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alucard Kapitän
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| Thema: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Do 6 März - 23:33 | |    
| Ich wollte auch mal eine Geschichte reinstellen. Hoffe sie gefällt euch.Würde mich auch über Feedback freuen. Kapitel 1: Prolog- Spoiler:
Insel Elt, irgendwo der neuen Welt.
„Aufwachen, aufwachen!“ Erklang eine männliche Stimme. Noch völlig Schlaftrunken öffnet er seine Augen. Scheinbar hat er es tatsächlich geschafft mit seiner Nussschale die nächste Insel zu erreichen. „Sie müssen von hier fliehen!“, schrie ihn die Stimme entgegen. „Was ist denn hier los?“, fragt der sich noch immer im Halbschlaf befindende Schwertkämpfer. „Piraten greifen unser Dorf an. Sie müssen von hier weg“. „ Eine Millionen Berry“, murmelte der Schwertkämpfer vor sich hin. „Wie bitte?“, fragte der Mann der ihn gerade geweckt hat. „*Gähn* Tut mir leid , ich bin kein Morgenmensch. Sie sagten doch gerade, dass Piraten ihr Dorf überfallen oder?“. Mit diesen Worten richtet sich der junge Mann langsam auf und reibt sich die Augen. „Öh, ja das stimmt.“ „Also doch. Für 1 Mio. Berry erledige ich das für euch.“ „Meinen sie das ernst!? Wer sind sie überhaupt?“ „Mikau mein Name. Und sie sind?“ fragt der Schwertkämpfer. „Ich bin der Bürgermeister des Dorfes das gerade von Piraten überfallen wird verdammt. Machen sie das sie hier wegkommen. Ich mach das auf jeden Fall.“ „Bürgermeister!? Na bestens. Mit Bürgermeistern lässt sich gut verhandeln. Also was ist nun? Nehmen sie mein Angebot an?“ fragt Mikau. „Sind sie ein Kopfgeldjäger oder so was“, fragt der Bürgermeister der schon im begriff ist zu fliehen. „Schluss mit der Fragestunde, ja oder nein?“ Mikau schien schon sichtlich genervt zu sein. Zögernd nickt der Bürgermeister den Deal ab.
Malleus, der Hammer, ist ein Pirat der sehr genau wusste wo sein Platz ist. Mit 111 Mio. Berry ist er gefürchtet genug um mit seinen Namen Eindruck zu schinden, aber nicht so sehr um von den Admirälen gejagt zu werden. Er überfiel nicht blindlings irgendwelche Inseln, sondern nur Inseln die nicht von Whitebeard oder den anderen Kaisern beschützt werden und er wusste genau, dass Elt keiner dieser Inseln ist. Die Einwohner dieses Dorfes rannten, so wie es eigentlich immer war, sofort um ihr Leben als sie ihn und sein Markenzeichen, einen großen Stahl Hammer, sahen. Alles läuft mal wieder so wie er es geplant hat. „Wenn ihr die Vorräte und den Tabak verladen habt, sucht noch die Bars nach Schnaps ab. Danach können wir aufbrechen.“ Das scheint viel zu einfach zu laufen. Plötzlich kam ein Schrei von seiner rechten Seite. Ein junger Mann kam mit schnellen, selbstbewussten schritt auf sich zu. So wie es scheint, schleift er gerade an jeden seiner Hände einen bewusstlosen Körper hinter sich her. Um ihn herum bilden seine verschreckten Mitstreiter eine Gasse. Der Mann stand jetzt nur noch ein paar Meter von ihm entfernt. „Und du bist?“, fragte Malleus. Wortlos schmeißt der junge Mann ihm die Körper vor die Füße. Erschreckend muss er feststellen, dass es sich bei den Körpern um seinen 1sten und 2ten Maat handelt. „Du hast also meine Männer besiegt,“ sagt Malleus zornig, „ich gratuliere dir, du bist ein toter Mann.“ Er hob seinen großen Hammer und schlug mit aller Kraft auf den Schwertkämpfer ein. Mit einer schnellen Bewegung zog Mikau sein Schwert aus der Scheide und zerschnitt den Hammer in 2 Teile. Malleus konnte es nicht glauben und starrt wie in Trance auf seinen Stil wo gerade noch sein Hammer befestigt war. Noch bevor er reagieren kann, durchdringt eine Klinge erst seine Hand und dann sein Schulter und fixiert ihn somit an der Wand. Der Schwertkämpfer steht nun direkt vor ihn und starrt ihn an. „Verdammt noch mal wer bist du?“, fragt Malleus mit schmerzverzerrter Stimme. Genervt rollt Mikau die Augen: „Warum wollen das heute alle unbedingt wissen? Dir steckt ein Schwert in der Schulter und du willst plaudern!?“ „Bitte lass mich gehen, was willst du von mir?“ „10 Millionen Berry!“ antwortete Mikau.
Der Bürgermeister war froh als er sah, dass Mikau unversehrt zurückgekehrt ist. Mit dabei hat er ein großen und ein kleinen Sack. „Gott sei dank ihnen geht es gut. Was ist den passiert?“ fragt er. Mikau übergibt ihn den kleinen Sack: „Hier, für dich.“ „Was ist das?“ „Dein Geld. Ich arbeite nicht mehr für dich.“ Fassungslos blickt der Bürgermeister auf den Sack. „Du hast also nur große Töne gespuckt. Oder steckst du mit den Piraten unter einer Decke?“, fragt der Bürgermeister ein wenig erzürnt. „Wenn sie mich so fragen, Ja. Sie haben mir 10 Mio. Berry gegeben damit ich sie in ruhe lasse.“ Verwirrt starrt der Bürgermeister den Schwertkämpfer an: „Soll das ein Witz sein.“ Im Hintergrund lies eine Explosion gerade ein Gebäude einstürzen. „Sieht nicht aus wie ein Witz oder!?.“ sagte Mikau trocken. Da für ihn die Sache damit erledigt ist, macht sich Mikau auf um zu gehen. Aus sicherer Entfernung musste der Bürgermeister zusehen wie seine Stadt von den Piraten in Schutt und Asche gelegt wird. „Das soll ja wohl ein Witz sein!? Sie geben dir ein bisschen Geld und du lässt zu, dass sie eine ganze Stadt zerstören!? Du bist doch ein Kopfgeldjäger oder nicht? Hast du denn überhaupt keinen Stolz?“ „ Du gehst mir langsam auf die Nerven weißt du das.“, drohte Mikau den Bürgermeister mit hielt ihm sein Schwert an den Hals. „Ich habe nie behauptet ein Kopfgeldjäger zu sein, ich bin ein Söldner. Und als Söldner steht es mir frei mir meine Arbeitgeber auszusuchen. An ihrer Stelle würde ich aufpassen was ich als nächstes sage, denn nach den neusten stand der Dinge, bin ich nicht auf ihrer Seite.“ der Bürgermeister zittert am ganzen Körper. Er kann es gar nicht glauben. Der Mann, der ihm noch vor nicht mal eine Stunde so höflich am Strand begegnet ist, hält ihn jetzt ein Schwert an den Hals. Sein eiskalter Blick machte ihn klar, dass er es Ernst meint. Das war der Blick einen skrupellosen Killers. Der Bürgermeister fällt auf die Knie und fängt an zu weinen. „Das ist das Ende. Was soll den jetzt aus unserem Dorf werden?“ Auf Mikaus Gesicht zeichnet sich ein gewinnendes lächeln ab: „Das liegt ganz bei ihnen.“ Verwirrt starrt der Bürgermeister zu den jungen Mann hinauf: „Was meinst du damit?“ „Ganz ehrlich mal, wie kann jemand wie sie überhaupt Bürgermeister werden? Ich bin ein Söldner du Genie. Du willst deine Stadt retten? Dann bezahle mich dafür.“ Das war nun wirklich das dreisteste was er in seinem Leben jemals erlebt hatte. „D-Das kannst du doch jetzt nicht ernst meinen!“ „Ich meine das völlig ernst. Sie gaben mir 10 Millionen damit ich sie in ruhe lasse. Wenn ich wieder für euch arbeite muss ich ihnen das Geld natürlich zurückgeben. Wenn ich diese Sache also für euch erledigen soll, verlange ich 100.000.000 Berry.“ Er scheint es Tatsächlich ernst zu meinen. „A-Aber, so viel Geld hat keiner aus unserem Dorf.“ Enttäuscht fallen Mikaus Mundwinkel nach unten. „Na dann,“ sagte er zum Abschied, „ viel Glück euch noch. Wenn ihr mich fragt, es ist eine dumme Idee mich nicht anzuheuern. Die Piraten scheinen wirklich wütend zu sein. Scheinbar haben sie vor kurzem ne Menge Geld verloren.“ Mit diesen Worten überließ er den geschocktem Bürgermeister seinem Schicksal.
Von einem Berg in der nähe des Dorfes blickte Mikau noch ein letztes mal auf das Dorf zurück. Drei weitere Explosionen brachten weitere Gebäude zum einstürzen. „Unglaublich“, sagte er kopfschüttelnd zu sich selbst, „wie kann man nur so geizig sein!?“.
Zuletzt von alucard am So 11 Mai - 22:56 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
| ElektechN9ne Kapitän
Beiträge : 379 Kopfgeld : 1413104 Dabei seit : 18.05.12 Ort : Ösihood
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Fr 7 März - 0:28 | |    
| Ich bin baff! Die Dialoge von deinem Protagonist sind dir wirklich sehr gut gelungen!
auch die Geschichte ist - und das nicht nur wegen ihrem skurilen und lässigen Hauptcharakter - sehr ausdrucksstark. du schreibst schon sehr routiniert, allerdings muss ich abschließend doch noch die relativ vielen Fehler bemängeln, allen voran die Beistriche, die du gerne mal vergisst, was manche Sätze etwas verschroben klingen lässt. ein paar Satzstellungen sind auch etwas merkwürdig, kommt vermutlich vom hastigen Schreiben (kenne das Problem nämlich^^).
finde den Titel der FF auch etwas seltsam... ich hoffe, diese schwache TF nimmt der bisher echt coolen Story nicht den Flair!
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| traffylaw USER - LEGENDÄRE KRIEGER
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| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Fr 7 März - 14:41 | |    
| schöne Geschichte! Gefällt mir! Klar von den par Fehlern mal abgesehen... Nee scherz! Ganz toll! Hut ab
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| Donkey M. Ruffy Kapitän
Beiträge : 269 Kopfgeld : 1385454 Dabei seit : 14.07.13 Ort : Egal, Hauptsache es gibt Fleisch
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Sa 8 März - 15:48 | |    
| Nach dem ersten Teil ist es schwer ein Urteil zu fällen, aber die Story gefällt mir. Ich mag Geschichten, in denen der Protagonist nicht das reine Gute verkörpert, sondern (zumindest anfangs) egoistisch ist. Bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
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| alucard Kapitän
Beiträge : 206 Kopfgeld : 1543213 Dabei seit : 05.07.12
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Di 11 März - 22:44 | |    
| Freut mich, dass die Geschichte soweit gut ankommt Die kritig nehme ich mir auf jedenfall zu Herzen. Ich werde versuchen, mir beim Satzbau mehr mühe zu geben. Wie auch immer, weiter geht`s. Kapitel 2: "Gib nicht mir die Schuld!"- Spoiler:
Taverne, ein paar Kilometer weiter im Inselinneren:
Seit der Piratenkönig vor 19 Jahren die Menschen aufgefordert hat, sie sollen nach seinen Schatz suchen, ist die Welt deutlich gefährlicher geworden. Viele Piraten, die seinem Ruf gefolgt sind, hinterlassen seitdem auf ihrer Suche nach dem One Piece Chaos und Verzweiflung, was die Menschen in den letzten Jahren deutlich nervöser gemacht hat. Da ist es nicht verwunderlich, dass ein wildfremder Mann, der das Waffenverbot in der Taverne stumpf ignoriert und am Tresen sein essen aß, für viel nervöses Geflüster in der Taverne sorgt. Der Wirt ist der Erste, der den Mut fasste ihn anzusprechen. „Hey hör mal, in dieser Bar sind Waffen verboten. Wenn sie wollen kann ich das Schwert für sie aufbewahren.“ „Ich verzichte.“ ,sagt Mikau ohne nach oben zu schauen. „Ihrem Schwert wird nichts passieren. Ich habe hinten einen Tresor wo ich es sicher für sie wegschließen kann.“ Noch immer ließ sich Mikau nicht beim essen stören. „Ich verzichte auf den Tresor.“ Die Leute in der Bar beobachten gespannt das geschehen. „Es ist nur, wenn jemand mit einer Waffe hier in die Bar kommt, könnte es zu einem Streit kommen.“ , versucht der Wirt seine Forderung zu erklären. Mikau wirft sein Besteck auf seinen leeren Teller und starrt dem Wirt nun direkt in die Augen: „wieso, wer sucht den hier Streit?“ Gleichzeitig wendeten alle Gäste ihre Augen vom Geschehen ab und starrten in eine andere Richtung. „D-Das ist nicht das was ich sagen wollte, ich...“ „Wie ist dein Name?“ ,unterbricht Mikau den Wirt. „Bado!“, atwortet er. „Also hör mal Bado, ich mag es nicht wenn irgendjemand meine Sachen anfasst. Aber wenn du willst mach ich dir ein Angebot.“ „O-Okay!“, stottert Bado nervös. Mikau legt einen Sack auf den Tisch um den Wirt seinen Inhalt zu Präsentieren: „Ich behalte mein Schwert bei mir und im Gegenzug dafür, geht der ganze Abend für alle auf mich.“ Das war nun wirklich nicht das, was Bado erwartet hat. Auch die anderen Gäste starren ihn jetzt nur ungläubig an. „Meinen sie das ernst!?“, fragt der Wirt und starrte ungläubig den Sack voller Geld an. Mikau stand auf und schnappt sich eine Flasche Whisky, die hinter dem Tresen stand. Er schnappt sich ein paar saubere Gläser und setzt sich an einen Tisch, an dem schon eine Gruppe von Leuten saß und gießt sich und den anderen ein. „ Alleine trinken macht nur halb so viel Spaß. Also los,“ fordert er die Gäste auf, „ihr könnt bestellen was ihr wollt.“ Mit einen Jubelschrei stürmen die Leute nun an den Tresen. Den ganzen Abend lang tranken die Leute auf ihren großzügigen Gastgeber.
Die Sonne geht langsam auf, als Mikau betrunken seine Finanzen checkt. „Das gibt es doch nicht,“ sagt er ungläubig zu sich selbst, „ich hab den ganzen Abend bezahlt und das hat mich nur knapp über 4 Millionen gekostet. Entweder, sie haben sich höflich zurückgehalten, oder sie vertragen einfach gar nichts. Das ist echt eine scheiß angweilige Insel. Morgen früh bin ich hier weg.“ Da es ziemlich warm ist und die Sonne schon aufgeht, wird es für Mikau nicht schwer sein einen Schlafplatz zu finden. Voll wie ein Seezug torkelt Mikau noch ein wenig durch die Gegend, als sich plötzlich sein Magen meldet. Beim saufen hatte er total vergessen zu essen. Zu seinem Glück kam er an einem riesigen Holzhaus vorbei, in dessen Mitte ein steinerner Altar steht. Um und auf den Altar liegen eine Menge Früchte herum. Offensichtlich Opfergaben. Da es noch früh ist, hofft Mikau sich unentdeckt bedienen zu können. Jedoch läuft nicht alles immer so wie geplant. „Was glaubst du was du da machst!?“ , schrie eine Stimme ihn an. Mikau dreht sich um und starrt den Mann, den er immer noch doppelt sieht, an. Vor im stand ein großer Mann mit Glatze, der eine Safran-gelbe Kesa trägt. Offensichtlich ist er ein Mönch. „Stell dich mal nicht so an. Wenn du willst, bezahle ich für die Früchte.“ Mikau lies sich nicht vom essen abhalten. „Die Früchte sollen als Opfergaben dienen und nicht als Zwischenmahlzeit für einen besoffenen Herumtreiber. Verschwinde von hier oder ich werde mir die Früchte direkt aus deinen Magen wiederholen!“, schrie der Mönch ihn an. Mikau zog sein Schwert um den Mönch zu zeigen, dass er sich das lieber aus den Kopf schlagen sollte. Durch den Alkohol wirkt er jedoch nicht so souverän wie er es gerne hätte. “An deiner Stelle würde ich lieber das Geld nehmen. Kein denkender Mensch würde für ein paar wertlose Früchte sein Leben riskieren.“ Kaum zu ende gesprochen beißt er erneut in eine Frucht um den Mönch zu zeigen, dass er sich nicht einschüchtern lässt. Der Mönch, der sich ebenfalls nicht einschüchtern lässt, stürmt auf den Unruhestifter zu um seine Drohung wahr zu machen.
Der Mönch war wirklich kein Gegner den man unterschätzen sollte. Doch für Mikau war es keine Aufgabe, die er nicht auch betrunken schaffen konnte. Schwer verletzt liegt der Mönch am Boden, während der überlegene Schwertkämpfer dabei war, sein Schwert wieder in die Scheide zu stecken. Dem Mönch scheint es wirklich nicht gut zu gehen. Er blutet stark, atmet schwer und scheint kaum noch bei Bewusstsein zu sein. Kopf schüttelt richtet Mikau das Wort an den Mönch: „Mal ehrlich, was hast du gedacht wie das ganze hier endet. Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Du warst es, der mich angegriffen hat. Sind dir diese Früchte wirklich so wichtig?“ „Als wenn du so etwas verstehen würdest, du Landstreicher.“ „Ts“, zischt Mikau verächtlich. Er lässt den Mönch auf dem Boden liegen und will verschwinden. Als er an dem Altar vorbeikommt sieht er plötzlich, dass der Altar beim Kampf beschädigt wurde. Scheinbar ist die obere Steinplatte vom Rest getrennt worden. Der Altar scheint von innen hohl zu sein. In seinen Inneren war eine strahlend weiße Honigmelone mit merkwürdigen, spiralförmigen Muster. „Eine Teufelsfrucht.“, schrie Mikau, „Hey, wusstest du, dass hier drinnen eine Teufelsfrucht liegt?“ „Fass das nicht an du Bastard! Das ist nichts was dich angeht!“, schreit der Mönch ihn an. „Ich schätze mal,“ sagt Mikau lächelnd, „dass soll wohl Ja bedeuten.“ Er nimmt die Frucht in die Hand und setzt sich noch einmal neben den Mönch. „Für einen sterbenden machst du hier ne ziemliche Szene wegen eine Teufelsfrucht. Erzähl mir von der Frucht!“ „Warum sollte ich irgendeinen dahergelaufenen Penner so etwas erzählen!?“, keucht der Mönch immer noch schwach. „Wie du willst.“, sagt Mikau und deutet an, die Frucht zu essen. Schockiert beobachtet der Mönch das geschehen. „Nein bitte, tu das nicht!“, schreit er mit aller noch verbliebener Kraft. „Dann erzähl mir die Geschichte. Anders wirst du mich wohl nicht mehr davon abhalten können.“ Der Mönch gibt sich geschlagen: „Na schön.“ Der Mönch erzählt ihn die Geschichte von der Teufelsfrucht, seine Kräfte, wie sein früherer Besitzer damit die Insel gerettet hat und die Prophezeiung welche besagt, dass irgendwann sein Nachfolger die Frucht erhalten wird.
Mikau hat die Geschichte Interessiert verfolgt: „Dafür also die Opfergabe. Aber die Geschichte klingt nicht sehr glaubwürdig, findest du nicht?“ „Wenn du das so sehen willst, dann von mir aus. Ich werde dir nicht widersprechen.“, sagt der schläfrig gewordene Mönch, „Nur Bitte, iss diese Teufelsfrucht nicht.“ „Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, versichert Mikau, „Mal abgesehen davon, dass es Selbstmord ist alleine als Teufelsfruchtnutzer auf See zu fahren, ist DAS nun wirklich die letzte Frucht die ich essen würde. Aber wenn du diesen Typen so sehr feierst, warum isst du sie dann nicht?“ „man kann diese Frucht nicht einfach essen, nur weil man sich als Held aufspielen will.“, erklärte der Mönch. „Verstehe, ich würde sie auch nicht haben wollen. Jedoch bringen solche Früchte eine Menge Geld ein.“ „Schon traurig, mein leben lang warte ich auf den, der die Macht hat mit dieser Frucht die Insel zu retten. Und jetzt kommst du und verhinderst, dass die Prophezeiung war wird.“, sagt der Mönch mit trauriger Stimme. Mikau verdreht die Augen. „Das, mein lieber, ist völliger Schwachsinn. Eine Prophezeiung ist eine Weissagung über die Zukunft. Sie kommt zwar nicht immer wie man es erwartet hat, aber sie trifft immer ein. Wenn die Ankunft deines Propheten ausbleibt, dann nicht weil ich es verhindert habe, sondern weil die Prophezeiung von Anfang an Blödsinn war. Rede dir ruhig etwas anderes ein, aber gib nicht mir die Schuld, dass du aufs falsche Pferd gesetzt hast.“ Mit diesen Worten stand Mikau auf und will gehen. „glaubst du“, fragte der Mönch mit verheulter Stimme, „dass vielleicht der Käufer der Auserwählte ist?“ „.... wer weiß.“, sagte Mikau und verschwindet nun endgültig mit der Teufelsfrucht und ein paar Früchten von Altar.
2 Kilometer weiter findet Mikau endlich einen Platz zum schlafen. Es ist aufgehende Sonne wärmt sein Gesicht und zwang ihn, die Augen geschlossen zu halten. Es war ein wirklich schönes Gefühl auf der Haut. Dieser so friedliche Moment macht Mikau noch schläfriger als er nun sowieso schon ist. Kurz vorm einschlafen greift er noch mal nach seinen Snacks, um noch ein letzten bissen zu sich zu nehmen. Diesmal schmeckte die Frucht aber komisch.
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| Devanthar Super Novae
Beiträge : 1005 Kopfgeld : 2102196 Dabei seit : 15.03.13 Ort : Wrong Turn
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Di 11 März - 23:27 | |    
| Deine Geschichte gefällt mir sehr, sie ist sehr fesselnd. Achte auf die Zeitform, du wechselt häufig von Präteritum ins Präsens. Die Erzählform/Redeform sollte schon einheitlich sein, also immer in einer Zeitform. Am besten im Präteritum. Bei deinen Dialogen ist es egal, da kannst du alle Zeitformen verwenden. Präsens wäre da am praktischsten.
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| ElektechN9ne Kapitän
Beiträge : 379 Kopfgeld : 1413104 Dabei seit : 18.05.12 Ort : Ösihood
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Mi 12 März - 15:55 | |    
| Mikau ist wieder gewohnt lässig und das Versteck und die Hintergrundgeschichte der TF ist auch äußerst intressant. Habe mir allerdings ein etwas spannenderen Kampf zwischen dem Mönch und ihm erhoff, auch wie er letzendlich die TF isst fand ich etwas ungut gelöst. Bin allerdings gespannt, wie es nun weitergeht
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| traffylaw USER - LEGENDÄRE KRIEGER
Beiträge : 633 Kopfgeld : 1947863 Dabei seit : 06.02.14 Ort : da wo ihr nicht seid, nur noch viel weiter weg
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Mi 12 März - 16:52 | |    
| sehr schöne Geschichte!! Bitte achte darauf, nicht zu viele Fehler rein zu schreiben... Aber ich muss sagen, du hast sehr großes Talent!! Sehr schön!! Weiter so! Ich freue mich auf das nächste Kapitel!
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| alucard Kapitän
Beiträge : 206 Kopfgeld : 1543213 Dabei seit : 05.07.12
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Mo 31 März - 23:52 | |    
| Hatte in letzter Zeit viel zu tun, aber jetzt kommt endlich mal wieder was neues. Ich hab jetzt auch aufgehört im Präsens zu schreiben (Danke Devanthar). Das fande ich eigentlich immer schon unnatürlich. Ich weiß garnicht, warum ich daran festhielt. Kapitel 3: Ankunft der Piraten- Spoiler:
5 Jahre später: Sein Blut verklebte seine Finger und er atmete schwer. Mikau musste sich jetzt Erstmal ne Minute ausruhen. Zum Glück ging es seinem Gegner noch schlechter als ihm. Vor ihm lag ein Pirat mit einem Kopfgeld von 98.000.000 Berry. Sehr gut, dachte er sich, ich werde immer stärker.
im Meer der Neuen Welt:
Die Strohhutbande war gerade dabei zum Essen platz zunehmen.„Was ist das den Sanji?“, brüllte der Kapitän der Strohhutbande als er sah, was es heute zu Essen gab. „Das reicht doch niemals für alle.“ Bei Sanji kam seine Kritik jedoch nicht gut an. „Das ist mehr als genug für 9 Personen! Bis zur nächsten Insel wirst du dich mit menschlichen Portionen zufriedengeben müssen.“ „WAS?! Wieso muss ich den jetzt darunter leiden“, fragte Ruffy erschrocken. Sanji wurde langsam wütend: „Weil du es bist, der unseren ganzen Vorrat aufgefressen hat.“ Sanji hatte schon recht. Auf den Tisch lag mehr als genug für 9 Personen. Jedoch wusste er auch, dass Ruffy auch gerne mal mehr aß als die restliche Crew zusammen. Aber nach drei Wochen auf See, in der Ruffy so viel essen konnte wie er wollte, musste Sanji nun dafür sorgen, dass alle bis zur nächsten Insel genug zu essen haben werden. Für Ruffy war das jedoch schwer zu begreifen. „Regt euch ab Jungs.“ ,mischte sich nun Nami ins Gespräch ein, „So ruhig wie das Wetter in letzter Zeit ist, werden wir wohl schon bald wieder auf Land stoßen.“ „Endlich,“, schrie ihr Kapitän, dessen Laune sich schlagartig verbessert hat, „ich brauch dringend wieder ein bisschen Action. Was das wohl für ne Insel sein wird?“ Robin lies sich Seelenruhig auf ihren Platz nieder. „Die Insel heißt Elt.“ ,sagte sie trocken. „Häh, woher weißt du das Robin?“, fragte Ruffy erstaunt. Mit einem kühlen grinsen gab sie ihrem Kapitän ihr wissen Preis: „Ich hab mich auf der letzten Insel ein wenig umgehört. Es ist eine kleine Insel ohne Regierungsform oder territorialen Anspruch eines Kaisers. In den letzten zwei Jahren scheint es dort, durch vermehrtes auftauchen von Piraten, ziemlich Wild geworden zu sein. Aber ansonsten, sollten wir dort kaum Schwierigkeiten bekommen.“ „Warum hast du das nicht schon früher gesagt?“, fragte Ruffy. „Ich hab das jetzt schon zum achten mal gesagt“, sagte Robin frech grinsend. Ruffy stellte sich aufrecht hin um seinen nun folgenden Befehl Ausdruck zu verleihen: „Franky, Nami, legt sofort Kurs auf die Insel mit der größten Nadelbewegung. Wir ändern sofort den Kurs!“ Als Antwort kam eine Kopfnuss von Nami. „DU VOLLIDIOT!! Hast du vergessen, dass und die Vorräte ausgehen“ „AHH, die Vorräte stimmt. Robin, wie lange dauert es, bis der Logport wieder aufgeladen ist?“, fragte Ruffy. „Nicht sehr lange. Nachdem wir angelegt haben, können wir nach 6 Stunden wieder weiter ziehen.“ „Na also Ruffy“, sagte Nami, die sich inzwischen wieder beruhigt hatte, „riskierst du jetzt unseren Hungertod, oder hältst du es mal 6 Stunden aus ohne dich mit der Welt anzulegen?“ Namis Sarkasmus ging spurlos an Ruffy vorbei. „Warum muss ich immer so schwere Entscheidungen treffen?“, fragte er schmollend. Chopper und Lysop schafften es gerade noch Nami zurückzuhalten. „DAS IST KEINE SCHWERE ENTSCHEIDUNG DU GUMMIBIRNE“
Bados Taverne: Magnussen hatte immer viel Wert darauf gelegt, dass alles in seinen Leben ordentlich, strukturiert und durchgeplant verläuft. Umso mehr hatte es ihn zu schaffen gemacht, als er vor 7 Jahren sein erstes Kopfgeld erhielt. Seit diesen Tag lebt Magnussen in ständiger angst vor der Marine und vor Kopfgeldjäger. Für Magnussen war das die Hölle. Als jedoch vor 2 Jahren mit Whitebeards Tod die Welt anfing sich zu verändern, sah Magnussen eine Möglichkeit, dem allen ein Ende zu setzen. Nachdem sein Plan fertig war, kehrte er vor einem Jahr zurück nach Elt, die Insel auf die er geboren wurde, um sich mit seinen Bruder zu treffen. Jedoch musste er von den Bewohnern hören, dass sein Bruder von einen Piraten namens Malleus getötet wurde. Magnussen blieb nichts anderen übrig, als seinen Plan vorerst auf Eis zu legen und Malleus zu jagen. Jetzt, 1 Jahr nach seinem letzten Besuch ist er erneut nach Elt zurückgekehrt. Ein Kuriositäten Händler hatte ihn auf diese Spur gebracht. Diesmal war es ein Ring, der ihn wieder auf die Insel holte. „Sieh mal an.“ sagte Bado der Barkeeper als er Magnussen erkannte, „Mit dir habe ich jetzt gar nicht mehr gerechnet.“ Magnussen legte seinen Degen auf den Tresen, damit Bado ihn für ihn aufbewahren konnte. „Lange nicht gesehen alter Freund. Wie läuft das Geschäft?“, fragte er aus Höflichkeit. „Wie läuft deines? Hast du Malleus gefunden?“, fragte Bado aus ehrlichen Interesse. „Er ist tot! Belassen wir es dabei. Wie geht es Amalia?“, lenkte Magnussen ab. „Gut, nehme ich an. Naja, du kennst sie ja. Sie redet nicht viel. Wen wundert`s. Seitdem du auf der flucht bist und ihr Vater, ...du weißt schon, hat sie niemanden mehr.“ „Du weist, dass ich nicht Schuld bin!“, wollte Magnussen klarstellen. „Ich weiß, dass du kein schlechter Mensch bist.“, nickte Bado ein. „Wovon lebt sie jetzt?“ „Keine Ahnung, aber Geldprobleme scheint sie keine zu haben.“,sagte Bado, „Manche behaupten, dass sie sich ab und zu um einen kränklichen Söldner Kümmern soll.“ „Was den für ein Söldner“, fragte Magnussen gleichgültig. „Irgend so ein Söldner halt. Milka der so. Nein, ich glaube Mikau. Du warst ja letzte mal so schnell weg, dass ich dir gar nicht alles erzählen konnte. Er kommt nicht von dieser Insel, aber er erledigt hier hin und wieder mal ein paar Piraten für die Leute hier.“ in Magnussen stieg ein Verdacht auf. „Seit wann lebt der den hier?“, fragte er nun deutlich interessierter. „Keine Ahnung, ich schätze mal 4 bis 5 Jahre.“ „Ein kränklicher Söldner also!? Trägt er zufällig einen Ring?“ Bado fing an zu Überlegen: „Ich weiß nicht. Ich denke aber nicht das sie verheiratet...“ „Konzentriere dich.“, unterbrach Magnussen. Bado überlegte nun genauer: „Hm, ja ich glaub schon. Doch, ich bin mir Sicher. “ Vor der Taverne gab es Kampfgeräusche, die die Gäste neugierig machten. „Scheinbar machen die Piraten wieder ärger.“, sagte Bado mit den Blick zur Tür zu seinen Gesprächspartner. Magnussen saß jedoch schon nicht mehr auf seinen Platz. Auch sein Degen war verschwunden.
Vor der Taverne: Ein Pirat, der halb Mann und halb Komodowaran zu sein schien, verprügelte gerade ein paar Passanten. Der Mann war ca. 1,72 m groß, muskulös und hatte eine grünliche Haut voller Schuppen. An beiden Seiten seines, durch seine Teufelsfrucht in die Länge gezogenen Gesichtes, hatte er jeweils 3 goldene, ringförmige Piercings in der Unterlippe. Sein Name war Lacertilia, Kommandant der Wizzan-Piratenbande, Kopfgeld: 235 Mio. Berry. Obwohl seine Gegner schon nicht mehr bei Bewusstsein waren, zog er einen der Männer noch einmal an den Haaren nach oben um ihn was zu sagen: „Nächstes mal überlege dir gefälligst vorher, wenn du so auffällig anstarrst.“ Mit dem Ende seines Satzes beförderte er seinen Bewusstlosen Zuhörer mit einem Kräftigen Wurf gegen die nächste Wand. „Wenn du nicht angestarrt werden willst“, ertönte die Stimme seines 2,90m großen, dicklichen Kameraden, „dann lauf doch nicht ständig in deiner Hybridform herum.“ Die Stimme gehörte Sus, dem offiziellen Kapitän der Wizzan-Piratenbande. Kopfgeld 280 Mio. Berry. Lacertilia knurrte ihn nur genervt an. Magnussen kam genervt auf die beiden zu. „Warum veranstaltet ihr hier so einen Lärm? Verhaltet euch einfach ruhig, bis ich euch was anderes sage!“. „Sorry Boss, Lacertilia wurde wiedermal von den Leuten angestarrt.“, entschuldigt der größere ihr Verhalten. „Reg dich ab Maggy,“ sagte die Halbechse, „als wenn das jetzt noch einen unterschied macht. Wir werden die Frucht hier so oder so nicht finden. Also gib einfach Plan B frei und lass mir meinen Spaß.“ Magnussen warf ihn einen tadelnden Blick zu „Spare dir deine herablassende Art Lacertilia. Ich weiß bereits, wo sich die Frucht befindet.“ Das beeindruckte Lacertilia doch ein bisschen, da Magnussen nur wenige Minuten in der Bar war. Er gab sich mühe sich das nicht anmerken zu lassen. „Bist du sicher Boss?“, fragte Sus seinen Chef. „Das einzige was wir haben, ist das Wort eines Händlers,dass er einen merkwürdigen Ring an jemanden auf dieser Insel verkauft hat. Das ist nicht sehr stichhaltig.“ Magnussen grinste selbstzufrieden: „Ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber es passt.“ Er war stolz, die Zeichen richtig gedeutet zu haben, auch wenn es noch nicht Bestätigt ist. Wenn jetzt alles so läuft wie er es geplant hat, und das war immer der Fall, würde er bald wieder seinen Frieden haben. Aber warum nicht auf Nummer sicher gehen. „Ihr beide bereitet Plan B vor.“ „Warum das?“, wollte Sus wissen. Magnussen war nicht in der Stimmung um zu diskutieren:„Macht einfach was ich euch sage! Welche Banden stehen zur Auswahl?“ Lacertilia holte seine Aufzeichnungen heraus und las vor: „Auf und um Elt befinden sich gerade neben uns noch: die Neon Piraten, höchstes Kopfgeld 98 Mio. die Strohhutbande, höchstes Kopfgeld 400 Mio. und die Geo Piraten, höchstes Kopfgeld 74 Mio. Welche willst du?“ „Was? Jemand aus der „schlimmsten Generation“ ist hier?“ ,fragte Magnussen. „Ist das irgendwie ein Problem?“, fragte Sus. „Nein“, sagte Magnussen und fing an zu grinsen, „die sind Perfekt! Ich Kümmert euch um den Plan!“, mit diesen Worten verließ der Mastermind der Wizzan-Piratenbande seine untergebenen. „Ich muss noch meine Nichte besuchen.“
Ein paar Straßen weiter in einem Restaurant: So etwas sehen die Leute in diesem Restaurant auch nicht alle Tage. Durch das ganze Lokal hindurch zog sich eine Blutspur. Am Ende der Blutspur saß ein schwer verletzter Mann, der am Tresen saß und in aller Ruhe sein Essen genoss. Mikaus Auftraggeber war diesmal der Besitzer dieses Restaurants. „Hey“, sagte der Besitzer erschrocken, „wenn du willst, kann ich mir mal deine Wunden ansehen.“ „Ist schon gut“, sagte Mikau, der gerade fertig gegessen hatte, „mir ist es lieber, wenn alle nur das tun, wofür man sie bezahlt. Zieh einfach nur die Rechnung für das Essen von meiner Belohnung ab.“ Er nahm sein Schwert und macht sich bereit zu gehen. Er bemerkte, dass auch unter seinem Platz eine beachtliche Menge Blut lag. „Und nehmen sie sich noch 300.000 für die Reinigung.“ Als der Besitzer sein Geld zusammen hatte, ging Mikau nach draußen. Er hatte gehofft, dass das Essen helfen würde. Aber ihn war immer noch schwindelig. Kurz hinter dem Restaurant brach er zusammen. Amalia hatte das ganze beobachtet.
Zur Übersicht nochmal alle Charaktere in der Übersicht: - Spoiler:
Mikau: -Söldner -Kopfgeld: keins -Teufelsfrucht: in Kapitel 4, versprochen -Waffe: Schwert Magnussen: -Kopf der Wizzan-Piratenbande -Teufelsfrucht: keine -Kopfgeld: vorhanden -Waffe: Degen Sus: -offizieller Kapitän der Wizzan-piratenbande -Teufelsfrucht: - wer will kann sich das anschaun:
Zoanfrucht, typ Schwein hab mich anders entschieden
-Kopfgeld: 280 Mio. -Waffe: Eisenkeule Lacertilia: -Komandant der Wizzan-Piratenbande -Teufelsfrucht: Eidechsenfrucht, Model Komodowaran -Kopfgeld: 235 Mio. -Waffe: Speer Amalia: -? -? -? -?
Zuletzt von alucard am Do 24 Jul - 12:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| Devanthar Super Novae
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| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Di 1 Apr - 0:40 | |    
| - alucard schrieb:
- „Was? Jemand aus der „schlimmsten Generation“ ist hier?“ ,fragte Magnussen.
„Ist das irgendwie ein Problem?“, fragte Magnussen. War das jetzt ein Schreibfehler oder war bei beiden Fragen Magnussen gemeint ? Sollte es sich um die selbe Person handeln, dann hätte einmal "fragte" gereicht oder "fragte Magnussen erneut", könnte man auch schreiben. Klingt aber Banane. Bei jeder Fragestellungen , schreibst du immer "fragte". Das könnte man etwas mehr ausschmücken. Brauchst ja nicht immer "fragte" schreiben. Du schreibst jetzt in einer einheitlichen Zeitform, das ist gut, aber gehe nochmal über den Text. Ein paar Fehler sind noch zu finden. (Bist ins Präsens abgerutscht) Enweder du hattest kein Bock mehr oder die Groß und Kleinschreibung ist dein Kryptonit, sind einige zu finden. Was jedoch nicht schlimm ist, kann man ja korrigieren. Zum Inhalt, Geschichte: Die Geschichte ist immernoch sehr fesselnd, obwohl es eher ein Übergangskapitel war. Was aber überhaupt nicht schlimm ist, sondern sehr gut. So baut man Spannungen auf. Weiter so. Bitte nimm meine Kritik nicht beleidigend entgegen. Ich meine es nur gut und will dir nur helfen, damit es noch besser wird. Edit: - alucard schrieb:
- Der Mann war ca. 1,72 m
Bei der Personbeschreibung, verwendest du Maßeinheiten ( 1, 72 cm Groß) , das ist in einer Geschichte unpassend. Woher soll er das denn wissen, nimmt er sein Zollstock raus und misst die exakte Größe ? Das kann man durch andere Attribute ersetzten.
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| alucard Kapitän
Beiträge : 206 Kopfgeld : 1543213 Dabei seit : 05.07.12
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Di 1 Apr - 18:23 | |    
| - Zitat :
- alucard schrieb:
„Was? Jemand aus der „schlimmsten Generation“ ist hier?“ ,fragte Magnussen. „Ist das irgendwie ein Problem?“, fragte Magnussen.
War das jetzt ein Schreibfehler oder war bei beiden Fragen Magnussen gemeint ? Nein, dass war ein Schreibfehler. Hab ich schon korigiert, danke. Zum schluss wurde ich wiklich ungeduldig. Nicht weil ich kein Bock mehr hatte, ich war einfach Müde. Da muss ich halt noch mal drübergehen. - Zitat :
- Bitte nimm meine Kritik nicht beleidigend entgegen. Ich meine es nur gut und will dir nur helfen, damit es noch besser wird.
Das weiß ich doch ich bin dankbar für Kritik
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| Lion D.Kurdi Super Novae
Beiträge : 827 Kopfgeld : 1668667 Dabei seit : 13.08.13 Ort : Amazon Lily als einziger Mann ;)
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Di 1 Apr - 18:55 | |    
| Hey alucard, ich muss sagen, dass ist eine verdammt gute Geschichte !!!!!
Das jetzt die SHB integriert wurde, finde ich eigentlich auch sehr gut und auf Magnussen Stärke freue ich mich .
Ein kleiner Fehler denke ich war von dir, als du schriebst:,, Und bekam als Antwort eine Kopfnuss von Nami ".
Eine Kopfnuss ist es wenn jemand mit seinem Kopf gegen den Kopf von jemand anderen stoßt. Und ich glaube du meinst, dass Nami Ruffy auf den Kopf haut.
Wie gesagt nur ein kleiner Fehler aus meiner Sicht.
Sonst gibt es nicht mehr zu mecken. Mach so weiter und enttäusch uns nicht !!!
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| alucard Kapitän
Beiträge : 206 Kopfgeld : 1543213 Dabei seit : 05.07.12
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Sa 12 Apr - 14:37 | |    
| - Spoiler:
Verschiedene Orte der Insel: Die Strohhüte gingen alle ihren Plänen nach. Sanji und Franky besorgten alles für die weiterfahrt. Robin schaute sich alleine in der Stadt um und Brook ließ sich von ein paar Fans bedrängen. Nami und Lysop zockten in einer Bar die Gäste ab (niemand besiegt Lysop in Billard oder Darts) und Ruffy und Chopper schauen sich die Stadt an. Nachdem Zorro ausgepennt hatte, machte er sich nun auch auf den Weg in die Stadt.
In einen Wald hinter der Stadt: Für Amalia war es jedes mal ein unglaublicher Kraftakt, den ohnmächtigen Mikau in ihr kleines Haus im Wald zu tragen. Sie lief so schnell sie konnte, aber das rasche Tempo zerrte an ihren Kräften. Mikau ging es gar nicht gut. Er atmete sogar noch schwerer als sie selbst. Als Mikau plötzlich anfing Blut zu husten, verlor Amalia kurz die Konzentration und stolperte. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihr Bein. Allen Anschein nach hatte sie sich gerade den Fuß gebrochen. Bitte, nicht jetzt ,dachte sie sich und versucht wieder aufzustehen, um Mikau weiter zu tragen. Sinnlos. Amalia war wütend auf sich selbst. Sie hatte es wieder einmal vermasselt. Abseits des Weges kam zwischen den Bäumen ein Mann mit grünen Haaren hervor. Er trug 3 Schwerter bei sich und schien ziemlich verwirrt zu sein. Offenbar wusste er nicht, wo er gerade war. Auch Zorro bemerkte nun die beiden verletzten, die auf dem Weg lagen. Der Mann lag ohnmächtig und schwer atmend auf dem Gehweg während ein junges, gefährlich abgemagertes Mädchen, mit schulterlangen, goldblonden Haaren und blutigen Klamotten mit Tränen in den Augen ihn anstarrte. „Kann ich helfen?“, fragte Zorro.
Anderer Ort, selbe Zeit: Vor einem Jahr scheiterte Magnussens Plan, weil er nicht gut genug Informiert war. Sein Bruder war gestorben und er hatte es nicht gewusst. So etwas sollte ihm nie wieder passieren. Überall in der Neuen Welt kannte er Leute die ihn mit Informationen fütterten. In weniger als einer halben Stunde hatte er so alles Wissenswerte über sein Ziel in Erfahrung gebracht.
Zurück im Wald, einige Zeit später: Als Chopper merkte, dass Zorro nicht in der Stadt war, machte er sich auf dem Weg um ihn zu suchen. Ruffy, der sich zu Tode langweilt, begleitet ihn dabei. Er hatte eh nichts besseres zu tun. „AHHH, ich hab kein Bock mehr. Wie lange müssen wir noch hier bleiben.“ Für Choppers Verständnis reagierte Ruffy da ein bisschen zu dramatisch. „Wir sind gerade mal eine Stunde hier. Wir waren jetzt so lange auf See. Versuch dich einfach ein bisschen zu entspannen. Um Mitternacht können wir weiter fahren.“ Für Ruffy waren diese Worte nicht aufmunternd. Seine letzte Hoffnung war es, dass Zorro sich in ein Abenteuer verirrt hatte. Die Insel hatte ja nicht einmal Interessante Käfer. Choppers Nase folgend, erreichten sie bald ein kleines, heruntergekommenes Haus im Wald. Zorro musste sich im inneren befinden. Chopper fand das irgendwie seltsam: „Ob Zorro von denen Eingeladen wurde? Sollen wir mal klingeln?“ Als er zur Seite schaute, war Ruffy schon nicht mehr neben ihn. „CHOPPER!!“, ertönte Ruffys Stimme aus dem inneren des Hauses, „KOMM SCHNELL!! HIER IST JEMAND VERLETZT!“
Im Inneren: Mit geweiteten Augen und Nasenflügel, sowie offenen Mund beobachtete die schockierte Amalia das Geschehen. Ein junger Mann mit Strohhut hockte auf einmal über Mikau und brüllte nach jemanden. Das plötzliche auftauchen eines Teddys machte das ganze auch nicht besser. Um das ganze auf die Spitze zu treiben, fing der Teddy auch noch an zu sprechen. „Den hat es ja übel erwischt, las mich mal sehen.“ Der grüne Samurai schien die beiden zu kennen: „HABT IHR BEIDEN NOCH NIE WAS VON ANKLOPFEN GEHÖRT?!“ schrie er seine Kammaraden an. Amalia wendete sich fragend an Zorro: „Samurai-san, kennst du die Beiden etwa? Wieso kann der Teddy sprechen?“ „Nun ja, der Teddy ist Rentier namens Chopper. Er hat von der Mensch Mensch Frucht gegessen und ist unser Arzt. Und ein der Typ mit dem Strohhut ist mein Kapitän Monkey D. Ruffy.“Schon seltsam, wie oft er das Erklären muss. Die Reaktion war auch diesmal die Selbe. Amalia schaute nur ungläubig auf Ruffy: „Was, dieser Kerl?“ Während Chopper anfing Mikau zu verarzten, richtete Ruffy das Wort an Zorro: „Zorro du Mistkerl! Ich langweile mich hier zu Tode und du fängst sofort ne Schlägerei an.“ „ICH HABE NICHTS DER GLEICHEN GEMACHT!“, schrie Zorro zurück, „ Die 2 waren schon verletzt als ich sie gefunden habe.“ Erst jetzt schien Ruffy Amalias Anwesenheit zu bemerken. Beide starrten sich ein paar Sekunden lang an ohne ein Wort zu sagen bis Ruffy plötzlich das Schweigen beendete: „Dann hast du ihn so zugerichtet.“ „WAS DENKST DU VON MIR!!“, brüllte Amalia zurück. Nun gesellte sich auch Chopper zu den Dreien. „Sie ist ja auch verletzt!“ , sagte Chopper ohne jemanden Direkt anzusprechen. Chopper fing an, ihr Bein zu untersuchen. „Das ist halb so Schlimm Teddy-Chan. Kümmere dich lieber um Mikau.“ „Ich nehme an, Mikau ist der verletzte Mann in auf den Bett. Mach dir keine Sorgen, er ist versorgt. Aber dein Bein sieht auch schlimm aus. Wir sollten uns erst einmal darum Kümmern.“ Amalia gab keine Wiederworte und ließ sich Behandeln. „Sag mal Teddy-Chan, wie geht es ihn?“ Chopper nahm einen ernsten Blick an, schaute ihr aber nicht in die Augen: „Die Verletzungen sind schlimm, aber ich hab ihn verbunden. Jedoch Atmet er die ganze Zeit schon schwer. Ich hab ihn untersucht, aber ich weiß nicht woher das kommt. Er scheint wirklich Krank zu sein.“ Mit traurigen Blick senkte Amalia den Kopf. „Das ist leider normal, er Atmet immer schwer. Das liegt daran, dass er eine Teufelsfrucht gegessen hat.“ Die drei Strohhüte schauten Amalia fragend an. „Soll das heißen, es sind seine Teufelskräfte die ihn krank machen?“, wollte Ruffy wissen. Amalia schüttelte den Kopf. „Nein nicht direkt, Herr Äffchen-Chan. Seht ihr den Ring an seiner Hand?“. Amalia zeigte mit ihren Finger auf Mikau. An seiner Hand war tatsächlich ein Ring. „Der Ring besteht aus Seestein.“ , fuhr Amalia fort. Chopper war schockiert das zu hören. An so etwas hätte er nie im Leben gedacht! „WIESO TRÄGT ER DENN EINEN SEESTEIN-RING!“, fragte der aufgebrachte Arzt. „Um sich mit der Zeit an den Seestein zu gewöhnen“, antwortete sie trocken. „DAS IST NICHT DAS WAS ICH MEINTE!“, protestierte Chopper. „Er wollte wissen, warum er überhaupt einen Seesteinring trägt.“, erklärte Zorro. Jetzt verstand auch Amalia die Frage. „Ach so! Er trägt ihn um seine Teufelsfrucht zu unterdrücken!“ Die Drei warteten, ob noch was kommt aber Amalia schien fertig zu sein. Anscheinend musste man ihr alles aus der Nase ziehen. „Ein bisschen mehr Hintergrund wissen wäre schon noch nötig“, hackte Zorro nach. Amalia nickte Zorro zu und begann mit der Hintergrundgeschichte. „Vor ca. 400 war Elt noch ein Königreich, beherrscht von einen grausamen König. Er verlangt Unverhältnismäßig hohe Steuern, sodass das Volk in Armut lebte. Seine Soldaten waren alle sehr starke, professionell ausgebildete junge Männer die bis an die Zähne bewaffnet waren. Das Kräfteverhältnis zwischen den Parteien waren so dermaßen ungleich verteilt, dass die Bürger keine Wahl hatten als sich ihren Schicksal zu fügen. Eines Tages jedoch, kann ein Mönch mit Teufelskräften nach Elt. Mit seiner Hilfe gelang es den Bürgen den Kräfteunterschied zu überwinden und den König zu Stürzen.“ „Ein Super starker Kampf-Mönch! Wie cool!“, kommentierte Ruffy. Amalia schüttelte erneut den Kopf: „Nein, er besaß überhaupt keine offensive Kraft. Während die Bürger sich den Soldaten stellten, saß er nur im Hintergrund. Seine Teufelskräfte erlaubten ihn, jede vom Feind zugefügte Wunde zu Heilen. Die Soldaten waren stärker, aber mit diesen Trumpf in der Hinterhand hatten die Bürger den längeren Atem. Mit der Zeit würden die Soldaten immer schwächer. Letzten Endes konnten sie den Angriffen nicht länger standhalten und das Königreich ist gefallen. Und das alles nur, weil ein Mönch den unterschied machte. Das ist die Kraft der Mystischen Zoan: Mensch Mensch Frucht, Model Engel. Zumindest ist dies eine Version der Geschichte.“ „Gibt es den noch eine andere?“, wollte Zorro wissen. „Naja, die offizielle Version ist, dass das Königreich Pleite ging und deswegen aufgegeben wurde. Aber ich glaube nicht daran. Die Engelsfrucht existiert wirklich, also muss die Geschichte wahr sein.“ Für Chopper machte das immernoch keinen Sinn. „Warum sollte jemand solche Kräfte unterdrücken? Zorro, kannst du ihn den Ring abnehmen?“ „Wagt es nicht meinen Ring anzufassen“, ertönte eine schwache Stimme am anderen Ende des Raumes.
Die Story ist in meiinen Kopf soweit fertig geplannt. Ich hab mal so ne ungefähre Kapitelanzahl angegeben. Da es jedoch meine erste Fanfiction ist, über- oder unterschätze ich auch manchmal die länge bestimmter Abschnitte (z.B wollte ich schon am Ende von Kapitel 1 so weit ein, dass Mikau seine TF hat). Auxh wenn die Story sehr Dialog lastig ist, habe ich schon ein schönes Finale geplannt. Ich freu mich schon drauf,dass zu schreiben Eure Komentare haben übrigens die Story verändert. Ich kann euch zwar nicht sagen wie genau, aber ich glaube, dass es der Story gut getan hat. Also nur weiter so. Ich denke/hoffe, dass kommt uns allen zu Gute.
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| alucard Kapitän
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| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Mi 7 Mai - 23:39 | |    
| Kapitel 5: Amalias Engel.....- Spoiler:
Mikau hatte keine schmerzen, aber er fühlte sich etwas benommen. Er hatte aufgehört zu bluten und befand sich in einem Haus. Auch wenn seine Sinne ein wenig benebelt waren, schaffte er es allmählich die bekannten Gerüche und Geräusche zu ordnen. Die Augen hielt er geschlossen. Amalia, dachte er sich. Hatte sie ihm etwa Medikamente gegeben? Bei ihrem Talent alles falsch zu machen, war es ein Wunder, dass er noch lebt. Ein komisches Gefühl reiste ihn aus seinen Gedanken. Amalia war nicht allein. Mikau spürte noch 3 weitere Personen. Amalia scheint ruhig zu reden, auch wenn er kaum ein Wort versteht. Scheinbar sind die Gäste nicht gegen ihren Willen hier. Mikau versucht ihre Worte zu verstehen. „Mensch Mensch Frucht Model Engel.“, waren die Worte die er verstand. Er könnte echt Kotzen bei diesen Worten . Nun meldete sich eine weitere, fremde Stimme zu Wort: „Warum sollte jemand solche Kräfte unterdrücken? Zorro, kannst du ihn den Ring abnehmen?“ Mit diesen Worten wurden seine Sinne wieder klar: „wagt es ja nicht meinen Ring anzufassen.“ sagte er mit noch etwas schwächelnder Stimme. Alle Augen waren wieder auf ihn gerichtet. Ohne langes Gerede kam er zum Punkt: „wer seit ihr eigentlich?“. Seine Stimme hatte diesmal schon mehr kraft. Unbeeindruckt davon, setzte einer der 3 Personen ein dickes grinsen auf und sagte in völliger Seelenruhe: „Ich bin Monkey D. Ruffy! Ich werde König der Piraten!“ Mikau starrte den Jungen ein wenig verwirrt an. „Was bist du den für ein Spinner?“ Im Chor sagten die beiden nicht gefragten Strohhüte: „Der ist immer so drauf!“ Ruffy starrte ihn immer noch grinsend an. Ein Wirklich komischer Vogel. „Du bist in Ordnung Ruffy“, sagte er leicht grinsend. Einen ernsteren Blick erntete Amalia: „Amalia, warum hast du mir Medikamente gegeben? Du hättest mich genau so gut vergiften können!“ „Ich hab dir keine Medikamente gegeben, ehrlich nicht. Das war der Doktor.“ Mikau zeige mit den Daumen auf Zorro ohne ihn direkt anzuschauen: „Etwa Schwertträger Zorro hier oder was?“ Zorro knurrte Mikau wütend an: „Es heißt Piratenjäger Zorro immer noch. Lerne gefällig die Steckbriefe genauer zu lesen.“ „Was für ein Steckbrief?“, fragte Mikau leicht verwirrt. „Du hast doch gerade meinen Namen gesagt oder? Woher willst du denn sonst kennen wenn nicht von meinen Steckbrief.“ Mikau schaute Zorro an als hätte er gerade etwas unendlich Dummes gesagt. Dieser Blick machte Zorro allein schon wahnsinnig. „3 Fremde sind im Raum“, fing Mikau an zu erklären, „der eine schreit nach Zorro und der andere heißt offensichtlich Ruffy. Wer bleibt dann noch übrig? Kein Wunder, dass man dich „Schwertträger“ Zorro nennt.“ „KEIN MENSCH NENNT MICH SO DU BASTARD!“, fuhr Zorro ihn zornig an, „Außerdem trage ich nicht die Schwerter für meine Freunde, die gehören alle mir.“ Mikau legte einen fragenden Blick auf: „Warum trägst du 3 Schwerter?“ „Weil ich im 3- Schwerter Stil Kämpfe!“ Mikau schaute ihn kurz mit geweiteten Augen an und fing dann an zu lachen. „HAHAHA, ist das dein ernst?!“ Zorro versuchte sich zusammenzureißen: „Hast du vielleicht ein Problem damit?“ Ganz lässig antwortete Mikau: „Mit einem 3 Schwerter Stil!? Nein, ich glaube damit hätte ich keine Probleme!“ „DARF ICH DEN TYPEN ZUM SCHWEIGEN BRINGEN“. Zorro wollte schon losstürmen, wurde aber von der verletzten Amalia zurückgehalten. Mikau nahm ihn nicht wirklich ernst und grinste nur vor sich hin. Ruffy saß nur daneben und hielt sich den Bauch vor lachen. Nun meldete sich Chopper zu Wort: „Dein Name war Mikau richtig? Ich bin Chopper der Arzt. Sag mal, wieso unterdrückt jemand Kräfte die andere Heilen kann. Du könntest doch so viel gutes tun“ Mikaus blick wurde jetzt melancholisch. „es sind nicht die Heilkräfte die ich unterdrücken will. Derjenige, der diese Teufelsfrucht gegessen hat, kann nie wieder einen Kampf gewinnen. Der Ring macht mich zwar schwächer, aber mit ihn habe ich noch eine Chance. Wenn ich mich erst einmal an ihn gewöhnt habe, werde ich vielleicht irgendwann einmal so stark wie früher.“ Der kleine Verstand es immer noch nicht: „Wie meinst du das?“ zum ersten mal sah Mikau das Amalia, die immer noch dabei war Zorro zu beruhigen, verletzt war. Da sie ihn gerettet hat, war er ihnen wohl eine kleine Vorführung schuldig. Er stand auf und nahm seinen Ring in die Hand. Wie ein Schiedsrichter nahm er den Ring und schnipste ihn nach oben. Blitzschnell zog er sein Schwert und schnitt damit ein ein Tischbein ab. Während das Tischbein auf den weg war zu Boden zu fallen, kickte er es gekonnt so an, dass es sich nun auf Brusthöhe befand. Mit der freien Hand ergriff er das Tischbein und warf es mit einer unglaublichen Geschwindigkeit knapp an Choppers Kopf vorbei. Er Steckte sein Schwert zurück in die Scheide, fing den Ring wieder auf und ging in die Knie. Das alles wirkte wie eine einzige, flüssige Bewegung und dauerte nicht mal eine Sekunde. Zitternd und wie versteinert stand das Rentier da und brachte kein Wort mehr heraus. „Was soll das?“ , brüllte Ruffy, merkte aber dann, dass Mikau sich vor schmerzen sein Bein hielt. „Danke“, sagte Amalia, „tut gar nicht mehr weh!“ Chopper wurde aus seine starre gerissen und eilte zu ihren Bein um es zu untersuchen. Einfach unglaublich! Der Bruch schien verheilt und nicht einmal Kratzer oder Blutergüsse waren zu sehen. Jetzt verstand es der Elch. Er muss das Tischbein direkt auf ihr Bein geworfen haben. Mikau ergriff wieder das schmerzverzerrte Wort: „Was mich stört, sind nicht die Heilkräfte, sondern das meine Angriffe keine Wirkung haben. Jeder von mir verursachte Schaden, egal ob Aktiv oder Passiv, wird automatisch negiert und der Schmerz geht an mich über. Egal ob ich meine Gegner verprügle, aufschlitze, vergifte, verbrenne, erschieße, zerquetsche oder explodieren lasse, ihnen wird überhaupt nichts zustoßen. Ihre Wunden werden sogar noch geheilt. Man kann stark sein wie der Teufel persönlich, aber man kann nicht einmal ein Kleinkind besiegen. Das ist der Fluch der Engelsfrucht.“ „Geht es deinen Bein gut?“, wollte Chopper wissen. „Meinen Bein geht es gut, es sind nur die schmerzen die ich erhalte nicht den Schaden.“ Mikau kicherte sarkastisch, „auf eine traurige Art, ist das wohl ein Pluspunkt.“ Chopper und Ruffy waren begeistert von dieser Vorstellung. „Kannst du damit tote wiederbeleben?“ ,wollte Chopper wissen. „Nein da ist die Grenze. Genau wie bei nicht lebenden Sachen.“ „Wirkt die Frucht bei Brook“, wollte Ruffy wissen. Mikau schaut ihn schräg an: „Wer zur Hölle ist Brook?“ „Kannst du die Frucht mit Haki außer Kraft setzen.“, wollte Chopper Wissen. „Nein“, kam als Antwort, „ich werde jetzt auch verschwinden. Danke fürs zusammenflicken.“ Mikau warf ihnen sein ganzes Geld vor die Füße und verschwand. Wird einem das Leben gerettet, schuldet man seinem Retter sein ganzes Geld. So sind nun mal seine eigenen Regeln. „Ich sagte doch, ich will dein Geld nicht.“, protestierte Amalia. „Ich werde das nicht schon wieder ausdiskutieren Amalia. Nimm es einfach an.“ Amalia wusste, dass es sich nicht lohnt zu streiten. „Warte Mikau“, brüllte Ruffy hinterher, „ich hab noch ein paar fragen.“ „Ich denke, ich habe alle wichtigen fragen beantwortet.“, sagte Mikau und ging weiter. Ruffy stellte die frage trotzdem: „Wenn du anderen scharfes Essen kochst, schmeckt es dann mild.“ Mikau hielt an und schaute den Strohhut ungläubig an. Auch Zorro, Chopper und Amalia fragten sich wie man auf so eine Frage kommt. Jedoch fingen sie nun an, sich die Selbe frage zu stellen. „Was..ich..keine Ahnung. Wer Fragt den so etwas.“, stotterte Mikau. Amalia sah zum ersten mal, dass Mikau Probleme hatte die richtigen Worte zu finden. Ruffy hatte noch mehr fragen: „Wenn du furzt, stinken deine Fürze dann ohne Ring?“ „SONST HAST DU KEINE PROBLEME ODER WAS!!“, schrie Mikau ihn an. Amalia fing laut an zu lachen. Noch nie hat sie gesehen, dass jemand Mikau so aus der Fassung brachte. Äffchen-Chan schien wirklich etwas besonderes zu sein. Ihre Gäste entfernten sich immer weiter von ihren Haus. Der Strohhut stellte scheinbar weiterhin fragen, aber sie waren schon außer hör weite. Immer noch lachend, nahm sie den Geldsack und legte ihn zu den anderen in eine Truhe. Inzwischen hatte sie schon ein kleines Vermögen von ihn bekommen. Gut gelaunt zog sie sich ein sauberes T-shirt an und ging in die Küche um etwas zu trinken. „Lange nicht mehr gesehen Amalia.“ ertönte eine Stimme, die ihr sofort eine Gänsehaut einbrachte.
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| alucard Kapitän
Beiträge : 206 Kopfgeld : 1543213 Dabei seit : 05.07.12
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] So 11 Mai - 22:55 | |    
| Kapitel 6: .....und ihr Teufel- Spoiler:
Kurze Zeit später auf den Weg in die Stadt: Die Gruppe hatte sich von Mikau getrennt und war auf den Weg sich mit den anderen zu treffen. Ruffy und Chopper waren immer noch beeindruckt von der Vorstellung die sie gerade gesehen hatten. Chopper konnte es noch immer nicht glauben, dass Teufelskräfte auch für so etwas gut waren. Er beneidete Mikau um seine Frucht. Ruffy und Zorro hingegen ist etwas ganz anderes in Erinnerung geblieben. Nämlich die unglaubliche Aura, die der junge Schwertkämpfer in dem Moment hatte, als er den Ring nicht berührt hat. Zorro schaute auf Ruffy, der grinsend mit den Händen hinter dem Kopf neben Chopper spazierte. Hoffentlich hatte er nicht das vor, was Zorro befürchtete. Seine Langeweile war erst einmal weg.
Amalias Haus: Bis vor ein paar Jahren war Magnussen der Vorzeige-Mann von Elt. Er hatte wirklich ein Talent für alles. Er war der reichste Mann der Insel, hatte hervorragende Manieren, viel Charisma war sagenhaft Intelligent und der beste Kämpfer, den diese Insel je hervorgebracht hat. Er genoss bei fast allen Bewohnern den besten, nur möglichen Ruf. Da er diesen nicht gefährden wollte, hatte er keine andere Wahl, als die Tochter seines Bruders großzuziehen während dieser sich auf die Suche nach einer Teufelsfrucht machte. Amalia war das komplette Gegenteil von ihn. Charakterschwach und Talentfrei konnte sie in der Schule nicht mal mit den dümmsten Kinder der Insel mithalten. Sie war schlampig und unkonzentriert, und konnte nicht mal die einfachsten Aufgaben erledigen. Ihr zusammenleben war für Magnussen mehr als deprimierend. Und für Amalia war es die Hölle. Über die Jahre hinweg, hatte Amalia viele Piraten gesehen die morden, rauben und brandschatzen. Keiner von denen hatte ihr jedoch jemals so viel Angst gemacht, wie ihr Onkel Magnussen. Sie wusste, wie Magnussen in Wirklichkeit war. Sehr viel Hülle, kein Kern. Bei ihn wurde jedes Fehlverhalten konsequent bestraft. Er war schlau und wusste wie er sie quälen konnte, ohne das es jemand mitbekommen würde. Wenn sie auch nur 5 Minuten zu spät beim essen war, bekam sie gar nichts mehr. Wenn sie am Tisch das Essen oder trinken verschüttete, durfte sie die nächsten 3 Tage vom Boden essen. Als sie nicht zur Schule erschien, weil sie einer verletzten Katze geholfen hat, hat er der Katze zur Strafe ein Auge ausgestochen. Und in den 6 Monaten, bevor Magnussen sein Kopfgeld bekam und verschwand hatte er beschlossen nicht mehr mit ihr zu Reden. Kein Wort, 6 Monate lang. Wenn er ihr etwas mitteilen wollte, hatte er es aufgeschrieben. Sie weinte jeden Tag, und obwohl es um ihr herum Menschen gab, hat keiner sie wahrgenommen. Sie war so unendlich einsam in dieser Zeit. Für ein junges Mädchen ist das kaum zu ertragen. Die Seelischen Narben sind auch heute noch nicht verheilt. Sie isst nur wenn es absolut nötig ist und redet kaum ein Wort.und lachen tut sie so gut wie nie. Auch wenn sie sich für ihre Gefühle schämte, war sie froh als sie gehört hat, dass Magnussen ein Kopfgeld bekommen und nie wieder auftauchen würde. Jetzt, 7 Jahre später steht er wieder hinter ihr. Mit einer lange-nicht-mehr gesehen Floskel betrat er wie selbstverständlich ihr Haus und setzte sich an den Tisch. Für Amalia war dass das Zeichen um Tee zu kochen. Sie gehorchte Wortlos. Magnussen sah sich um. „Es ist dreckig Amalia. Wie kannst du hier nur leben.“ Sie versuchte ruhig zu antworten: „Es tut mir Leid Onkel.“ „Muss es nicht. Es ist dein Haus. Du kannst machen was du willst.“ Amalia brachte ihn den Tee an den Tisch. Sie hielt den Kopf gesenkt und vermied es ihn anzuschauen. Magnussen hingegen hatte sie immer im Blick. „Ich bin auf der Suche nach einen bestimmten Mann Amalia. Und ich glaube das du ihn kennst.“ Amalia wusste sofort wer gemeint war. Es gab ja schließlich auch nur einen der gemeint sein kann. Vorsichtig fragte sie nach: „Nach wen suchst du den Onkel? Und was hast du mit ihm vor?“ Magnussen hasste es, wenn sie sich in seine Arbeit einmischen wollte. Aber er wollte was von ihr, also wollte er mal nicht so sein und antworten: „Ich bin auf der Suche nach der Teufelsfrucht meines Bruders. Seit ein paar Jahren lebt auf dieser Insel ein Mann, von dem ich glaube, dass er sie gegessen hat. Und ich glaube, dass du ihn kennst. Ich würde gern versuchen, ihn davon zu überzeugen mir seine Kräfte zu geben.“ Amalia stockte der Atem. Niemals würde sie zulassen, dass Magnussen diese Frucht erhält. Sie versuchte ruhig zu bleiben. „Wieso willst du unbedingt diese Frucht haben? Und wie willst du sie überhaupt bekommen?“ Magnussen merkte, dass sie etwas verheimlicht und wurde langsam ungeduldig. Er hatte sich jedoch vorgenommen ruhig zu bleiben. „Es gibt in unserer Welt jemanden der starke Teufelsfrüchte sammelt. Er hat auch die Kraft, mir seine Kräfte zu übertragen. Ein wahrhaft großer Mann und einem Plan. Er hat alles genau durchdacht und schon bald wird er König der Piraten sein. Aber selbst er weiß nicht, dass es eine Frucht wie die Engelsfrucht überhaupt gibt. Diese Teufelsfrucht kann mir einen Platz an seiner Seite einbringen. Ein Kopfgeld ist bedeutungslos, wenn man an der Seite des mächtigsten Mannes der Welt steht. Ich weiß, dass dein Freund diese Frucht hasst, aber für mich, jemanden der weiß wie sie zu gebrauchen ist, bedeutet sie Freiheit!“ Ob es wirklich so einen Mann gibt? Meint er etwa.... „Meinst du mit König der Piraten etwa Monkey D. Ruffy?“ Magnussen reagierte überrascht, als sie diesen Namen nannte. Ihn kennt sie also auch. Das wird ja immer besser! Scheinbar kann Amalia heute wirklich mal zu was gut sein. Aber dazu später. „Der Mann mit der Engelsfrucht Amalia, war er heute bei dir?“ Amalia traute ihm nicht. Sie stellte sich mit dem Rücken zu ihm und spülte ein wenig Geschirr ab. „Nein, heute war keiner hier.“, lügte sie. Sie wartete auf eine Reaktion, aber es kam keine. Stattdessen spürte sie regelrecht, wie er sie anstarrte. Es war, als würde ihr Blut gefrieren. Nach einer langen Redepause meldet er sich wieder zu Wort: „Ich weiß immer wenn du lügst Amalia. Wirklich immer!“ Amalias Herz pochte immer schneller. „Du stinkst nach fremden Blut Amalia!“, setzte Magnussen nach. Erwischt! Sie hatte völlig vergessen, dass sie nicht mal die Zeit hatte sich zu Waschen. Jetzt kriegte sie es mit der Angst zu tun. Magnussen stand auf und ging auf sie zu. „Selbst ein so dummes Mädchen wie du Amalia muss doch wissen wie er an diese Teufelsfrucht gekommen ist!“, sagte er während er inzwischen hinter ihr stand, „Du hast mich schon auf so viele Arten enttäuscht, dass selbst ich sie nicht mehr zählen kann. Aber ich hätte nie gedacht, dass du deine eigene Familie verraten würdest. Hasst du mich und deinen Vater wirklich so sehr?“ Er stand nun so nah dran, dass sie seinen Atem spüren konnte. Als er die Hand auf ihren Rücken legte, stoppte ihr der Atem. Er zog ihr T-shirt so weit hoch, dass man ihren Rücken sehen konnte. Über den ganzen Rücken zogen sich Narben, die von einer Peitsche zu sein stammen. „Ich hasse es, mir das anzusehen“, sagte Magnussen mit einer kalten Stimme. Amalia begann zu zittern. Er packte sie bei den Schultern und zog sie an sich ran, um ihr die nächsten Worte ins Ohr zu flüstern: „Bring mich nie wieder dazu, so etwas zu tun!“ Amalia kämpfte mit den Tränen, aber die Tränen waren stärker. Ihre Knie gaben nach und sie brach heulend zusammen. „Ich weiß nicht wo er jetzt ist. Ich sage die Wahrheit, ich schwöre es.“, sagte das am Boden liegende, weinende Mädchen. Magnussen sah ein wenig angewidert auf sie herab: „Ich weiß, dass du das tust Amalia.“ Mit diesen Worten verschwand er. Amalia lag immer noch heulend auf den Boden. Obwohl sie nichts konkretes gesagt hatte, hatte sie doch das Gefühl, Mikau verraten zu haben. Bitte Mikau, dachte sie sich, halt dich von Magnussen fern.
Auf Magnussen`s Schiff: Plan B funktioniert, dass hatten sie bei Malleus getestet. Lacertilia selbst kann es nicht erwarten, dass es endlich losgeht. Magnussen`s Wahl viel auf die Strohhutbande und die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Jetzt fehlt nur noch Magnussen`s OK. Als seine Teleschnecke klingelte, dachte er schon das es losgeht. Falsch gedacht. „Komm zu mir Lacertilia. Es gibt Arbeit für dich.“
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| xJustinAkaix Kapitän
Beiträge : 379 Kopfgeld : 1107849 Dabei seit : 28.12.13 Ort : HQ der schwarzen Organisation
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Sa 21 Jun - 19:13 | |    
| Hey alucard, Mir gefällt es richtig gut was du dort schreibst. Deine Geschichte ist fesselnd und ernst, besitzt aber auch den Comedy Teil und dass gefällt mir sehr gut. Deine Fehler sind auch seltener geworden, oft sind sie auch ganz weg. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^^
MfG. SchwarzfußSanji
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| alucard Kapitän
Beiträge : 206 Kopfgeld : 1543213 Dabei seit : 05.07.12
| Thema: Re: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] Do 24 Jul - 12:27 | |    
| Kapitel 7 Erste Konfrontation – Die unheimlichen Kräfte der Wizzan Piraten - Spoiler:
Etwas abseits der Stadt:
Mit dem Kapitän der Geo Piraten hatte er so gut wie keine Probleme. Dieser Chopper hatte ihn wirklich gut zusammengeflickt, dass musste er zugeben. Wenn man von Amalia behandelt wird, fühlt es sich immer so an, als wäre man verprügelt worden. Er hatte diesen Auftrag für 2.000.000 Berry erledigt. Sein Auftraggeber würde später für diesen Piraten ein Kopfgeld von 75.000.000 bekommen. 52.500.000 wenn er nicht überleben sollte. Für Mikau spielt das jedoch keine Rolle. Ein einziges mal hatte Mikau einen Piraten der Marine übergeben. Nachdem man ihn 3 Stunden verhört hatte, hat es eine Woche gedauert bis er Identifiziert wurde. Das Bürokratische hat dann noch einmal eine Woche gedauert. Und da der Pirat inzwischen verstorben war, hatte man ihn noch einmal 30% vom Kopfgeld abgezogen. Das würde er sich nie wieder antun. Dafür hatte er echt nicht die Geduld. Aus diesem Grund ist er Söldner geworden. Da normale Menschen jedoch meistens nicht so viel Geld hatten, bittet er seine Dienste zu Schleuderpreisen an. Da seine Methoden ihn immer ein schönes Leben gebracht hatte, war ihm auch egal wie viel seine Auftraggeber an seiner Arbeit verdienen. Zumindest hatte er jetzt wieder Geld und konnte ein bisschen feiern gehen. Auf seinen Weg in die Stadt kam ihn auf den Weg ein Mann vorbei, der halb Echse zu sein schien. Er hatte ein Speer in der Hand und grinste Mikau hämisch an. Man musste kein Genie sein um zu Wissen, dass der Echsen-Mann ärger bedeutet. Da Mikau nicht in der Stimmung war zu kämpfen, wollte er das erste Wort haben um seinen Gegner einzuschüchtern. „Wenn du irgendeinen Blödsinn planst, mach ich Stiefel aus dir Salamander-Mann!“ Ironisch schüttelte Lacertilia den Kopf. „In was für einer Welt leben wir eigentlich, wenn einen jetzt schon die Engel mit dem Tod drohen?“ Was?! War das jetzt nur Zufall, oder wusste er wirklich über seine Teufelskräfte Bescheid. Die einzige die darüber Bescheid weiß, ist Amalia. Und jetzt auch noch er. „Und nur damit du es weißt,“ setzte er nach, „ich bin ein Komodowaran.“ Die Situation gefiel Mikau überhaupt nicht. Niemals sollte jemand etwas über seine Teufelskräfte erfahren. Wer würde ihn dann noch ernst nehmen? „Was willst du von mir? Und was genau weißt du?“ „Ich weiß alles über deine lächerlichen Fähigkeiten. Jedoch scheint heute dein Glückstag zu sein. Komm einfach mit mir mit. Mein Boss möchte dir ein Geschäft vorschlagen.“ Mikau traute dem ganzen nicht. „Wenn er einen Auftrag für mich hat, kann er gerne zu mir kommen. An anderen Sachen hab ich kein Interesse. Ich bin Söldner, kein Händler. Ich verhandle nicht über Dritte“ „An deiner Stelle würde ich einfach mitkommen,“ sagte Lacertilia frech grinsend, „denn für den Boss spielt es keine Rolle in welchen zustand du dort auftauchst.“
Sunny: Sanji kam gerade mit seinen Einkäufen zurück zum Schiff. „Yo, Franky,“ rief er den Schiffszimmermann entgegen, der gerade am Schiff herumwerkelte, „wir treffen uns noch alle in der Bar in der Stadt auf einen letzten Drink. Kommst du mit?“ „Ich hab hier noch zu tun Locke,“ antwortete er, „schließlich will unser Kapitän schon in eineinhalb Stunden wieder Segel setzen.“ „Deine Entscheidung. Man sieht sich.“ Mit diesen Worten macht sich Sanji auf in die Bar.
Ort des Kampfes:
Dieser Salamander war kein Gegner den man unterschätzen sollte. Schnell und überraschend geschickt stach er entweder gezielt auf Mikau ein, oder er brachte ihn mit durch Rotation verstärkten Schwingern dazu zurückzuweichen. Da sein Speer deutlich länger war als Mikaus Schwert, konnte er Mikau auf Abstand halten und zwang ihn damit in die defensive. Er war weitaus stärker, als die Piraten die sich sonst immer auf diese Insel verirrten. „Was ist los mit dir,“ fragte Lacertilia, „nach allen was ich von den „aufstrebenden Wunderkind“ gehört habe, enttäuscht mich deine Leistung hier gerade gewaltig.“ Wütend über diese Worte gelang es ihn einen Schwinger umzuleiten und somit eine Lücke zu schaffen. Mikaus Konterangriff ging direkt auf den Hals. Er stoppte jedoch, als er spürte, dass Lacertilia ihn mit seinen Echsen-Schwanz attackierte. Stattdessen sollte nun sein nächster angriff seinen Schwanz abtrennen. Sein Schwert traf die Mitte seines Schwanzes, jedoch blieb der gewünschte Effekt aus. An der stelle an der das Schwert Lacertilia traf, sah man die typische, schwarze Hakifärbung. „Die Schuppen eines Komodowarans sind wie ein Kettenhemd.“ erklärte Lacertilia selbstgefällig. „So leicht lass ich mich von keinen zerstückeln. Ein durch Seestein geschwächter Streuner wird das bestimmt nicht schaffen.“ Mikau hat sich jetzt lange genug beleidigen lassen. Mit seiner linken Hand (der mit dem Seesteinring) griff er nach Lacertilias Hals und warf ihn zu Boden. „Wollen wir doch mal sehen, wie du mit meinen Handicap klarkommst.“ Lacertilia konnte kaum atmen oder sich bewegen. Der Seesteinring schwächte ihn viel mehr, als er für möglich gehalten hat. „Argh, lass mich los du Bastard!“ röchelte er mit geschwächter Stimme. Mit viel Wut in der Stimme erklärte Mikau: „So fühle ich mich die ganze Zeit.“ Lacertilia versuchte sich zu befreien, aber Mikaus linker Arm bewegte sich kaum. Dafür war er schon viel zu geschwächt. Als Mikau ihn sein Schwert an den Hals legte, brach er in Angstschweiß aus. „Ich werde dich deinem Boss als Handtasche zurückschicken.“ Noch bevor er sein vorhaben beenden konnte, traf ihn eine Kopfnuss in den Rücken, die ihn von Lacertilia runter fegte. Mikau wunderte sich, warum er diesen angriff nicht gespürt hat. Der angriff kam von einen kleinen fetten Knirps, der nicht einmal 1m groß war und eine Eisenkeule in der Hand hielt. „Du enttäuscht mich Lacertilia,“ sagte der Winzling, „ich übernehme das jetzt!“ Lacertilia protestierte: „Ich hab mich nur kurz überrumpeln lassen! Lass mich nur.....“ „Das ist ein Befehl!“, unterbrach der Kleine. Nach einen kurzen knurren in seine Richtung setzte sich Lacertilia beleidigt mit den Rücken zum Kampfgeschehen hin wie ein Kind, dass man in die Ecke gestellt hat. Der Knirps übernahm den Kampf. Mit der Eisenkeule in Schlagposition sprintete er auf auf Mikau zu. Jedoch war es für Mikau kein Problem, ihn sein Schwert durch die Brust zu rammen. Demonstrativ hielt er seinen kleinen, aufgespießten Gegner, der schlaff am Ende seines Schwertes hing nach oben. Er hatte sich das alles ein bisschen schwerer vorgestellt. Plötzlich erhob der Kleine seinen Kopf und grinste Mikau an: „Das bringt bei mir nichts!“ Noch bevor er das geschehen verarbeiten konnte, schlug der kleine ihn die Eisenkeule vor den Kopf. Er flog ein paar Meter zurück und versuchte seine Gedanken zu sammeln. Schon wieder hatte er den Schlag nicht kommen sehen. Und wieso war er überhaupt noch am leben? Er hatte doch Haki benutzt. Die Stichwunde war noch deutlich zu sehen und schien auch nicht zu verheilen. Er scheint also kein Logia zu sein. Ein rascheln in den Bäumen riss ihn aus seinen Gedanken als ein weiterer Gegner ihn mit einer Eisenkeule von oben attackieren wollte. Wieder hat er den Gegner nicht kommen sehen, aber diesmal konnte er ausweichen. Der zweite Gegner sah genau so aus wie der Erste, nur dass dieser ein Stück größer war. Was sind das nur für Typen. Sus, der Angreifer, registrierte Mikaus Verwirrung: „Du fragst dich was hier los ist? Ich werde es dir erklären!“ Hinter seinen Rücken tauchte ein weiterer, noch größerer Doppelgänger auf um auf ihn einzuschlagen. Mikau bemerkte ihn früh genug, sodass er ihn den rechten Arm abschneiden konnte. Unbeeindruckt davon nahm dieser mit der linken Hand die Keule wieder an sich um weiter auf Mikau einzuschlagen. „Wir sind die unbesiegbare Streitmacht unseres Meisters.“ sagte der Neuankömmling während er weiterhin versuchte auf ihn einzuschlagen. Mikau schnitt ihn ein Bein ab damit er ihn nicht weiter verfolgen konnte. Ein Vierter kam aus den Büschen gesprungen und verfehlte Mikaus Kopf nur um Haaresbreite. Der Stein, der den Schlag stattdessen einstecken musste, brach unter dieser Wucht zusammen. Sie scheinen mit zunehmender Größe auch immer stärker zu werden. Ein weiterer Doppelgänger fasste ihn von hinten und hielt ihn fest. Dieser war nun schon Größer als er selbst. „Die Soldathnen oe Herz die als absolute Verstärkung von Meister Sus gilt.“ ergänzte er seinen kleineren Kumpanen. „Das ist die Kraft,“ vollendete nun ein sechster Klon und hohle zum Schlag aus, „der Matrjoschka Frucht.“ Mikau konnte sich noch aus dem Griff befreien, sodass der Große mit seiner Keule dem nächst kleineren am Kopf traf. Die Wucht des Schlages drehte seinen Kopf um 90°. Aber anstatt Tod umzufallen richtete er seinen Kopf einfach wieder gerade. Mikau suchte sich Schutz hinter einen Baum um sich eine Strategie zu überlegen, als sich auf einmal sein Haki wieder meldete. Ein siebter und letzter Doppelgänger, der alle anderen in seiner Größe überragte, rannte mit der Keule in Schlagbereitschaft auf ihn zu. Um den Schlag zu entkommen, stellte er sich so hinter den Baum, dass dieser den Schlag auffing. Zwecklos. Mit überwältigender Kraft, schlug er durch den Baum als wäre es ein Streichholz. Mikau hielt sich schützend das Schwert vor den Körper um das schlimmste zu verhindern. Die gewaltige Wucht des Schlages lies ihn mehrere Meter durch die Luft fliegen, bevor ein anderer Baum den Flug unsanft stoppte. Durch den Aufprall viel der Baum um. Mikau musste Blut spucken. Seine sieben Gegner standen nun der Größe nach geordnet in einer Reihe. Alle, außer den kleinsten, klappten nun circa auf Bauchnabelhöhe nach hinten, sodass sie aussahen wie leere Truhen. Der Kleinste sprang nun in den zweit Kleinsten, welcher zuklappte und in den nächsten sprang bis nur noch einer übrig war. „Wie ich mir dachte,“ sprach ihn eine bis Dato unbekannte Stimme an, „du bist nur noch ein Schatten deiner selbst!“ Mikau drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. „Wer bist du?“ „Mein Name ist Magnussen und du solltest dir wirklich anhören was ich zu sagen habe.“
- Zusatzinfo:
Wer nicht weiß, was eine Matrjoschka ist, hier ein Bild Da sieht man auch, wie in etwa ich mir das vorgestellt habe. Sus ist 2,90m groß und seine bis zu 6 "Soldaten ohne Herz" werden immer 35cm kleiner, sodass der Kleinste 80 cm groß ist.
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| Schnellantwort auf: Die schwächste aller Teufelsfrüchte [6/13?] | |
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