eigentlich wissen ;D )
ich werd mich auf jeden fall bemühen, solang wart ich jetzt auch erstmal mit dem 2. kapi
MFG dari
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| Chirurg des Todes Rookie
Beiträge : 662 Kopfgeld : 1311498 Dabei seit : 30.07.12
| Thema: Re: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Mo 22 Okt - 22:49 | |    
| Wenn du die Kritik doch so gut findest, wie wäre es wenn du sie umsetzt, bevor du mit dem 2. Kapitel anfängst.
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| Sidari Yumanara Kapitän
Beiträge : 342 Kopfgeld : 1409965 Dabei seit : 25.07.11 Ort : auf der Suche nach Motivation
| Thema: Re: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Mi 24 Okt - 18:08 | |    
| - SidariYumanara schrieb:
- ich werd schauen, dass ich das kapi noch mal überarbeiten werde, da es doch schon ein jahr älter ist^^
wie gesagt, sobald ich zeit finde (da ich gerade genügend stress wegen meiner [uninteressanten] OP FF hab) werde ich das Kapitel noch mal überarbeiten...
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| Sidari Yumanara Kapitän
Beiträge : 342 Kopfgeld : 1409965 Dabei seit : 25.07.11 Ort : auf der Suche nach Motivation
| Thema: Re: Ironie des Schicksals (überarbeitet) Mo 11 Feb - 18:25 | |    
| hallöchen Ich habs endlich geschafft!! Ich weiß ich wollte das kapitel schon seit Monaten überarbeiten, aber ich hatte irgendwie nie Lust und zeit dazu. Naja vor zwei Tagen war mir dann langweilig und ich hab zufällig die Geschichte gefunden^^ Hier also nun nochmal das erste Kapitel, ich hoffe es ist dieses Mal besser: - Spoiler:
„Hätte ich das doch bloß nicht getan!“, dachte sie sich, als sie keuchend durch das Gestrüpp lief und versuchte den Kunais auszuweichen. Sie war ziemlich geschwächt und ihre Verfolger kamen immer näher. Die dünnen Äste der Sträucher schnitten sich in ihre Haut, der Wind flog ihr durch das Haar und immer wieder sprang sie in die Höhe, um Stolperfallen wie Steinen und Ästen zu entgehen. Der kleine Pfad war schon längst verschwunden und so rannte sie orientierungslos durch den Wald. Sie fragte sich, wie nah ihr ihre Verfolger schon waren, jedoch wagte sie es nicht sich umzudrehen. Die Bäume um sie herum wurden weniger und schon bald rannte sie über eine große Grasfläche. Steine in allen Größen lagen auf der Wiese verteilt, so als hätte ein Gott Murmeln mit ihnen gespielt. Sie hörte das entfernte Plätschern eines Flusses, der aus dem Gebirge herausführte und hier ihren Weg kreuzte. Sie wusste es war irrsinnig, doch der Fluss war ihre einzige Möglichkeit zur Flucht. Sie ignorierte ihre Zweifel und sprang in das Wasser. Ein eiskalter Schock durchfuhr ihren Körper, als die schweren Wassermassen sich um ihren Körper schlangen. Wasser drang in ihre Kehle und das Mädchen rang hilflos um sich. Schnell versuchte sie an die Oberfläche zu kommen. Sie klammerte sich an einem dicken, vorbeitreibenden Ast fest. Durch ihren kleinen Vorsprung war sie schon fast hinter einer Einbiegung verschwunden, als die Ninjas ans Ufer kamen. Ihr Führer grinste hämisch und sagte zu den Anderen: „Die wären wir los!“. Doch was er meinte, merkte das Mädchen erst, als die Strömung plötzlich schneller wurde. Die Wunden an ihrem Körper schmerzten unaufhörlich und wollten nicht aufhören zu bluten. Geschwächt und voller Entsetzen starrte sie auf den Wasserfall, der vor ihr erschien. Ein paar Meter vor ihrem herannahenden Tod, wurde sie plötzlich ohnmächtig. Das letzte was sie sah, war ein unscharfes Spiegelbild im Wasser.
Stimmen drangen an ihre Ohren. Sie schlug die Augen auf. Das weiche Gefühl des Federbettes unter ihr, irritierte sie ein wenig. Sie fuhr hoch und erblickte zwei Männer vor sich, die sie beäugten. Der eine hatte blaue Augen und blonde lange Haare, die er zum Teil über seinem Gesicht hängen hatte. Den Rest hatte er zu einem Zopf hochgebunden. Der andere hatte violette Augen und graue Haare, die er sich nach hinten gekämmt hatte. Seinen Hals zierte eine seltsame Kette. Ein Kreis mit einem umgedrehten Dreieck. Die beiden Männer stellten sich als Deidara und Hidan vor. Sie erzählten ihr, dass sie sich im Hauptquartier ihrer Organisation befinde. „Geht es dir besser, Kleine?“, fragte Hidan, nachdem Deidara gegangen war. Auf ihren beleidigenden Blick hin, da er sie „Kleine“ genannt hatte, grinste er nur schief. Er erzählte ihr, dass er auf dem Rückweg einer Mission war, als er am Fluss vorbeikam und die Ninjas bemerkt hatte. Dann hatte er sie im Wasser treiben sehen. Hidan hatte sie aus dem Fluss gezogen und zu Akatsuki gebracht. „Danke!“, brachte sie flüsternd heraus. „Darf ich fragen wie du heißt?“. „Sidari.“, lächelte sie. „Sidari Yumanara.“
Die nächsten zwei Tage verbrachte Sidari in Hidans Bett zur Genesung, während Hidan großzügigerweise auf dem Boden schlief. In einem Moment der Einsamkeit, als Hidan und sein Zimmergenosse Kakuzo gerade nicht anwesend waren, kam Pain, der Anführer der Organisation Akatsuki, zu ihr ins Zimmer. „Wie geht es dir?“ „Viel besser, danke.“ Pain schaute an die Wand gegenüber von Sidaris Bett. „Ich hab mich mit Hidan und den Anderen unterhalten. Hidan ist der Meinung, dass du gut in unsere Organisation hinein passen würdest. Wenn du Lust hättest würde ich ein Probeduell gegen eines der Mitglieder organisieren. Natürlich erst wenn du vollständig genesen bist. Dann kann ich mir selbst ein Bild von dir machen. Du musst verstehen, wir können nicht einfach jeden dahergelaufenen Anfänger aufnehmen.“. Das Mädchen schaute nach unten auf ihre Bettdecke. Sie wollte etwas sagen, doch beließ es dabei. Ihre Mundwinkel gingen auseinander und lächelnd antwortete sie: „Gerne. Ich freue mich schon darauf!“. Plötzlich klopfte es an der Tür und Hidan und Kakuzo betraten das Zimmer. „Oh, Pain… Hast du sie gefragt?“. Pain nickte. „Sie ist einverstanden.“, beantwortete er Hidans Frage. Dann wendete er sich wieder Sidari zu. „Ach ja, ich wollte fragen, ob du noch ein paar Tage hier bei Hidan und Kakuzo bleiben möchtest. Wenn nicht, dann versuche ich irgendwie ein Zimmer für dich frei zu bekommen. Sidari schaute zu den beiden Jungs, die auf Kakuzos Bett saßen. „Ach komm schon, Kleine. Bleib doch noch eine Weile.“, schlug Hidan vor. Sidari überlegte kurz. Bis jetzt war es eigentlich ganz lustig mit den beiden Idioten gewesen. „Aber nur wenn es keine Umstände macht...“. „Ach, iwo!“, grinste Hidan.
Die kleine Lichtung erinnerte entfernt an einen Sportplatz in der Schule. Sidari schaute sich alles genau an. Sie wusste, dass ihr Gegner ihre Umgebung in und auswendig kannte und so einen klaren Vorteil hatte. Das Mädchen versuchte sich jedes auch noch so unwichtige Detail einzuprägen, um es womöglich später als Vorteil einsetzen zu können. Auf einem umgefallenen Baumstamm saßen die Akatsuki-Mitglieder. Pain stand auf und wollte ihren Gegner ansagen. Sidari schaute zu Hidan, in der Hoffnung nicht gegen ihn kämpfen zu müssen. „Sidari, dein Gegner wird sein… Kisame Hoshigaki!“. Erleichtert und doch angespannt beobachtete sie, wie der menschliche Haifisch mit dem Riesenschwert aufstand und auf den Platz lief. Ein gefährliches Grinsen legte sich auf sein Gesicht. „Das Grinsen wird dir schon bald vergehen. Aus dir mach ich Haifischflossensuppe!“. Sidari zog das Schwert, welches sie sich zuvor aus einer Auswahl an Waffen ausgesucht hatte. Sie bedauerte es, ihr eigenes Schwert während ihrer Flucht verloren zu haben. „Fangt an!“, rief Pain den beiden zu. Ehe sie sich versah, stürmte der Fischmensch auf sie zu. Ein dumpfer Schlag ertönte, als das in Stoff eingewickelte Schwert mit der Klinge von Sidaris Schwert zusammenprallte. Mit ihrer ganzen Kraft und beiden Händen an der Klinge stemmte sie sich gegen das Schwert, welches sie unter Kisames Stärke fast zum Verzweifeln trieb. Sie spürte wie etwas Warmes ihren Arm hinunterfloss, als ihre Klinge sich in ihre Hand schnitt. Innerhalb der nächsten zwei Sekunden gab sie ruckartig nach und sprang zur Seite. Sie schwang ihr Schwert um ihren Kopf und ließ es auf Kisames Nacken fallen. Kurz bevor sie die bläuliche Haut ihres Gegners erreichte, wurde ihr die Klinge aus der Hand geschlagen. Kisame hatte sich blitzschnell umgedreht und den Schlag pariert. Es war ein harter Kampf, doch nach über einer halben Stunde konnte Sidari Kisame ablenken und schließlich entwaffnen. Ein paar Mitglieder wie Hidan und Deidara freuten sich und gratulierten ihr, die meisten saßen jedoch weiterhin schweigend da. „Hab ich irgendetwas falsch gemacht? Wollen sie nicht, dass ich zu euch in die Organisation komme?“, fragte Sidari irritiert. Hidan lachte. „Nein, keine Sorge. Sie haben nichts gegen dich, die sind immer so. Du wirst sehen mit der Zeit werden sie lockerer!“. Sidari lächelte und schaute zu den Anderen hinüber. Konan, eine Frau mit blauen Haaren lächelte sie leicht an. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter. Fragend drehte sie sich um. Hinter ihr stand Kisame. „Hey, herzlich willkommen! Das war ein netter Kampf. Aber du solltest vorsichtig sein, das nächste Mal lass ich dich nicht gewinnen!“. Hidan lachte und ging gemeinsam mit Sidari und Deidara zurück zum Hauptquartier. „Du hast ihn so was von platt gemacht!“, entkräftete Hidan Kisames Aussage. Im Hauptquartier angekommen brachte Pain Sidari den schwarzen Akatsuki-Mantel mit den blutroten Wolken.
„Hast du dir schon überlegt mit welchem Team du zusammenarbeiten möchtest?“. Pain schaute das Mädchen fragend an. Sidari überlegt einen kurzen Moment. Mit wem sie zusammenarbeiten wollte? In Hidan, Deidara und Kisame hatte sie inzwischen gute Freunde gefunden. Jedoch hatte Deidaras Partner Sasori etwas gegen sie und mit Kisames Partner Itachi Uchiha kam sie auch nicht zurecht. Kakuzo war zwar auch nicht ihr bester Freund, mit Pain und Konan oder dem Aloe Vera-Menschen Zetsu wollte sie aber auch nicht zusammenarbeiten. „Wenn es in Ordnung geht würde ich gern bei Hidan und Kakuzo bleiben.“.
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