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MissLorenor
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BeitragThema: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyFr 31 Dez - 11:35

   
Hey, ich dachte mir so könnte es doch in der neuen Welt weitergehn ;]
Bitte sagt mir ob sich die geschichte bis jetzt gut anhört, ob ich sie fortsetzen soll oder nicht??
Danke schon mal im vorhinein ^^

One Piece- Abenteuer in der NEUEN WELT!

Nach den Abenteuern auf der Fischmenscheninsel schippern unsere Freunde ruhig auf dem Meer dahin. Sanji ist wie immer am Kochen, Ruffy tollt mit Chopper und Lysop auf dem Deck, Nami nimmt ein Bad, Robin liest, Brook trinkt Tee, Franky bastelt an einer neuen Waffe und Zorro trainiert während er Ausschau hält.
Plötzlich bemerkt Zorro das etwas Weißes vom Himmel fällt, aber er kann es nicht wirklich erkennen. Es scheint ihm, als würde das weiße Wesen ein Mädchen in der Hand halten. Mit einem lauten „Platsch“ landet es im Wasser. Der Aufprall war kaum zu überhörn und so stürmt die gesamte Crew an Deck. „He Leute, habt ihr dass auch gehört? Zorro, konntest du erkennen was das war?“, fragt Nami beunruhigt. „Ich werde nachschauen gehen, ich habe so ein komisches Gefühl.“ antwortet Zorro. „Ich komme mit“, spricht Sanji während er sich seine Schuhe auszieht. „Aber seit vorsichtig, wir wissen nicht was sich für Seeungeheuer in der Neuen Welt aufhalten, “ sagt Robin. „Ich will auch mit!“, ruft Ruffy laut. „Das wirst du schön lassen!“, schreit Nami ihn an und zeigt ihm die geballte Faust. Sofort ist Ruffy ruhig. „Macht euch keine Sorgen, wir kommen bald wieder“, war das letzte was der Rest der Crew von Sanji und Zorro hörten, bevor sie in der tiefen See verschwanden.
Gespannt warteten die Freunde auf ihre Kameraden. Bei jeder Minute, die verstrich wurde Ruffy unruhiger. Plötzlich sahen sie Luftblasen aufsteigen. Als erster tauchte Zorro auf, dann Sanji. Beide hielten etwas in der Hand. Als sie näher zum Schiff schwammen, wurde auch sichtbar was: Sanji hielt ein schwarzhaariges Mädchen und Zorro einen schwarzen, großen Hund.
Sie legten die Beiden auf das Deck der Sunny damit Chopper sie besichtigen konnte. „ Der Zustand des Mädchens ist sehr schlecht. Sieht so aus als würde sie von einem schweren Kampf kommen. Ihr ganzer Körper ist von Schnittwunden übersäht.“, sprach Chopper, „ ihr müsst sie sofort in das Arztzimmer bringen, damit ich sie behandeln kann.“ Plötzlich schlug der Hund seine Augen auf. Er sah sich kurz um, sprang auf und stellte sich über die schwarzhaarige Schöne. Zähnefletschend stellte er sich in Kampfposition und fing an, laut zu bellen. „Chopper was sagt er?“, fragte Ruffy neugierig. „Lasst ja eure Finger von Sky, ihr Piratengesindel. Euch kann man nicht trauen.“, übersetze Chopper. „Aber wenn du sie nicht behandeln lässt wird sie sterben. Wir tun dir und deiner Freundin nichts, wir wollen ihr nur helfen.“, sprach Chopper zum Hund. Dieser sah sich seine Freundin genauer an, und erkannte dass sie Hilfe brauchte. „Okay, du darfst sie behandeln, aber nur wenn ich dabei sein darf.“, kläffte der Hund. So brachte Sanji das Mädchen in Choppers Arztzimmer zur Behandlung.
Chopper entfernte all ihr Hab und Gut das sie bei sich trug und stellte es in die Ecke. Dann begann er mit der Behandlung. Der schwarze Hund verweilte die ganze Zeit neben dem Mädchen und beobachtete jeden einzelnen Handgriff von Chopper. Nach der Behandlung kam die gesamte Crew in das Arztzimmer hinein, um den Neuankömmling zu betrachten. Sie hatte gewelltes, schwarzes Haar, das ihr bis zu den Hüften reichte, einen zierlich Gebauten Körper und ein Tattoo auf den Arm, das einen Pegasus darstellte. „Sie ist so eine Schönheit, ich will sofort ihre Höschen sehen. Meine Liebe, würdest du mir bitte deine Höschen zeigen?“, fragte Brook. Nach dem er eine Kopfnuss von Nami eingefangen hatte, sprach sie: „du lernst wirklich nichts dazu. Außerdem ist sie nicht bei Bewusstsein.“ „Oh, wie schade“, stöhnte Brook.
Als Zorro eintrat viel ihm sofort das Schwert, auf, dass in der Ecke lehnte. „Chopper, gehört dass ihr?“ fragte er. „Ja, das hat sie bei sich getragen.“, antwortete dieser. Zorro betrachtete das Schwert genauer, irgendwoher kam ihm das Schwert bekannt vor. Es hatte einen weiße Hülle mit goldenen Verziehrungen. Plötzlich fing der Hund an, zu bellen. Chopper übersetzte: „Das Schwert gehört Sky. Es ist ein Elementar Schwert. Von denen gibt es insgesamt nur 4 auf der Welt. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Sky hat das Luftschwert. Sie kann damit Tornados, Wirbelstürme und noch vieles mehr herbeirufen. Außerdem benutzt sie es auch im Nahkampf.“ „Also ist sie eine Schwertkämpferin,…mhm,.. was mich aber wundert ist, dass die 4 Elementar Schwerter als verschollen gelten, woher hat sie das dann?“, überlegte Zorro laut. „Auf der Insel woher wir kommen gab es einen alten Tempel. Es sah aus wie ein Opferungstempel des früheren Volkes der Insel. Aber nach einem Erdbeben brach der Tempel in sich zusammen, da erkannten wir das es Unterirdische Tunnel gab. Am Eingang dazu war eine Schatzkarte verzeichnet. Wir folgten dieser und in der Mitte des Tunnelsystems fanden wir einen großen Schatz. Mit dabei war dieses Schwert.“, übersetzte Chopper den Hund.
Zorro war beunruhigt was das Mädchen anbelangte. Sie schien eine starke Kämpferin zu sein, das erkannte er an den Wunden, die ihren Körper zierten. Aber er erinnerte sich an das weiße Wesen das er beim Sturz erkannte. Wo war es hin? Er konnte es im Meer nirgends finden. Doch all diese Fragen sollten sich bald beantworten,…..

Hat sie euch gefallen?? ^^soll ich weiter machen??

Lg MissLorenor

Miss Boncurry
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyFr 31 Dez - 17:01

   
Ja, mach weiter! Bitte! Nami

Eustass "Käpt'n" Kid
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMo 3 Jan - 11:08

   
Ich würde mich auch sehr freuen wenn du weiterschreiben würdest.
Die Geschichte finde ich echt gut gelungen.

MonkeyIDIRuffy
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMo 3 Jan - 19:11

   
Ich finde die Geschichte wirklich sehr interessant geschrieben!

Du hast dir echt Mühe gegeben und es macht von Anfang an Spaß zu lesen!

Denn schließlich ist der erste Eindruck schon entscheidend, ob man weiterlesen will oder nicht ......und ich will! Laughing

Ich möchte gerne wissen, wie es weitergeht! Wink

MissLorenor
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMi 5 Jan - 12:35

   
so, hier gibts mal Fortsetzung Teil 1 Wink :
Noch am selben Abend ging Zorro in die Bibliothek (was wirklich nicht oft geschah ^^) um sich über das Schwert zu erkundigen. Stürmisch durchblätterte er das Buch. „Irgendwo muss es ja sein, ich habe es schon einmal überflogen“, sagte er zu sich, „Ah, da ist es ja.“ Er stoppte bei einer Seite bei dem 4 Schwerter abgebildet waren. Eines davon sah genau so aus, wie es das fremde Mädchen besitzt.
„Die 4 legendären Elementar Schwerter.
Sie bestehen aus dem Luft, Wasser, Feuer und Erde Schwert. Jedes einzelne von ihnen Besitzt verschiedene einzigartige Fähigkeiten. Z.B: kann das Erde Schwert Erdbeben hervorrufen oder das Feuer Schwert ganze Inseln niederbrennen. Aber die Stärke und das Können des Schwertes beziehen sich immer auf dessen Besitzer. Kann dieser nicht mit Schwertern umgehen, so lassen die Fähigkeiten des Elementar Schwertes nach. Nur durch viel gemeinsames Training werden Schwert und Schwertführer Eins und können somit die Fähigkeiten des Schwertes voll und ganz nützen.
Die 4 Schwerter gelten schon lange als verschollen. Ihr letzter Besitzer war ein König, der damit sein Königreich vor Feinden beschützte. Als er starb verkaufte man die 4 Schwerter an verschiedene Könige in verschiedenen Teilen der Welt. So wollte man verhindern, dass alle 4 in falsche Hände geraten könnten. Manche Schwerter wurden vererbt und manche weiter verkauft. Bis heute sind die Schwerter nie wieder aufgetaucht.“
„Und das Mädchen hat eines davon gefunden. Glück muss man haben“, sagte Zorro vor sich hin. Nachdem er das Buch zurück ins Regal gestellt hatte, ging er zu den anderen.
Alle saßen gemütlich beim Abendessen. Sanji hatte wie immer lecker und in großen Mengen gekocht. „Chopper, wie geht es unseren Gästen?“, fragte Lysop während er sein Essen weiter verschlang „Das Mädchen ist außer Lebensgefahr, es wird aber noch einige Stunden brauchen bis es vollkommen erholt ist. Der Hund hat ein paar Prellungen aber dem geht es schon sichtlich besser.“, antwortete das Rehntier. „Hast du schon etwas über das Mädchen in Erfahrung bringen können?“, interessierte sich der Koch. „Ja. Der Hund hat mir erzählt, dass sie Sky Potun heißt. Sie kommen von einer Insel die 2 Tage von hier entfernt ist, namens Karusu.“ „Mhm, von dieser Insel habe ich ja noch nie etwas gehört.“, unterbrach Nami den Arzt. „Ich fragte ihn noch, was sie so weit entfernt von ihrer Heimat unternommen haben. Er antwortete nur mit „Ich und Sky haben trainiert“. Aber auf die Frage, warum sie vom Himmel gefallen waren, bekam ich keine Antwort“, fuhr Chopper fort. „Wir sollten vorsichtig sein. Wir wissen nicht was es mit dem Mädchen auf sich hat.“, sprach Robin. „Könnte es sein, dass die Insel, woher die Beiden kommen, auch vom Log Port angezeigt wird?“, stellte Nami als Frage in die Runde. „Gut möglich. Wir sollten Sky fragen sobald sie aufgewacht ist.“, meldete sich Franky. „Gut, wer übernimmt heute eigentlich den Nachdienst?“, fragte Zorro den Kapitän. Alle hörten auf zu essen und sahen als erstes zu Ruffy, der genüsslich weiter aß und dann zu Zorro. „Ich glaube die Frage hat sich erledigt“, lachte Ruffy laut. „Immer ich“, murmelte der Schwertkämpfer dahin, als er den Raum verließ.
Als sich alle in ihre Zimmer zurückgezogen hatten, begann Zorro mit seinen nächtlichen Rundgängen. Jedes Mal wenn er bei Sky´s Zimmer vorbeilief, musste er den Drang unterdrücken, nicht hinein zu sehen. Irgendwann war die Neugier dann doch stärker und er trat ein. Er schloss die Tür hinter sich und knipste das Licht an. Das Mädchen lag wie immer auf ihrem Bett und der Hund gleich davor am Boden. Dieser hob kurz den Kopf, sah Zorro schläfrig an, und wanderte wieder in seine Traumwelt zurück. Zorro trat näher an das Bett heran und betrachtete den Neuankömmling. Plötzlich machte sich ein merkwürdiges Gefühl in seiner Magengrube breit. „Was machst du hier eigentlich? Schau lieber das du wieder deine gewohnten Runden drehst und lass dich nicht ablenken.“, sprach er zu sich. Er wollte gerade zur Tür hinaus gehen, da machte sich das Mädchen mit einem Stöhnen bemerkbar. „Wo bin ich?“, murmelte diese mit noch geschlossenen Augen vor sich hin. Zorro kam näher und wartete darauf, dass sie ihre Augen öffnete. Zaghaft schlug die Schwarzhaarige ihre Augen auf, und blickte direkt in Zorros Gesicht. Zorro verlor sich sofort in ihre smaradg, grünen Augen. Es kam ihm so vor, als würden sich dahinter 1000 andere Welten verbergen. Das Mädchen sah ihn irritiert an. Plötzlich konnte sich Sky erinnern, an ihr Training, ihren Sturz ins Wasser und das sie auf ein Schiff gebracht wurde. In ihrem Gedächtnis sah sie ein verschwommenes Bild einer Piratenflagge. Das musste sie gesehen haben als sie auf dem Deck lag. „Das heißt im Klartext, ich bin auf einem Piratenschiff.“, sagte sie mit immer lauter werdenden Stimme. „Ja, da hast du recht.“, antwortete Zorro ihr, welcher sich schon ein paar Schritte von ihr entfernt hatte. Plötzlich sprang das Mädchen auf, griff all ihr Hab und Gut und lief, gefolgt von ihrem Hund an Deck. „Ich muss sofort zurück. Zum Schwimmen ist es zu weit. Pluto, kannst du fliegen?“, fragte sie ihren Hund. Dieser antwortete mit einem lauten Kläffer. „Hey, du kannst noch nicht weg. Chopper meinte, deine Wunden würden noch eine Zeitlang brauchen, bis sie komplett verheilt wären. Und überhaupt, dein Hund kann fliegen?“, schrie Zorro dem Mädchen irritiert hinterher. Der Krawall an Deck war kaum zu überhören und es dauerte nicht lange, da kam der Rest der Crew. „Was ist hier los? Nicht mal in Ruhe pennen kann man, “ redete Ruffy verschlafen dahin. „Pluto, Pegasus, “ schrie das Mädchen und kurz darauf verwandelte sich der Hund in einen weißen, mächtigen Pegasus. Die Piraten kamen vom Staunen gar nicht mehr raus. Ruffy´s Augen formten sich zu goldenen Sternen. Sky sprang sofort auf ihren Gefährten und dieser fing an sich einige Meter vom Schiff weg zu bewegen. „Halt wo willst du hin?“, schrie ihr Nami nach. „Ihr folgt dem Log Port, oder?“, fragte Sky. „Ja“ „Bei der nächsten Insel, bei der ihn ankommt, geht auf der Rückseite vor Anker. Dort ist es weniger gefährlich für euch und ihr könnt euch im Wald verstecken“, sprach Sky zu den Piraten. Das waren die letzten Worte, die Ruffy und seine Crew von ihr hörten bevor sie in der Finsternis verschwand. „Oh, ich will auch reiten!“, rief der Kapitän begeistert. „Zorro!“, schrie Chopper ihn an, „ was hast du schon wieder gemacht? Ihre Wunden waren noch nicht einmal gut verheilt.“ „Spinatschedl,“ redete Sanji auf den Schwertkämpfer ein, „siehst du, sogar die Mädchen laufen weg, wenn sie dich sehen.“ „Ich möchte den Pegasus in meiner Mannschaft haben,“ schrie Ruffy lauthals, „ wir müssen ihr sofort folgen.“ „In 2 tagen werden wir auf der Insel ankommen, wenn der Hund die Wahrheit gesagt hat, dann werden wir sie vielleicht wiedersehen.“, sprach Robin mit ruhiger Stimme. „Und, Ruffy? Wehe du holst den Schimmel in unsere Mannschaft. Ich schwöre dir…“, schrie Nami Ruffy mit wütender Stimme an. Nachdem sich die Unruhe auf dem Schiff verzogen hatte, nahmen die Dinge ihren gewohnten Verlauf ein und sie segelten ruhig in Richtung Karusu.

ich hoffe es passt ^^

Melchisedek
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMi 5 Jan - 14:14

   
gut geschrieben Very Happy
Mir hat die Geschichgte sehr gefallen, jedoch musste ich Anfang ein bisschen Kamy und Pappag denken.

Ich hoffe bald kommt der nächste Teil.

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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMi 5 Jan - 21:00

   
Witzig, dass mit Ruffy und dem Schimmel Very Happy
Wie geht es weiter?

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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyDo 6 Jan - 11:26

   
Fortsetzung Teil 2:
Es war schon nach halb 11, die Insel war in voller Dunkelheit und stille umhüllt. An der Wand huschte ein Schatten vorbei, verschwand aber bei der nächsten Biegung wieder. Ich war neugierig und huschte dem Schatten hinterher. Er führte mich zu einem Haus, in dessen Fenster sah ich den Schatten verschwinden. Es schien als hätte die innere Finsternis der Hauses den Schatten verschluckt. Ich kletterte auf eine Holzkiste die unter dem Fenster stand, und mit einem Sprung war ich im Inneren des Gebäudes. Plötzlich ging das Licht an. Ich sah nur 2 paar Lederstiefel vor mir und spürte wie mich eine Hand in die Luft zog. "Na, du? hast du dich verlaufen, kleine Maus? Warte, ich bringe dich nach draußen."
Die Hände, die gerade die Maus vor die Tür setzten gehörten Sky. Sie legte ihren Mantel ab und öffnete die Tür zum hinteren Zimmer. Die Tür war noch keinen halben Meter offen, da stürmte ein großer schwarzer Hund aus dem Zimmer. Er sprang ihr schwanz-wedelnd entgegen. Mit solch einer Begrüßung hatte Sky nicht gerechnet und plumpste zu Boden. Das gab dem Hund die Möglichkeit ihr das Gesicht zu lecken. „Ist ja, gut. Ich bin ja wieder da mein Großer.", redete sie mit ihrem treuen Freund, „Komm lass uns schlafen gehen. Der heutige Tag war anstrengend. Die Strafe fiel auch nicht gerade milde aus." Mit diesen Worten schloss sie das Fenster, drehet das Licht ab und verzog sich in das hintere Zimmer. Sanft zog sie ihr Top über ihren Körper. Dahinter kamen verschiedene Wunden zum Vorschein. Zwei große, blutende Schnittwunden zogen sich entlang ihres gesamten Rückens. Ihr pelziger Freund holte sofort das Desinfiziermittel und betupfte die Wunde damit. „Was würde ich nur ohne dich machen? Die Wunde wird morgen beim Training sowieso wieder aufgehen. Aber der Arzt auf dem Piratenschiff hat alle anderen Wunden gut versorgt. Sie schienen nett zu sein“, lächelte sie ihren Hund an. Den ganzen Tag über musste sie schon an den Schwertkämpfer denken. Wie er sie mit seinen großen Augen anstarrte. Sofort schüttelte sie ihren Kopf und versuchte auf anderen Gedanken zu kommen. Aber es gelang ihr nicht.
Am nächsten Tag läutete bei Sky schon früh der Wecker. Sie hatte noch viele Besorgungen zu erledigen bevor sie sich ihrem Training und Job widmen konnte. Schnell zog sie sich, nach dem Waschen, Alltagskleidung über und verließ samt Hund und Einkaufskorb ihr Haus. In der kleinen Stadt war wieder einmal viel los. Es tummelte sich Jung und Alt in den Straßen um ihre Einkäufe zu erledigen. „War auch klar warum sie das alles so hektisch in der Früh machen. Keiner von ihnen will eine Bestrafung vom König erhalten, die fallen meistens hart aus.", dachte Sky bei sich. Plötzlich stürmte eine aufgebrachte Piratencrew den Weg vom Hafen herauf. Hektik entstand und so ließ das Chaos nicht lange auf sich warten. Aufgeschreckte Leute liefen hektisch hin und her. Kinder fingen an zu weinen, Eltern suchten verzweifelt nach ihren Kleinen. Sky probierte einige Worte der Piraten zu verstehen. „Ihr habt recht. Flüchtet nur alle von unseren großen, furchteinflößenden Kapitän. Dem zukünftigen Piratenkönig Black Jack und seiner teuflisch, gemeinen Piratencrew. Auf seinen Kopf ist ein Kopfgeld von 100Mill. Berry ausgesetzt. Der wahre schrecken der Meere.", rief einer der Männer. Sky konnte die Piraten nur mit einem Stöhnen hinter sich lassen. Sie musste sich beeilen, der König würde bald mit der Armee hier auftauchen um die Unruhestifter zu bestrafen. Eigentlich waren alle Einwohner froh, als ein neuer König gewählt worden war, sie erhofften sich dadurch weniger Überfälle von Piraten, aber dieser König raubte ihnen die Freiheit. Nach Mittag, wenn der König seinen täglichen Rundgang durch die Stadt machte, durfte keine Menschenseele in seinem Blickfeld zu sehen sein. Auch unterdrückte er jeden Widerstand gegen die königliche Familie mit Gewalt. Sie hatten viele Gesetze auf der Insel Karusu, und wer diese nicht befolgte, wurde bestraft. Viele Männer und auch Frauen haben diese meist nicht Überlebt. Manche wurden gefangen genommen, um den König Dienst und Gehorsam zu erweisen, so auch Sky´s Eltern. Beide arbeiten als Köche beim König.
Bevor sie den Piraten den Rücken zukehrte, warf sie noch einen Blick zurück und da erkannte sie, dass einer der Männer einen jungen Buben in den Händen hielte und drohte, den Kleinen umzubringen, wenn der Vater nicht eine gewisse Summe zahle. Sky zog ihr Schwert aus der Scheide und wollte gerade auf den Piraten stürmen, als ihr ein anderer Schwertkämpfer in die Quere kam. Sie blieb erschrocken stehen und betrachtete die Show, die der Schwertkämpfer und dessen Crew lieferten. Nach ein paar Minuten waren die Männer K.O. und als die Gewinner vom Kampf traten ihr 9 Menschen entgegen. Naja, zum teil Menschen. Plötzlich erschrak sie. „Das waren doch diese Piraten die mich gerettet hatten, oder? Habe ich ihnen nicht gesagt sie sollen auf der unbewohnten Seite der Insel vor Anker gehen?“, meckerte sie in ihrem Inneren bevor sie die Piraten darauf ansprach. „Ruffy wollte dich unbedingt noch mal sehen“, sagte Nami mit ironischer Stimme. „Ne, nicht sie, sondern den Hund. Wo ist der Schimmel?“, fragte der Gummimensch, während er sein Blickfeld danach absuchte. „Er steht neben ihr, du Dummkopf“, sagte Nami zu Ruffy kopfschüttelnd. Dieser rannte sofort los, um den Hund darum zu bitten, in seine Mannschaft zu kommen. „Er ist echt hoffnungslos verloren, unser Kapitän“, sagte Lysop zu den anderen. Diese konnten nur übereinstimmen. Plötzlich hörte Sky von weitem das Rasseln der Rüstungen, die die königliche Armee trug. Der schrei einer Krähe ließ Sky erschrecken. Hastig schlug sie den Kopf nach oben, wo sie das schwarze Federvieh sah. „Oh, nicht gut. Ihr solltet sofort abhauen. Und ich auch. Die Armee ist schon im Anmarsch und die Krähe des Todes hat uns auch schon erblickt.“, erzählte Sky beunruhigt. „Was hast du gesagt? Krähe des Todes? Armee?", fragte Brook. „Also,“ begann Sky zu erzählen, „auf der Insel herrscht ein König der nicht gerade zimperlich mit den Eindringlingen und Unruhestiftern umgeht. Wenn es der Fall ist, wie jetzt, dass sich Eindringlinge oder Unruhestifter auf der Insel befinden, zeigt die Krähe, daher auch Krähe des Todes genannt, der Armee welche Menschen schuld sind, und wo sich diese gerade aufhalten. Wen sie einmal ins Visier genommen hat, hat keine Chance mehr. Und da ich mich gerade mit euch unterhalte, erwartet mich dich gleiche Strafe wie euch.“, erklärte sie den anderen. „Mhm, bevor du da mit reingezogen wirst, verschwinden wir lieber. Ich möchte nicht, das du wegen und Ärger bekommst“, lachte Ruffy sie an, „aber zum Dank dafür, kommst du mit uns mit.“ „Mitkommen? Nein, nie im Leben. Sie musste noch ihren Job auf der Insel erledigen, bevor sie diese verlassen konnte. Aber wenn sie dem König ein oder zwei Tage zeitlassen würde, wird der sich sicher beruhigt haben und somit auch die Strafe milder ausfallen. Und außerdem ist da noch der Schwertkämpfer. Er scheint stark zu sein und kann mir sicher ein paar Tricks beim Schwertkämpfen beibringen. Und nicht zu vergessen, sieht er ja auch wirklich süß aus.“, dachte Sky nach. Während sie in ihren Gedanken versank, ist die königliche Armee gefährlich nahe gekommen. „So, wir haben keine Zeit mehr. Ich nehme dich jetzt einfach mit.“, entschied der Kapitän und bevor Sky sich versah, hatte dieser auch schon seine Hände ausgedehnt, diese um sie geschlungen und zu sich gezogen. Sky blieb gelassen. Sie hatte schon viele komische Menschen auf der Insel getroffen. „Er wird wohl auch von einer Teufelsfrucht genascht haben“, schoss es durch ihre Gedanken. Als Sky wieder festen Boden unter den Füßen hatte, begannen alle gemeinsam zu rennen. Doch bei der nächsten Ecke wurden sie Überrascht. Eine Gruppe der königlichen Armee hatte ihnen den Weg versperrt. Ruffy versuchte es mit seiner „Gum Gum Peitsche“ doch einer der Männer legte ihm gekonnt Seestein Handschellen um sein Beingelenkt. Sofort fiel er angeschlagen zu Boden. Einer der Soldaten wollte ihm mit einem Speer erstechen aber Sky war schneller. Sie zog ihr Schwert und mit einem gekonnten Schwung, fegte ein starker Luftstoß den Mann gegen die nächste Hauswand. Einen Augenblick später waren auch die anderen Soldaten nicht mehr bei Bewusstsein und mit Ruffy im Gepäck verließen sie die Insel. Als sie außer Sichtweite der Armee waren, machte sich Sky an das Schloss der Handschellen. Sie brauchte nicht lange und schon war Ruffy wieder ganz der Alte. Um den Neuankömmling gebürtig einzuweihen wurde am Abend ein kleines Fest auf der Thousend Sunny gefeiert.
Der Abend begann mit einem köstlichen Dinner von Sanji. Während des Essens erzählte Sky von den Ereignissen auf der Insel. Sie erzählte von den harten Bestrafungen und von den Gefangennehmunegn. Sie erwähnte auch, warum sie an jenen Tag vom Himmel fiel: Sie hatte sich wie immer beim Training übernommen und um sie vor dem Aufprall zu schützen, nahm Pluto das Mädchen in den Arm und fiel gemeinsam mit ihr ins Meer.
Doch sie erwähnte ihre Eltern und ihre baldige Abreise nicht. Sie wollte nicht, dass sich ihre neugewonnen Freunde Sorgen machten. Nach dem Essen floss der Alkohol Liter weiße. Mit jedem weiteren Bier stieg die Stimmung der Feiernden.

Ich hoffe es gefällt euch Wink Fortsetzung Nummer 3 folgt bald!

Melchisedek
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyDo 6 Jan - 11:32

   
cool gemacht hast du ganz interessant geschrieben Very Happy

Freue mich schon auf den dritten Teil Smile
Mfg

MissLorenor
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptySa 8 Jan - 23:26

   
So, der 3.Teil:
Der Abend begann mit einem köstlichen Dinner von Sanji. Während des Essens erzählte Sky von den Ereignissen auf der Insel. Sie erzählte von den harten Bestrafungen und von den Gefangennehmunegn. Sie erwähnte auch, warum sie an jenen Tag vom Himmel fiel: Sie hatte sich wie immer beim Training übernommen und um sie vor dem Aufprall zu schützen, nahm Pluto das Mädchen in den Arm und fiel gemeinsam mit ihr ins Meer.
Doch sie erwähnte ihre Eltern und ihre baldige Abreise nicht. Sie wollte nicht, dass sich ihre neugewonnen Freunde Sorgen machten. Nach dem Essen floss der Alkohol Liter weiße. Mit jedem weiteren Bier stieg die Stimmung der Feiernden.
Sky brauchte eine kurze Auszeit, und so spazierte sie am Deck entlang und lehnte sich gegen die Rehling Als sie gerade ihren Blick in die Ferne richtete, bekam sie besuch von Zorro. Er schien noch kein bisschen angeheitert. Das verstand Sky nicht. Jedes mal wenn sie zu ihm sah, hatte er ein neues Glas in der Hand, und das geschah oft. Er vertrug eindeutig viel. „Oder er lässt es sich nichts anmerken, wer weiß.", erinnerte sie sich in Gedanken. Sie richtete wieder ihren Blick in die Ferne und so verharrten die Beiden eine ganze Zeit lang. Nach einer Zeit fing Sky an zu erzählen: „weist du, ich liebe es auf See zu sein! Ich und meine Eltern sind früher immer auf reisen gegangen, das ist nun unmöglich. Ich finde, dass jeder Windsturm und jede Welle die gegen das Schiff schlägt, eine lange, einzigartige Geschichte erzählen. Dafür stehe ich oft nur da, und lausche dem Geheule der Natur. Das erinnert mich an meine glückliche Kindheit und für einen Moment vergesse ich all meine Sorgen und schwebe in eine Sorgenfreie Welt davon,“ Mit einem Lächeln auf den Lippen unterbrach sie, fuhr dann aber wieder fort: „Ich sollte aufhören so einen Blödsinn zu erzählen, dich interessiert das doch sicherlich nicht, hab ich recht?" Sie warf ein Lächeln zu Zorro. „Nein, das ist überhaupt kein Blödsinn. Mir geht es oft genauso. Es ist wie, als hättest du in meinen Kopf gesehen und all meine Gedanken in Worte zusammengefasst.", antwortete dieser mit einer sanften Stimme. Sky´s Wangen liefen rot an, das spürte sie. Aber im gleichen Moment wusste sie, das sie diesen wundervollen Mann verlassen müsse. Sie wird in 2 tagen wieder zum Königreich zurückkehren. Ihre Miene verfinsterte sich, als sie diesen Gedanken in ihr Gedächtnis rief. „Irgendwas bedrückt dich, oder? Ich bemerke das schon den ganzen Abend….", Zorro konnte den Satz nicht einmal fertig sprechen, da unterbrach ihn Sky: „Aber,… woher weist du das?“ „Stell mir eine leichtere Frage.“, antwortete er mit einem Lächeln auf den Lippen. Das war das 1.mal, dass sie ihn Lächeln sah, es zog sie sofort in seinen Bann. „Es gibt da wirklich Etwas,..aber du musst mir versprechen es nicht den anderen zu erzählen, ja?“, fuhr Sky fort. Mit einem Nicken bestätigte der Schwertkämpfer die Bedienung. „Meine Eltern“, fing Sky an, „werden auch von dem König festgenommen. Sie müssen als Köche für ihn arbeiten. Ich weiß, das klingt nicht schlimm aber sie dürfen keinen Fuß vor das Schloss setzten. Sie sind für immer eingeschlossen.“ Plötzlich stockte Sky der Atem. Das war das erste Mal, dass sie jemanden davon erzählte. Der eigentlich so starken und mutigen Frau kullerten die ersten Tränen über ihre Wangen. Dann erzählte sie weiter: „Ich wollte es nicht wahr haben, dass er mir meinen Eltern weggenommen hatte und so ging ich zum König. Ich verhandelte mit ihm, so lange bis er mir diesen Deal vorschlug: Er versprach mir, dass wenn ich mich mit ihm jeden zweiten Tag, eine Stunde lang vergnüge, er meine Eltern nach einem Jahr freilassen würde. Ich lehnte natürlich im ersten Moment ab, aber dann sagte er zu mir: „Gut, drehen wir den Spieß um: wenn du das nicht tust, was ich von dir verlange, werde ich deine Eltern töten lassen“ So blieb mir nichts anderes übrig. Seit einem halben Jahr geht das nun schon, dass ich jeden zweiten Tag für einen Stunde in sein Schloss verschwinde. Verpasse ich meine Stunden, so werde ich bestraft. Aber diese Qualen und der Hass gegen den König treiben meinen Ehrgeiz an. Ich werde so hart trainieren, bis ich stark genug bin, um ihn endlich unter die Erde zu befördern. Das schwor ich mir, seit dem ersten Tag an, an dem ich zu ihm ging.“ So, nun war es raus. Eine leichte Last fiel von ihren Schultern. Doch trotzdem konnte sie ihren Tränenfluss nicht stoppen. Träne für Träne kullerten ihr die Wange herab. Plötzlich drehte sich Zorro zu Sky. Überrascht blickte diese hoch und spürte wie der Schwertkämpfer sie zärtlich in den Arm nahm. „Keine Sorge, deine Qualen sind jetzt vorbei. Wir werden dir helfen.“, sprach Zorro beruhigend auf sie ein. Sky bemerkte dabei nicht Zorro´s vor Wut starren Blick. Sky sah zu ihm hoch und flüsterte zu ihm: „Danke.“ Plötzlich verschwand ihr Seefeld, sie fühlte sich auf einmal so schwer und genehmigte ihren Körper zu fallen. Der Tag war zu anstrengend für den geschändeten Körper. Muskulöse Männerarme fingen sie auf, sie landete direkt in Zorros Armen. "Ich habe mich wohl ein bisschen zu überangestrengt.", sagte sie mit immer leiser werdender Stimme zu ihm. Als Zorro sich gerade umdrehte, um Sky in ihr Zimmer zu tragen, stand die gesamte Crew hinter ihm. „W..Wie lange steht ihr denn schon hier?“, fragte Zorro erschrocken. Seine Wangen färbten sich leicht rötlich „Schon lange genug, um alles mit zu hören.“, beantwortete ihm Sanji die Frage. „Komm Zorro, trage sie ins Arztzimmer. Ich werde sie untersuchen.“, sprach Chopper zum Schwertkämpfer. Als nachher alle außer der Patientin und den behandelnden Arzt beisammen saßen verfinsterte sich Ruffy´s Mine. Entschlossen teilte er den anderen mit: „Wir werden Sky`s Eltern befreien und den König eine Abreibung erteilen, die sich gewaschen hat.“ Erleichtert huschte den anderen ein Lächeln über ihre Gesichter. „So ist unser Kapitän“ „Du bist echt der Beste Ruffy.“ „Ich habe nur diese Handlung von dir erwartet“ schrien alle Crew Mitglieder wild durcheinander und Ruffy konnte sich ein Lachen nicht unterdrücken. Als sich die Piraten beruhigt hatten bemerkten sie, dass Chopper in der Tür stand. Plötzlich fing der Hund an, laut zu bellen. „Keine Sorge, Sky geht es schon besser. Sie braucht jetzt nur viel Ruhe. Aber sie hat 2 schlimme Verletzungen, die sich über ihren gesamten Rücken ziehen. Ich glaube, dass das eine Peitsche verursachte.“ Erzählte das Rehntier seinen Freunden. Schlagartig verfinsterte sich die Miene dieser. „Zorro ist gerade bei ihr.“, fuhr das Rehntier fort und beendete somit seine Rede. „Gut. Sobald sich Sky erholt hat, werden wir zu der Insel zurückkehren und Sky´s Eltern befreien.“, sagte der Kapitän entschlossen. Alle seine Freunde bejahten sein Vorhaben und gingen dann zu Bett.
Sky wurde am nächsten Morgen von dem Gezwitscher der Vögel geweckt. Langsam schlug sie geblendet von der Sonne ihre Augen auf. Sie sah sich in ihrem Zimmer um und bemerkte den Schwertkämpfer gegenüber von ihr, an der Wand lehnen und schlafen. Ein zufriedenes Lächeln formten ihre Lippen. Sie ließ sich wieder zurück ins Bett fallen und dachte über den gestrigen Abend nach. „Hatte sie gestern wirklich Alles Zorro gebeichtet? Was für ein Bild hatte er nun von ihr?“ viele unzählige Fragen schossen ihr durch den Kopf. Doch sie beschloss, es einfach auf sich beruhen zu lassen. Leise stand sie auf, zog sich ihre Klamotten über die Bandagen die Chopper ihr angelegt hatte und verließ auf leisen Sohlen den Raum. Draußen angekommen streckte sie sich der Sonne entgegen. Ein leckerer Duft lockte sie in die Küche. Sanj war gerade am Kochen und die hungrige Meute wartete schon auf ihr Essen. Mit einem „Guten Morgen“ begrüßte sie die anderen. Erschrocken blickten diese auf. „Du solltest noch im Bett bleiben und dich schonen…“ fing Chopper an auf Sky einzureden aber diese unterbrach ihm: „Mir geht es schon viel besser. Danke dir, Chopper.“ Danach setzte sie sich zu den anderen an den Tisch. Diese hatten am gestrigen Abend noch beschlossen, Sky nichts von ihrem vorhaben zu erzählen und sich nicht anmerken zu lassen, dass sie gelauscht hatten. „Guten morgen Sky“ wurde sie von vielen gegrüßt. Kurz bevor das Essen serviert wurde, stoß Zorro zu ihnen. Mit einem verschlafenem „Hallo“ gesellte er sich zu den anderen. Danach schlugen sich alle den Wantzt voll. Nach dem Essen setzte sich Sky an Deck und beobachtete die anderen. Nach einer Zeit beschloss sie, Zorro zu besuchen, der wie immer im Ausguck trainierte. Mit einem „Hallo“ begrüßte sie ihn und setzte sich neben ihn. „Ich möchte mich für gestern bei dir bedanken“, fuhr die Schwarzhaarige fort, „du bist der erste Mensch, dem ich meine Geschichte erzählte.“ „Kein Problem.“ Lächelte Zorro zurück, „Aber Sky?“, er legte die Hantel beiseite und sah Sky ernst an, „immer, wenn du Probleme hast, kannst du diese mir erzählen. Und nicht nur mir, die ganze Crew steht hinter dir. Du bist nicht alleine.“ Sky´s Gesicht Ausdruck erstarrte. „Ich bin… nicht mehr alleine“, dachte sie. Tränen kullerten ihre Wangen hinab, aber es waren Freudentränen. Sky fiel Zorro um den Hals. Dieser hatte mit der Umarmung nicht gerechnet, erschrak für einen kurzen Moment, nahm dann aber Sky in den Arm. „Ich danke dir.“, brachte sie unter Tränen hervor. „Für das sind Freunde doch da.“, grinste sie Zorro an. „Aber Zorro?“, fuhr Sky fort während sie sich aus seiner Umarmung befreite, „ich wollte dich fragen, ob du mich im Schwertkampf trainieren kannst?“ Zorro überlegte für einen Moment, ob irgendetwas dagegen sprach. Er fasste den Entschluss, Sky ein paar Tricks zu zeigen. Den Rest musste sie alleine hinbekommen. Überglücklich verbrachten die Beiden den ganzen Tag zusammen und lernten sich dadurch näher kennen. Sie redeten viel über ihre Vergangenheit und Zorro erzählte ihr von den unzähligen Abenteuern mit Ruffy und seinen Freunden.
Der nächste Tag verging wie im Flug. Sky erbrachte die meiste Zeit bei Franky, um ihm bei deiner neuen Waffe zu helfen. Auch gab ihr Chopper endlich die Erlaubnis, wieder mit dem Training beginnen zu dürfen. Sie fühlte sich wohl in der Piratencrew und konnte sich vorstellen, für längere Zeit hierzubleiben. Aber sie durfte nicht vergessen, morgen müsste sie wieder zurück zum Königreich kehren. Sie konnte diese Nacht nur schlecht schlafen und so beschloss sie, einen kleinen nächtlichen Spaziergang übers Schiff zu unternehmen. Abermals stand sie bei der Rehling und starrte in die Ferne. „Lauscht du wieder der Natur?“, fragte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich um und sah direkt in Zorros Augen. Ihre Lippen formte ein Lächeln was so viel hieß wie: „Ja“ Er stellte sich neben ihr und blickte in den Himmel. Dieser war von Sternen übersäht. Er sah 2 hell, leuchtende Sterne gleich nebeneinander am Horizont. „Weist du, wie der Stern heißt?“, fragte er Sky und zeigte auf einen von den Beiden. „Nein. Wie denn?“, antwortete Sky neugierig. „Ich nenne ihn Sky. Sobald ich ihn sehe, erinnert er mich an dich.“, erzählte er mit ruhiger Stimme. Er drehte sich zu ihr und sah ihr tief in die Augen. „Und wie heißt der Stern gleich daneben?“, fragte Sky. „Das kannst du dir aussuchen“, sagte der Schwertkämpfer. Seine Händen umschlangen Sky´s Hüften und zogen sie zu ihm. Sanft berührten sich ihre Lippen. Sky stellte sich auf ihre Zehenspitzen und erwiderte den Kuss. Sie wünschte sich, dieser Moment würde für immer andauern. Ein Windstoß kam und ließ Sky frösteln. „Warte, ich hole dir eine Decke.“, schlug Zorro vor. Aber Sky hielt ihn zurück: „Nein, das brauchst du nicht. Ich wollte sowieso gerade zurück in mein Bett. Ich möchte doch morgen ausgeschlafen sein.“ Sie lächelte ihn an und ging in Richtung ihres Zimmers. Sie blickte noch einmal zurück und sagte zu Zorro: „Gute Nacht. Schlaf gut und träume was Schönes.“ Dann verschwand sie hinter einer Tür. Als sie in ihrem Bett lag, dachte sie an das, was gerade geschehen war. So gerne wäre sie bei ihm geblieben. Aber das konnte sie nicht. Sie müsste morgen wieder zurück, daher wollte sie sich nicht an ihn binden. Mit Tränen in den Augen schlief sie ein.
Der erste Weg am Morgen führte Sky zu den anderen in die Küche. Sie genoss das Frühstück in vollen Zügen. Als sie fertig war und sich bei Sanji bedankt hatte, wollte sie den Raum verlassen, doch ihre Freunde hinderten sie daran.
„Sky? Wir sollten dir etwas beichten.“, sagte Ruffy zu ihr, „wir werden gleich bei deiner Heimatinsel ankommen. Aber nicht, um dich dort aussteigen zu lassen, sondern um deine Eltern zu befreien. Wir haben nämlich dein Gespräch mit Zorro mitgehört und beschlossen, dir zu helfen.“ Sky´s Gesichtszüge entglitten ihr. Das werdet ihr schön lassen.“ Schrie Sky ihre Freunde an, nachdem sie sich wieder gefasst hatte, „ihr braucht das nicht für mich zu erledigen, ich bin stark genug. Ich schaffe das alleine.“ „Bitte, mach keinen Aufstand. Wir wollen dir doch nur helfen.“, probierte Nami das aufgewühlte Mädchen zu beruhigen. „Ihr versteht das nicht. Was ist, wenn euch etwas zustoßt? Ich würde mir das nie verzeihen.“ Sprach Sky zu ihren Freunden. „Uns passiert schon nichts, wir sind nicht umsonst die Strohhutpiraten.“, zwinkerte ihr Robin zu. „Nein, ich werde es nicht zulassen“, wehrte sich Sky. „Wir haben gehofft, du verstehst es. Aber wenn du uns daran hindern willst, müssen wir andere Geschütze auffahren. Chopper bitte.“, sprach Ruffy zu ihr. Sky erspürte einen kleinen Piks in den Arm und dann verschwamm ihr Blickfeld. Die Strohhüte sperrten sie gefesselt in einen Raum, besprachen noch einmal ihren Plan und gingen in Gruppen zum Schloss.

ich hoff euch gefällt es weiterhin. Teil 4 ist schon in Arbeit Wink

Melchisedek
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptySo 9 Jan - 8:10

   
ich finde den teil ganz cool gemacht besonders das Ende, dass man sie einfac aus Gefecht setzt.
Keine schlechte Idee Very Happy
Freu mich schon auf Teil 4.

Miss Boncurry
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptySo 9 Jan - 12:02

   
Toll gemacht! Freue mich schon auf den nächsten Teil. Cool

MonkeyIDIRuffy
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptySo 9 Jan - 12:02

   
Wieder mal ein großes Kompliment! cheers

Bis jetzt finde ich die Geschichte sehr interessant! Es macht wirklich Spaß sie zu lesen!

Ich freue mich auch schon sehr auf die Fortsetzung! bounce



MissLorenor
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMo 10 Jan - 19:14

   
ich hoffe ihr habt spaß beim lesen. ^.^ Teil 4:

Als Sky aufwachte erinnerte sie sich an die Worte ihres Kapitäns. „Ich muss sie unbedingt aufhalten.“, sagte sie entschlossen. Ihr Kopf fühlte sich noch schwer an, aber die Angst, ihre Freunde zu verlieren war stärker. Als sie sich aufrichten wollte, bemerkte sie, dass sie gefesselt war. „Die haben mich ja echt unterschätzt.“, lachte Sky. Nach wenigen Minuten hatte sie sich aus den Fesseln befreit. Ihr Schwert lehnte neben dem Bett. Sie wollte zur Tür hinaus, doch da bemerkte sie, dass diese verschlossen war. Lange dauerte es nicht, und sie schnitt mit ihrem Schwert einen Durchgang frei. Als sie an Deck rannte, bemerkte sie, dass keiner mehr hier war. „Diese blöden Piraten. Sie wissen doch gar nichts über mich und mein Leben. Warum müssen die sich einmischen. Die kommen da nie wieder lebend raus. Wenn sie überhaupt hinein kommen. Der König ist nicht gerade dumm, wenn es um seine Sicherheit geht.“ Laut rief sie nach ihren Hund, aber er machte sich nicht bemerkbar. Als sie ein paar seiner Lieblingsplätze abgesucht hatte, stellte sie fest, dass er nicht hier war. „Und er steckt auch noch mit ihnen unter einer Decke.“, sprach Sky zornig. Schnell machte sie sich auf den Weg zum Dorf. Dort schien alles noch heil zu sein. Anhand der Krähe erkannte sie, dass sich ihre Freunde vor dem Schloss aufhalten müssten. „Wie ich es mir gedacht habe, die kommen nicht hinein“, dachte sich Sky. Sofort rannte sie los. Als sie vor dem Schloss ankam, fand sie sich inmitten eines Schlachtfeldes wieder. Überall lagen verletzte Soldaten. Gott sei Dank konnte sie keinen Verletzten der Strohhüte erkennen. Als sie weiter lief, erkannte sie ein paar ihrer Freunde. Aber was war das hinter ihnen? Die 3 standen genau vor einem riesigen Loch im Schutzwall, der das gesamte Schloss umrandete. Ihre Freunde kämpften gerade gegen ein paar feindliche Soldaten und hinderten diese daran, ins Schloss zu gelangen. Sky zog ihr Schwert und es dauerte nicht lange, da gingen die ersten Männer in die Knie. Als sie sich endlich zu ihren Freunden durchgekämpft hatte, fing sie laut an zu schreien: „Was fällt euch ein, mich nieder zu piksen und mich dann einfach gefesselt in einen Raum zu sperren während ihr kämpft?“ Als sie endlich vor Robin, Brook und Sanji stand, blickte sie in ihre entschlossenen Gesichter. „Sie machen das wirklich alles für mich? Wie weit gehen sie für eine Freundschaft und wie weit würde ich gehen?“ schoss es Sky durch den Kopf. Sie erinnerte sich an ihre Lage zurück und fragte die 3 wo die Restlichen sind. „Sie sind bis zum Inneren des Schlossen vorgedrungen und suchen jetzt den König.“, berichtete Robin ihr. „Gut, ich werde nicht tatenlos zusehen, damit euch das klar ist.“, sprach Sky entschlossen und rannte los. „Warte wir kommen auch mit. Unsere Aufgabe ist hier erledigt, dank dir.“, schrie Sanji Sky hinterher und so folgten ihr. Im Inneren des Schlossen begegnete sie Nami und Franky. Diese berichteten ihr: „Ruffy und Zorro kämpfen gegen die Offiziere der Armee, werden es aber bald geschafft haben. Die Anderen suchen gerade den König, der Feigling ist davon gerannt, als Ruffy die Mauer zertrümmerte.“ Nami begann zu kichern. „Und allen geht es gut?“, fragte Sky besorgt. „Naja, . . . „, stotterte Nami herum. „WAS IST PASSIERT?“, fing Sky an zu schreien. Sie rückte immer näher an die Navigatorin heran, so dass diese endlich mit der Wahrheit heraus rückte. Sie erzählte dir: „Pluto, dein Hund, hat Zorro und mich über den Wall geflogen. Wir dachten wir könnten das Tor öffnen, damit die anderen auch herein kommen, aber kurz bevor Pluto zur Landung ansetzte, schoss der König auf ihn. Er wurde getroffen.“ Sky sah erschrocken in Namis Gesicht. Sie taumelte kurz zurück, fing sich dann aber wieder. „Als Ruffy den Schuss hörte“, fuhr Nami fort, „wurde er so wütend, und schlug die Mauer ein. Nachdem war der König geflüchtet. Aber keine Sorge, deinem Hund geht es schon besser. Chopper kümmert sich um ihn. Er sagte, er wird wieder.“ Doch das hörte Sky nicht mehr. Ihr blick war auf den Boden gerichtet. Plötzlich hebte sie ihre Kopf. Ihre Augen waren starr geradeaus gerichtet. In ihnen war alle Freude und Liebe verschwunden. Der blanke Hass spiegelte sich darin. Sky wusste sofort, wo sie nach den König suchen müsste. Instinktiv rannte sie los. Ihre Füße bewegten sich immer schneller, angetrieben von der Wut, die durch Sky´s Körper tobte. Sie rannte immer tiefer die Stiegen hinab bis sie vor einer großen, schweren Holztür stand. Auf der war ein Schild befestigt auf dem stand: „Unterirdisches Tunnelsystem der Insel. Zutritt nur für die königliche Familie.“ Sky wollte gerade die Tür öffnen als sie von hinten jemand packte. Die Hände umschlangen ihren Körper so fest, das Sky kaum eine Chance hatte, zu entkommen. Sie wehrte sich mit aller ihrer Kraft, aber die Hände ließen nicht locker. Sie probierte es mit ihrem Schwert, aber der Fremde stoß es einfach mit dem Fuß gegen die Wand. Sky´s Augen weiteten sich. Sie sah ein, dass sie nun dem Fremden vollkommen ausgeliefert war. Dieser flüsterte in ihr Ohr:“ Da bist du ja, du Verräterin. Ich habe dich schon vermisst.“ Sky erschrak. Ihr ganzer Körper bebte vor Wut. Sie wollte schreien, doch er drückte seine Hand gegen ihren Mund. Der Fremde war der König höchst persönlich. „Ich wusste, dass sich der Feigling hier verstecken würde.“, dachte sie. „So, nun kommst du brav mit. Wir werden von hier verschwinden.“, lachte der König und öffnete die große Tür. Er schloss sie sorgfältig hinter sich zu und begann zu laufen. Lang lief er nicht, denn der König war nicht gerade der Fitteste. Mit 2 Metern hatte er lebensbedrohliches Übergewicht. An der nächsten Ecke hielt er an, um kurz Luft zu schnappen. Sky probierte sich zu befreien, was aber misslang. Er brauchte nicht mal 2 Hände dazu, um sie fest zu halten. Dank seiner Teufelsfrucht konnte er gewisse Körperteile oder den gesamten Körper von Lebewesen und Gegenständen auf verschiedene Größen schrumpfen, oder wachsen lassen. So hatte er jetzt gerade seine rechte Hand vergrößert, um Sky festhalten zu können. Seine Fähigkeit ließ es ihm zu, eine Hand eines kleinen Jungen schrumpfen zu lassen, während der Rest des Körpers normale Größe behielt.
Nach einer Zeit blieb der König stehen. Wenn Sky richtig mitgedacht hatte, befanden sie sich nun am anderen Ende der Insel. Der König nahm ein kleines Spielzeugschiff aus seiner Hosentasche und ließ es auf Normalgröße wachsen. Er ging an Bord und es kamen ihm so gleich seine Untertarnen entgegen. Sky konnte nur staunen. Er hatte sie alle die gesamte Zeit über auf dem Schiff verstaut. Er gab den Befehl um in See zu stechen. Das Schiff wurde sofort klar gemacht, verließ das Tunnelsystem durch eine Höhle und steuerte direkt aufs offene Meer hinaus. Sky´s Hoffnung verschwand. Sie fühlte sich hilflos und ausgeliefert. Ihre geliebte Waffe, lag noch immer im Schloss, wo auch ihre Freunde waren. „Ich darf jetzt nicht aufgeben.“, erinnerte sie sich und konzentrierte sich auf die Flucht.
Der König trug sie in sein Zimmer und verschloss die Tür. „So, nun kann uns keiner mehr stören.“, sprach er zu ihr. Sie sammelte ihren letzten Willen und probierte zu fliehen. Sie trat den König so kräftig sie nur konnte, doch sein Körperfett schützte ihn vor gröberen Verletzungen. Er nahm sie noch fester, so dass Sky die Luft weg blieb. Er drückte sie fest gegen den Boden, ihr Rücken schmerzte. Er fing an, sie am Hals zu küssen und wanderte immer höher Richtung Mund. Als sich ihre Lippen berührten, standen Sky die Tränen in den Augen. Er war grob zu ihr, ganz anders als Zorro. Langsam zog er ihr das Top über die Arme. „Ich will nicht mehr.“, schrie Sky innerlich. Sie fing an sich zu winden, sie schlug mit ihren Füßen was sie nur konnte. Sie spürte wie der Griff sich löste. Sie setzte gerade an, um nach Hilfe zu rufen. „HHHHILLLF“, brachte sie heraus, bevor der König ihr den Mund zuhielt. Auf einmal war es an Deck unruhig geworden. Es schien den König nicht weiter zu stören, doch Sky lauschte den Lauten. Als der König sich gerade an Sky´s Hose zu schaffen machte, flogen ihnen die Bretter der Holztür um die Ohren. Im Türrahmen stand Zorro. Er erblickte die Beiden und sein Augen weiteten sich vor Entsetzen. Das war Sky´s Chance. Sie holte mit ihrem Fuß aus, so weit es nur ging und traf genau auf eine empfindliche Stelle des Mannes, der auf ihr lag. Der Griff lockerte sich und Sky nutze die Chance um zu flüchten. Sie lief zu ihren Helden während sie sich ihr Top anzog und sah an Deck. Jeder Leibwächter des Königs lag regungslos am Boden. Sie blickte Zorro an und erschrak. Sie hatte noch nie in so ein mit Hass erfülltes Gesicht geblickt. Seine Pupillen waren zu kleinen, starren, schwarzen Punkten zusammengeschrumpft. „Lass mich das erledigen.“, sagte er entschlossen zu ihr. Sky wollte nicht klein bei geben, aber was hätte sie tun können? Ihr Schwert lag noch immer im Gang. So ließ sie Zorro seinen Spaß. Doch bevor er mit dem Kampf begann, klärte Sky ihn über den König seine Fähigkeiten auf. Lange dauerte der Kampf nicht, aber Zorro verausgabte alle seine Kräfte. Er führte jede seiner Attacken mit voller Stärke und genauer Präzision aus. Kurz bevor Ende, traf auch der Rest der Strohhütte ein. Die Teufelskraftnutzer kamen mit Franky angeflogen, Nami und Robin mit dem Waver und Sanji schwamm mit Lysop den ganzen Weg zum Schiff. Als sie ankamen, betrachteten alle Zorros letzte Attacke bevor der blutüberströmte König zu Boden ging. Zorro schien noch immer so Hasserfüllt als er auf den König zu ging. „Halt! Zorro das reicht, “ schrie Ruffy und unterbrach damit Zorro´s Bewegung Richtung König. „Gott sei Dank. Wer weiß was er sonst noch alles getan hätte.“, dachte Sky entsetzt. Zorro kam langsam auf seine Freunde zu, steckte seine Schwerter in die Hüllen und nahm das Kopftuch ab. Er hielt aber nicht bei seinen Freunden an, sondern ging einfach weiter und sprang ins Wasser. Er brauchte jetzt einfach eine Abkühlung. „Ich wurde beim Kämpfen von meinem Hass geleitet. So etwas darf mir nicht passieren. Er muss immer zu unterdrücken sein. Sonst könnte ich meinen Freunden schaden,. . .aber warum bin ich so ausgerastet? Es war nichts passiert, ich kam rechtzeitig und sie wahr bei mir in Sicherheit.“ dachte Zorro nach. Seit dem 1. Mal an, wo er Sky gesehen hatte, hatte er ein komisches Gefühl. Er konnte sich das nicht erklären. Solche Gefühle kannte er nicht. „Am besten ich schwimme noch eine Weile, davon bekomme ich sicher einen klaren Kopf.“, sagte er zu sich. Währenddessen berichtete Sky ihren Freunden auf dem Schiff wie sie hierher gelangt war. Dann überreichte Nami der glücklichen Sky, ihr Schwert. „Wir haben es am Eingang liegen gesehen, und wussten sofort, dass da etwas nicht stimmte.“, berichtete ihr Sanji. „Aber wir haben eine Überraschung für dich.“, sagte Ruffy zu ihr, „komm, wir gehen zurück auf die Insel.“ Das taten sie dann auch alle.


Mit Teil5 wird dann auch das Ende kommen. -Leider- hat mir nämlich viel Spaß gemacht,
so eine Geschichte mal zu verfassen ^^

glg MissLorenor

Miss Boncurry
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMo 10 Jan - 19:22

   
Toller vierter Teil. Ich freue mich schon auf den nächsten!

Melchisedek
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Melchisedek

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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMo 10 Jan - 19:44

   
wieder ein spannender Teil und ich fand cool, dass du dir eine Tf ausgedachst hast, wobei mich die an die von Capone erinnert Very Happy
Schade das es bald schon zu ende ist, aber freue mich auf den letzten Teil.

Mfg

MonkeyIDIRuffy
V.I.P.
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MonkeyIDIRuffy

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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyDi 11 Jan - 16:29

   
Wieder mal ein großes Lob! cheers

Eine richtig tolle Geschichte! Ich freue mich auch auf die Fortsetzung, nur schade das es die letzte ist! Crying or Very sad

MissLorenor
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MissLorenor

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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptySa 15 Jan - 18:14

   

So, habs endlich geschafft den letzten Teil zu verfassen.
Hier kommt Teil nummer 5:
Als sie am Dorf ankamen, wurden sie schon von den Dorfbewohnern empfangen. Diese jubelten und bedankten sich bei den Strohhüten. „Am Abend werden wir ein Fest zu Ehren unserer Helden geben, es würde uns freuen wenn ihr auch kommt“, sprach einer der Dorfbewohner zu Ruffy. Dieser sagte mit einem großen Grinser zu. „Der denkt sicher wieder nur ans Essen“, flüsterte Nami zu Sky. Sky konnte sich ein Lächeln nicht unterdrücken. Sie unterhielt sich mit ein paar Dorfbewohnern als sie plötzlich 2 Menschen mit Ruffy reden sah. Sie sah nur die Rücken der Beiden aber sie kamen ihr so vertraut vor. Ruffy grinste Sky an. Diese wollte gerade auf ihn zugehen, als sich die 2 Personen umdrehten. Plötzlich stand sie ihren Eltern gegenüber. Sie konnte es kaum fassen. Endlich stand sie denen gegenüber, für die sie in dem letzten halben Jahr alle Strapazen auf sich genommen hatte. Sie brachte kaum ein Wort hervor. Ihre Eltern rannten zu ihr und umarmten sie. „Endlich haben wir dich wieder“, sprach ihre Mutter mit Tränen in den Augen. Ihr Vater strich ihr übers Haar und gab ihr einen Kuss auf diese. All die Last, die Sky zu tragen hatte, viel von ihr. Sie und ihre Eltern hatten sich viel zu erzählen, doch bevor sie nach Hause gingen, musste Sky sich noch bei ihren Freunden bedanken. Sie rannte auf Ruffy zu und umarmte ihn stürmisch. „Ich danke dir! Du weist gar nicht wie viel du mir geholfen hast. Und,. . . entschuldige, dass ich dir nicht von Anfang an vertraut habe.“ Sie löste sich von Ruffy und bedankte sich nun auch bei den anderen. Nur einer fehlte: Zorro. Sky überlegte kurz, wo er sein konnte. „Er wird wahrscheinlich gleich zum Schiff weitergegangen sein“, beruhigte sie sich. Danach spazierte sie mit ihren Eltern nach Hause. Dort angekommen, wurde sie von Chopper überrascht. Auf ihrem Bett lag Pluto. Sky rannte auf ihn zu und umarmte ihn zärtlich. „Ich befürchtete schon das schlimmste“, sagte sie zu Chopper. „Ich habe die Kugel entfernt. Er braucht jetzt viel Ruhe, dann geht es ihm bald besser, “ sprach Chopper bevor er sich verabschiedete um zu seinen Freunden zurück zu kehren.
Die Zeit bis zum Fest verging schnell. Sky unterhielt sich ausführlich mit ihren Eltern. Am Abend machte sie sich fertig. Danach ging sie voller Freude zum Fest. Sie tratschte kurz mit einigen Leuten vom Dorf und gesellte sich dann zu ihren Freunden. Sie hatten eine Menge Spaß, aßen und tranken viel. Nach einiger Zeit ging Zorro zum Strand.
Sky wollte ihm nicht sofort folgen. Sie trank aus, entschuldigte sich bei ihren Freunden, dass sie auf die Toilette müsste, folgte aber Zorro. Der sahs einsam auf einem Felsen. Die Wellen schlugen dagegen und erzählten unendliche Geschichten. Leise ging sie zu ihm und setzte sich. Sie sagte lange nichts, genoss einfach nur die Stille. Sky schätzte sich selbst als aufbrausendes, chaotisches Mädchen ein. Aber sie genoss auch die Ruhe. Ihre Eltern sagten immer: „Wir verstehen dich nicht. An manchen Tagen kannst du dich vor lauter Lachen gar nicht mehr halten und an manchen, da bist du einfach nur ruhig, hältst dich zurück und lauscht der Natur. Sky?!? Du brauchst dich für keinen verstellen. Du bist du, egal was de anderen sagen.“ Doch Sky war selber verunsichert wer sie war. Sie musste die letzte Zeit stark bleiben, wobei sie bei dem ganzen Druck fast zu Grunde gegangen wäre. „Zorro?“, unterbrach Sky die Stille, „Ich wollte mich bei dir bedanken. Ich will nicht wissen was passiert wäre, wenn du nicht gekommen wärst.“ „Kein Problem. So etwas machen Freunde doch, oder?“, sagte er. „Nein, eben nicht. Weist du, bei dir ist das anders. Bei dir kann ich, ich sein. Sonst muss ich immer die Starke sein. Die, die die Probleme anderer lösen muss. Für andere stark sein muss. Die, die erwachsen wirken muss, selbstbewusst und eiskalt. So bin ich nicht. Ich bin laut, lache gerne. Mach genauso Blödsinn wie jeder andere. Bei dir fühl ich mich geborgen. Du nimmst mir all meine Last von den Schultern, munterst mich auf. Ich kann bei dir laut lachen, all meine Freude zeigen. Auch wenn ich nicht weiß, wer ich bin, bei dir bin ich, einfach ich.“, Sky unterbrach kurz, fuhr dann aber fort, „Ich danke dir dafür.“ Sie schaute ihn wieder mit diesen wunderschönen, unendlichen Augen an. Er fühlte sich in ihren Bann gezogen. Plötzlich wusste er, was seine Gefühle bedeuteten. Er liebte sie. Die Frau, die gerade vor ihm saß und ihm ihr ganzes Herz ausgeschüttet hatte. Er liebte das Mädchen, das er gerettet hatte, das, bei dem er sich in ihre Augen verliert. Er liebte sie, weil sie ihn hin nahm, wie er wirklich war. Doch bevor er ihr dass sagen konnte, sprang Sky auf und zog ihn mit. „Komm. Ich zeige dir meinen Lieblingsplatz.“, sagte sie zu ihm. Sie gingen den Strand entlang. Ein Weg führte sie durch den Wald auf einen Lichtung. In Mitten der Lichtung stand ein großer, alter Weidenbaum. Sie gingen dort hin und blieben stehen. Vor ihnen war das weite Meer. Sie standen genau auf einer Klippe, die über dem Meer hing, umgeben von Bäumen. Das Meer darunter schlug laut gegen die Felsen und machte wunderschöne Geschichten. Zorro musste stutzen. So einen schönen Ort hatte er noch nie gesehen. Er sah in den Himmel und bemerkte seine 2 Sterne. Sky bemerkte seinen Blick und sagte zu ihm: „Ich habe mich entschieden wie der 2. Stern heißen soll.“, sie warf Zorro ein Lächeln zu dann fuhr sie fort, „ich werde ihn Zorro nennen.“ Er weitete seine Augen. Jetzt war der Zeitpunkt richtig. Zaghaft fing er an: „Sky? Ich muss dir etwas sagen…“ Doch er wurde unterbrochen. Es war das erste Mal das Sky Zorro küsste. „Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm leise ins Ohr. „Ich liebe dich auch und noch viel mehr“, erwiderte dieser. Sie brauchten keine Worte, um ihre Liebe zu bestätigen. Aus den anfangs zaghaften Küssen, wurden immer leidschaftlichere und innigere Küsse. Sky´s Körper bebte. Sie spürte ein Verlangen nach ihren Helden. Sein Mund glitt Richtung Hals, wo er sie küsste.
Die ganze Nacht über wehte ein warmer Föhn über das Meer hinweg. Der Mond hing wie eine große, goldene Scheibe am Himmel. Ihre zwei Sterne funkelten so hell wie noch nie am Horizont. Während die anderen feierten, genossen Sky und Zorro ihre Zweisamkeit.
Zorro wachte am nächsten Tag als erster auf. In seinen Armen lag Sky nur in Unterwäsche. Genauso wie er. Er holte sich die Erinnerungen an den letzten Abend zurück. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Sanft streichelte er über Sky´s Kopf. Nach einer Weile schlug auch sie die Augen auf. Sie hob den Kopf und sah in Zorro´s wunderschöne Augen. „Guten Morgen“, sagte er mit sanfter Stimme. Sie streckte sich und gab ihm einen Kuss. Auch ihr wurde bewusst, dass sie nur in Unterwäsche dalagen. Ihre Wangen färbten sich leicht rötlich. Sie stand auf, nahm sich ihre Klamotten und zog sich an. Das gleiche tat auch Zorro. „wir sollten zurück zu den anderen gehen“, schlug er vor, „nicht dass sie sich noch Sorgen machten.“ „Ja, sollten wir.“, bejahte Sky Zorro´s Aussage. So schlenderten beide Arm in Arm zurück zu den anderen. Als sie vor der Sunny standen, hielt Zorro Sky am Arm fest. „Ich werde Ruffy fragen ob du mitkommen kannst. Ich kann dich einfach nicht zurück lassen“, sagte er entschlossen. Sky wusste nicht recht ob ihr der Gedanke, diese Insel zu verlassen gefallen würde. Sie hatte doch erst jetzt ihre Eltern wieder, sie haben so viel Zeit nachzuholen. Aber auf der anderen Seite liebte sie Zorro über alles. „Willst du nicht mitkommen?“, fragte Zorro der Sky´s nachdenklichen Gesichtsausdruck bemerkt hatte „Ich bin mir nicht sicher“, antwortete Sky. „Ich möchte dich zu nichts zwingen. Egal wie du entscheidest, ich werde dich immer lieben“, sprach Zorro während er auf sie zu ging. Er nahm ihre Hand, blickte Tief in ihre Augen und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Plötzlich hörten die Beiden ein Lachen. Sie blickten an dem Schiff hoch und sahen die restliche Crew oben stehen. Schnell lösten sich beide von einander. Man sah ihnen an, dass ihnen die Situation unangenehm war. „W..Wie lange steht ihr denn schon hier?“, fragte Zorro seine Freunde mit entsetztem Gesichtsausdruck. „Lange genug“, sprach Lysop mit einem grinsenden Mund. Nicht nur er, jeder von der Crew hatte ein Lächeln aufgesetzt, außer Sanji. Der saß zusammengekauert am Boden und verstand die Welt nicht mehr. „Warum er und nicht ich? Dieser Spinatschedl, “ jammerte Sanji vor sich hin. „Ehm, Ruffy. Was ich dich fragen wollte. Würde es dir was ausmachen wenn…“, weiter kam Zorro nicht mehr, da unterbrach ihn schon Ruffy: „Wir warten schon die ganze Zeit auf euch. Kommt endlich an Schiff damit wir fahren können.“ Sky und Zorro stutzen.“ „Also darf Sky jetzt den Strohhüten beitreten?“ fragte Zorro noch immer erstaunt. „Sie kann nicht beitreten wenn sie schon längst dabei ist“, grinste Ruffy. Ein Stein fiel von Zorros Herz. Er sah Sky an und umarmte sie. „Aber ich kann nicht mitkommen. Ich kann doch meine Eltern jetzt nicht alleine lassen“, sagte Sky traurig. „Warum nicht?“ Sky drehte sich um und sah ihre Eltern. „Wir haben doch gesehen wie sehr du an ihnen hängst“, fuhr ihre Mutter fort. „Um uns brauchst du dir keine Sorgen mehr machen, dank ihnen.“, sprach ihr Vater und sah zu den Freunden hoch. Sky wurde bewusst wie sehr sie die Crew ins ihr Herz geschlossen hatte. Sie konnte und wollte sie nicht verlieren. „Mum, Dad? Ich danke euch für alles auf der Welt.“, sprach Sky zu den beiden, den Tränen nahe. „Das brauchst du nicht. Wir müssen dir und deinen Freunden danken“, sprachen ihre Eltern, „und jetzt geh. Wir haben schon alles für dich gepackt und Pluto liegt schon im Arztzimmer. Wir wussten das du ihn nicht zurücklassen würdest.“ Sky´s Lippen formten sich zu einem Lächeln. Ein letztes Mal umarmte sie ihre Eltern, dann stieg sie auf das Schiff der Sunny. „Sky wir lieben dich über alles“, schrie ihre Mutter ihr hinterher. „Und dass ihr mir ja auf meine Tochter acht gebt“, rief der Vater hinterher als sie sich von der Insel entfernten. „Das werden wir“, schrie Ruffy zurück. Dann waren sie auch schon außer Sichtweite.
Sky stellte sich an die Front der Sunny. Der Wind wehte durch ihr Haar. Kurz schloss sie ihre Augen. Sie konnte es kaum fassen. Endlich war sie wieder auf See. Sie hatte es wirklich vermisst. Die Wellen schlugen gegen das Schiff. Sie lauschte ihren Geschichten. Plötzlich nahm sie von hinten jemand in den Arm. Sie brauchte ihre Augen nicht zu öffnen, um zu wissen, wer das war. „Fühlst du es auch?“ fragte Sky Zorro. „Was fühlen?“, sprach dieser irritiert. „Die Lust nach Abenteuer“, schrie der Kapitän hinter ihnen. Alle Freunde hatten sich versammelt um auf ihre neue Kameradin anzustoßen. Sky fühlte sich geborgen. Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. In letzter Zeit hatte sie viel geweihnt, aber diesmal waren es Freudentränen. Jede Träne spiegelte ihre Innere Freude wieder. Sie fühlte sich noch nie glücklicher. Endlich hatte sie jemanden gefunden, den sie alles anvertrauen konnte. Sie gab jemanden ihr Herz und somit auch die Kraft, sie jederzeit zu verletzen.

ENDE!

ich hoff euch hats gefallen. Mir hat das sooooo viel Spaß gemacht, diese Geschichte zu schreiben, dass ich überlege, ob ich eine Fortsetzung schreiben soll, also, von der ganzen Geschichte eine. Ich hätt da auch schon ein paar gute Ideen. ^^
Aber mach ich natürlich nur, wenn ihr das wollt?!? Wink

Und danke an alle, die meine Geschichte gelesen haben und mir gesagt haben, was ich falsch mache und was euch gefällt! DANKE!
glg MissLorenor

MonkeyIDIRuffy
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptySa 15 Jan - 18:32

   
Ich fand deine Geschichte echt Super! Respekt! cheers

Zorro ist verliebt...das ist echt lustig! Laughing

Na dann hoffe ich doch mal, das Du jetzt noch weitere Abenteuer schreibst, würde mich wirklich freuen! Wink



Melchisedek
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptySo 16 Jan - 8:29

   
sehr gutes ende Very Happy
Ich fand die Geschichte sehr schön geschrieben und hoffe natürlich auf eine Fortsetzung Smile

Mfg

MissLorenor
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyMo 17 Jan - 19:30

   
Dankeschön an euch 2 :]

sobald ich wieder ein bisschen zeit hab, schreib ich die
Fortsetzung! Hab da schon ne gutee Idee Wink

glg MissLorenor

Joshi
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyDi 18 Jan - 1:43

   
ich fand die geschichten richtig gut Wink
hoffe auf fortsetzung

Monkey_D_Michi
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyDo 24 März - 18:11

   
Also zuerst:
Eine klasse geschichte lol! so könnte sie auch wirklich im anime vorkommen

super ideen:
- die 4 elementschwerter ( gefallen mir besonders gut) Wink
- sky is ein sehr guter name Wink

viele details:
- Sanji ärgert sich dass Zorro eine Frau abkriegt und er nicht Sanji

nur bei 2 sachen würd ich sagen "naja":
-Zorro und die liebe Zorro ich weiß ja nich...
- ich glaub nich dass Oda die nacht die die beiden verbracht haben reinbringen würde, genauso so die stunden des königs mit sky


Aber wirklich eine tolle geschichte
ich hatte viel spaß beim lesen Very Happy
weiter so Wink

Stefan Bögli
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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptyFr 25 März - 21:40

   
Ich hoffe auch das du deine Geschichte fortsetzt weil ich deine Geschichte sehr lustig fand und auch sehr gut geschrieben war!!

Ich finde die Liebes Geschichte zwischen Zorro und Sky sehr amüsant!!!!

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BeitragThema: Re: Abenteuer in der NEUEN WELT!   Abenteuer in der NEUEN WELT! EmptySa 26 März - 0:38

   
super geschichte Wink

also die idee mit den elementschwertern ist mega ^^

du kannst ech tgut geschichten schreiben.. hoff das noch viele weitere kommen werden Very Happy

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