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Mr. Smile Kapitän
Beiträge : 223 Kopfgeld : 1378942 Dabei seit : 03.01.14 Ort : Überall wo es ein Lächeln gibt, bin ich zuhause.
| Thema: Ein kurzer Augenblick - kleine verbesserung am 27.06.15 Mo 15 Jun - 23:17 | |    
| Hallo zusammen, auf Grund der fehlerhaften Rechtschreibung und der Zeiten Setzung usw. Hoffe ich aber trotzdem das euch diese kleine Geschichte gefällt und wünsche euch viel vergnügen beim Lesen. Über Kommentare freue ich mich sehr. Mit Freundlichen Lächeln Mr. Smile- Ein kurzer Augenblick:
Die meisten Geschichten, die ich kenne, geht es um Helden die ein Abenteuer bestreiten, eine Prinzessin aus dem Klauen des Bösen befreien und am Ende die Braut ab bekommen. Nun, dieses Vergnügen hatte ich in meinen Leben nie. Wer ich bin? Nur ein *hust* bescheidender Schnüffler, der seine Nase in Anlegen anderer einmischt. Mein Name ist Carter ich leite eine private Detektei in der Stadt. Ich gründete damals diese Detektei, weil ich ein erstrebenswerter junger Mann war, der einen Traum hatte doch musste ich schnell feststellen, dass Träume nur Seifenblasen sind, die von naiven Kindern gepustet werden. Meine Aufträge handeln meisten von Personen, die ich beschatten oder ausfindig machen soll. Das Letztere ist mir heute wieder fahren.
Es war Nacht und ich wollte die Detektei schließen um mit den Jungs, drei Flaschen Bowen, ein drauf machen, als eine zierliche junge Frau meine Detektei betrat.
Sie war verdammt hübsch aber von ihrer Aura ging auch eine gewisse Art von Gefahr aus. Ihrer Handtasche entnahm sie eine Zigarette und deutet mit ihren blauen Augen, dass ich ihr behilflich sein sollte diese anzuzünden. Ein grauer Dunst aus Rauch durch zog meine schlichte Detektei. Sie sah mich weiterhin tief mit ihren blauen Augen an und begann mir ihre Geschichte zu erzählen. Es ging um eine Schwester, die spurlos verschwand und um die Polizei, die ihr keine Hilfe zusichern konnte. Ich war derjenige, der ihre Schwester finden sollte. Normalerweise nehme ich solche Aufträge nicht an aber verdammt, bei ihren Augen konnte ich nicht Nein sagen also stimmte ich zu, ihre Schwester zu finden.
Mein Weg führte mich in eine klein gelegenen Ortschaft am Rande der Stadt, an dem das Mädchen zuletzt gesehen wurde. Meine Auftraggeberin gab mir ein Bild ihrer Schwester mit, sie hatte dieselben blauen Augen, ein Grund mehr mich an zu strengen das Kind aufzuspüren.
Die junge Frau sagte sie wurde zuletzt hier gesehen, welch eine verlassende Gegend. Ich befragte die Menschen in der Gegend, um an wichtige Informationen dran zu kommen. Wie es sich herausstellte, war es nicht das erste Mal, dass Kinder in dieser Gegend verschwanden, es hingen viele Steckbriefe an Laternen und Wänden mit der Aufschrift „Vermisst“.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren keine brauchbaren Informationen dabei. Eine letzte Person noch und dann würde ich für heute Schluss machen. Dieser konnte mir nicht helfen, sagte mir er wüsste nichts aber irgendwas in sein Gesicht sagte mir das er lügt. Sein Gesicht zierte einen tiefen Erker und einer dicken roten Knollen Nase. Er war angespannt, und wirkte leicht nervös, als ich ihn über das vermisste Mädchen aus fragte, das sah ich an seinen Augenäpfeln, die meinen Blicken aus zu wichen. Er wusste was aber er würde es mir nicht freiwillig sagen. Nachdem Interview bedankte ich mich und ging im Hinterkopf aber abgespeichert, dass ich diesen Kerl nicht aus den Augen lassen sollte. Dem besten Blick um Zusehen, was dieser Mann Trip war, welch lustiger Zufall, eine Bar direkt schräg gegenüber.
Ich musste erst mal meinen Kopf freibekommen und ging in erst beste Spielunke in dieser Stadt und kippte mir reichlich Alkohol ein, bis alles schwarz wurde.
Als ich wieder zu mir kam, war es bereits Nacht. Mit einem schweren Kopf und Gummi in den Beinen taumelte ich aus der Bar. Die Bar befand sich in einer dunklen Gasse in einen Gefährlichen Viertel. Was hatte ein Mädchen nur hier verloren? Kaum das Ich diesen Gedanken zu Ende faste kamen zwei fiese Gestalten auf mich zu. Sie fragen mich, was ich mit der Kleinen zu schaffen hatte. Kaum das Ich eine Antwort geben konnte schlug die beiden Täter nieder mit allen Mitteln, die es gibt, dann quetschte ich aus einer der beidem Drecksäcke das raus, was ich wissen wollte.
Die beiden wurden von jemandem angeheuert, um mir Angst zu machen. Die Rede war von einem Kerl mit Bart und einer Sonnenbrille und an seiner Wange hing ein Stück Fleisch. Ein schräger Vogel. Ich würde ihm in einem Lager finden irgendwo am Hafen. Ich mache mich also auf dem Weg dorthin.
Ich wurde schnell fündig am Hafen. Es war das einzige Lager, an dem viele Schurken standen mit Waffen, das hieß eins für mich einen Weg an den Personen vorbei zu finden. Glücklicherweise war das Lager an einer stellt schlecht bewacht. Das war meine Chance rein zukommen. Nur eine wachte schob hier patrouilliere, ich knüpfte mir die Person vor und ließ sie hinter einer Kiste verschwinden und dran ein. Jetzt war Vorsicht geboten. Im Lager machte ich eine furchtbare Entdeckung. Das Lager diente als Versteck für Kinder Sklaven.Ich hatte keine Zeit weiter darüber nach Zudenken ich musste dieses Mädchen finden. Schnell und mit Äußerste vorsichtig klapperte ich jede Zelle ab leider ohne Erfolg.
Doch dann fand ich sie. Dieselben blauen Augen wie ihre Schwester. Aus einen Grund, dem ich mir nicht erkläre, konnte, wusste das Mädchen, das ich wohl wegen ihr gekommen bin.
Das Schloss war schnell geknackt. Ich nahm also das Mädchen in meine Arme und drückte sie fest an mich. Wir mussten schnell verschwinden bevor sie, was merken. Mit dem Mädchen in dem Arm rannte ich so schnell weg, wie mich meine Beine tragen konnten. Schon bald solltet sich das Geschwisterpaar wieder vereint sein. Einmal sollte ich verdammt noch mal was richtig gemacht haben. Nur noch wenig Schritte, dann war es geschafft ... Ein Schuss fiel und mein Körper wurde zu Boden gerissen. Der Schrei der Kleinen wurde nach und nach um mich herum immer leiser, bis alles verstummte. Das Kind schrie und ich hörte nicht, das Kind weinte und ich sah es nicht. Die Ruhe um kam mich … Die Geschichte wird nach und nach verbessert also bitte nicht wundern. =)
Zuletzt von Mr. Smile am Sa 27 Jun - 16:30 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| Borusarino Eroberer
Beiträge : 1834 Kopfgeld : 3682506 Dabei seit : 15.08.13 Ort : East Blue
| Thema: Re: Ein kurzer Augenblick - kleine verbesserung am 27.06.15 Di 16 Jun - 14:31 | |    
| Hey Mr.Smile, auch wenn ich nicht der erfahrenste bin, was Geschichten angeht, denke ich kann ich doch recht gut deine Geschichte aus meiner Sicht beurteilen. Erstmal gehe ich auf ein paar Punkte ein, die mir nicht ganz passten: - Zitat :
- Eine junge Frau betrat meine Detektei. Sie war verdammt hübsch aber von ihrer Aura ging auch eine gewisse Art von Gefahr aus. Aus ihrer Handtasche zog sie eine Zigarette und deutet mit ihren blauen Augen das ich ihr behilflich sein sollte diese anzuzünden. Ich zündete ihre Zigarette an. Ein grauer Dunst aus Rauch durch zog meine schlichte Detektei. Sie sah mich weiterhin tief mit ihren blauen Augen an und begann mir ihre Geschichte zu erzählen. Es ging um eine Schwester die spurlos verschwand und um die Polizei die ihr keine Hilfe zusicherten konnte. Ich war derjenige der ihre Schwester finden sollte. Normalerweise nehme ich solche Aufträge nicht an aber verdammt, bei ihren Augen konnte ich nicht ne
in sagen also sicherte ich zu.
Hier fand ich es schön, dass ich als Leser, eine ungefähre Einschätzung davon bekommen habe, wie die Frau ausschaut. Nur hat mir in der gesamten Geschichte, eine Charakterbeschreibung zum Protagonisten selbst gefehlt. Aus den kann ich mir irgendwie noch kein Bild machen und hätte doch in diesen ersten Absatz gepasst, bevor die Frau die Detektei betrat. - Zitat :
- Ich befragte die Menschen in der Gegend um an wichtige Informationen dran zu kommen.
Hier finde ich, ist es etwas unpassend ausgedrückt. Ich hätte eher sowas geschrieben wie: "Ich befragte die Menschen in der Gegend, um wichtige Informationen zu erhalten." Dieses "dran kommen" klingt meiner Meinung nach zu umgangssprachlich und gerade bei einem Detektiven, wo Professionalität zählt, muss man schon bei den Situationen gut auf seine Ausdrucksweise aufpassen. - Zitat :
- Ich musste erst mal meinen Kopf frei bekommen und ging in erst beste Spielunke
Ich glaube hier hast du ein Wort nämlich "die" vergessen. Außerdem ist mir beim lesen aufgefallen, hast du doch ein paar Rechtschreibfehler oder es fehlt entweder ein Wort oder Buchstabe, ich will jetzt nicht jedes einzelne erwähnen, nur mal so allgemein gesagt. Ich würde dir empfehlen, bevor du deine Geschichte fertigstellst, solltest du diese nochmal gründlich überprüfen, sodass es einen beim lesen nicht komisch vor kommt, sondern uns es damit angenehmer gestaltest. - Zitat :
- Das Schloss war schnell geknackt.
Diese Szene empfand ich als sehr voreilig. Gerade wo die Spannung am höchsten ist, wäre es doch sehr angemessen gewesen, wenn einige Probleme dabei aufgetreten wären. Zum Beispiel, dass jemand auf ihn zu kommt und er unter Zeitdruck steht. Halt sowas Klischeehaftes, um die Spannung auf dem absoluten Höhepunkt zu bringen. Zur Geschichte an sich muss ich sagen, gefiel mir doch sehr gut. Waren durchaus spannende Momente dabei und die Spannung war doch auf einer rechten konstanten ebene. Ich hoffe du konntest meine pingeligen Fehler nachvollziehen und konnte dir irgendwie helfen.
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| Mr. Smile Kapitän
Beiträge : 223 Kopfgeld : 1378942 Dabei seit : 03.01.14 Ort : Überall wo es ein Lächeln gibt, bin ich zuhause.
| Thema: Re: Ein kurzer Augenblick - kleine verbesserung am 27.06.15 Di 16 Jun - 15:28 | |    
| Danke Borusarino,
aber wie oben beschrieben weise ich darauf hin, dass Rechtschreibfehler und andere Grammatik Fehler in dieser Geschichte sind. Trotzdem danke für diverse Hinweise =)
Der Protagonist sollte nicht im mittel Punkt stehen. Man sollte es sich eher wie ein Ego Spiel vorstellen, da weiß man auch nicht mehr über dem Charakter. ^^' Ich weiß nicht ob ich es richtig ausdrücke aber er ist ein "No Name" Charakter und zu Professionalität, gerade so eine Umgangssprache sollte zeigen, dass er eben nicht professionell. Klischeehafterweise soll er der typische Detektiv darstellen: Säufer, ungepflegt und wohl möglich eine Traumatische Vergangenheit für sein jetzigen zustand.
Ich werde deine Hinweise aber zu Herzen nehmen und wohl möglich diese Geschichte ausbauen und mal durch dem Duden jagen xd Und nochmal vielen dank, dass dir meine Geschichte so gut gefallen hat =)
Mit Freundlichen Lächeln
Mr. Smile
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| D.erFuchs Fuchskönig
Beiträge : 827 Kopfgeld : 1533743 Dabei seit : 27.01.15 Ort : Ostwestfalen
| Thema: Re: Ein kurzer Augenblick - kleine verbesserung am 27.06.15 Mi 17 Jun - 21:31 | |    
| Mmhh ich fange mal mit dem an was mir am besten gefallen hat. Das war das Ende, weil es mich an die Storyline mit Bruce Willis aus Sin City erinnert hat. Was mich etwas störte war die kurze Ermittlungsphase. Es ist natürlich ne Kurzgeschichte, aber da hätt ich mir etwas mehr gewünscht, bevor er dann zufällig auf die Spur des Mädchens kommt. Was die Fehler angeht hat Borusarino denk ich schon alles wichtige gesagt. Insgesamt würde ich sagen hast du nen solides Comeback im FF Bereich abgeliefert^^
Beste Grüße D.erFuchs
Zuletzt von D.erFuchs am Do 18 Jun - 13:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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| Schnellantwort auf: Ein kurzer Augenblick - kleine verbesserung am 27.06.15 | |
| Seite 1 von 1 |
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