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strim
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BeitragThema: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptySa 1 Okt - 22:22

   
Hey Leute, da ich ein sehr GROßER Film freund bin will ich euch ein Paar tipps geben,
Ich werde Versuchen jeden Tag was Posten und hoffe das es euch gefällt.

22 Bullets



Ich finde den Film einfach Super weil, er nicht nur davon handelt einen nach dem anderen abzuknallen oder zu Töten, er hat nicht wie andere Filme einfach die Story nur Action Action Action, es wird gezeigt warum es zu dem Attentat Kamm und die Konsequenzen davon.
Meiner Meinung nach einer der Besten Filme die im Jahre 2010 erschienen , Er hat eine wirklich schöne Story über Verrat, Ehre und die Familie.

Für jeden der ein Bisschen Action und eine wirklich tolle Story haben will, ein muss

Ich weiß noch nicht die Beste Filmkritik und ich hoffe ich bekomme von euch Kritiken damit ich mich verbessern kann

MFG Strim



Hisoka
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Hisoka

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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyDi 4 Okt - 23:15

   

Ich mache jetzt mal den Anfang. Bitte seid nicht sauer wenn ich jetzt SEHR ausführlich werde Very Happy Ich möchte euch als erstes die Scream Quadrologie vorstellen, eine Horrorfilmreihe, die von 1996 bis 2011. Hier als erstes der Trailer für den neuen Teil:

So, jetzt zu der Reihe. Die Scream Reihe wurde im Jahre 1996 begonnen, mit Scream - Schrei!, inszeniert von Wes Craven. Jener Wes Craven war schon zu dieser Zeit kein Unbekannter in der Horrorfilm Szene, inszenierte er doch bereits 1984 den ersten Teil der ebenfalls bis heute fortlaufenden Horrorfilm Serie "A Nightmare on Elm Street". Doch zu der Zeit, zu der Scream in die Kinos kam, war das Genre des Horror Films fast ausgestorben. Alle Filme dieser Art gehörten in die Kategorie des B oder sogar des C-Movies, alles was produziert wurde war in der Regel langweiliger Einheitsbrei nach dem Schema, Killer kommt und tötet alle. Mit Scream änderte sich das nachhaltig. Ob man Scream mag oder nicht sei hintenan gestellt, dass Scream die bis heute nicht ganz geendete Welle an neuen Horror Filmen auslöste, ist nicht zu bestreiten. Warum aber Scream? Was ist das Besondere an Scream? Zuerst einmal gehört Scream in eine neue Sparte von Slasher Filmen (Anmerkung: Slasher Filme: Filme mit einem oder mehreren, meist maskierten Killern, die in der Regel Teenies auf grausame Art und Weise töten) , nämlich den des, einfach ausgedrückt, Meta Slashers. Um zu erklären was diese neue Art von Horrorfilm ausmachte, hier kurz die grobe Handlung von Scream - Schrei, ACHTUNG SPOILER!!!!!
Ein ganz normales Mädchen wird von jemandem mit offensichtlich verzerrter Stimme angerufen. Nach harmlosem Small Talk, macht ihr der Mann klar dass er sie beobachtet....das ganze endet damit dass die heimkehrenden Eltern ihre Tochter tot vorfinden...auf schreckliche Art und Weise ermordet.

Schon diese Eingangsszene (auf die in Scream 4 ironisch Bezug genommen wird: "Am Anfang ist da immer ein belangloses Einführungs Opfer.") ist anders als bisherige Slasher Filme. Das gab es bisher nur selten...ein Killer der sein Opfer anruft, und nebenbei noch auf andere Horror Filme anspielt. So spielt der Killer, allgemein Ghostface genannt, ein sadistisches Spielchen mit dem Opfer, indem er sie nach Horror Filmen ausfragt....und weißt sie darauf hin, dass es nie gut sein kann in einem Horror Film "Wer ist da?" zu rufen, da dies eine Todeseinladung sei, fast so sehr wie wenn sie ein komisches Geräusch hört und nachsieht. Der Film ist über voll von solchen geschickt eingebrachten Verweisen auf andere Horror Filme und zeigt damit dass er sich selbst nicht all zu ernst nimmt. Scream schwankt gekonnt zwischen Horror Satire und purem Slasher, diesen Seiltanz meistert es jedoch fabelhaft.

ACHTUNG SPOILER:

In der Folgezeit geht es um Sidney Prescott, deren Mutter vor einem Jahr vergewaltigt und ermordet wurde, scheinbar von ihrem damaligen Liebhaber. Doch nun, ein Jahr nach diesem grauenhaften Ereignis, beginnt eine furchtbare Reihe von Morden, die von einem Mann im Gespenster Kostüm begangen werden...Ghostface.Filmvorstellungen Scream4_4
Auch das Kostüm des Killers ist eine Wanderung zwischen Comedy und Horror. Einerseits wirkt es eher lächerlich, bizarr geradezu...andererseits ist das was der Killer tut blutiger Ernst. Denn obwohl die Scream Reihe sich wirklich nicht zu ernst nimmt, geht es recht hart her. Natürlich, für die Torture Porn Generation (SAW, Hostel...) ist der Härte Grad nicht vorhanden...doch zur damaligen Zeit brachen einige schon bei der Anfangssequenz den Film ab und rannten aus dem Kino. Sowohl Body Count (Anzahl der getöteten) als auch Blutgehalt der Serie sind ansehnlich, besonders bei Teil 4, dem jüngsten Streich. Gore Fans sollten sich aber dennoch keine Hoffnungen machen, denn fantasievolle Morde wie in Freitag der 13. wird man hier nicht zu sehen bekommen. In der Regel sterben Ghostfaces Opfer durchs Messer.
Um hier noch einmal den Begriff des Meta Slashers ins Spiel zu bringen, für diesen ist das typisch, was Scream so gut macht. Die Ironie, das Selbst-auf-die-Schippe-nehmen. Das findet seinen Höhepunkt in den sogenannten Regeln, die von einem von Sidneys Freunden, einem Film Freak, beim Schauen von "Halloween - Die Nacht des Grauens" aufgestellt werden, und bis dato tatsächlich zu fast jedem Slasher passten.

1. Kein Sex. In einem Horror Film überleben nur die Jungfrauen.
2. Kein Alkohol oder Rauchen, Kiffer und Raucher sterben immer
3. Am wichtigsten: Man darf niemals, nie nie nie niemals, unter gar keinen Umständen sagen "Ich komm gleich wieder."

Alle diese Regeln, und viele mehr, werden von Scream aber nur teilweise beachtet, auf der anderen Seite werden sie gekonnt gebrochen und ad absurdum geführt. Seine Spannung gewinnt Scream vor allem durch das gekonnte Spiel mit den Erwartungen der Zuschauer. An Stellen, an denen man sich sicher ist, dass gleich der Killer hervorschießen muss, bleibt es ruhig...dann, wenn die Spannung wieder gesenkt ist, kommt er aus einer völlig anderen Richtung, und dann gelingt die Überraschung meist.
Scream bleibt bis zum Ende völlig unvorhersehbar. Es ist nicht abzusehen wer stirbt und wer überlebt. Und vor allem im Bezug auf die Identität des Täters (was in den meisten Slashern irrelevant ist, da sie in der Regel zuvor schon bekannt sind) wird manch ein Scream Neuling eine gewaltige Überraschung erleben...und das in jedem der 4 Teile.

Zum Killer selbst ist nur zu sagen, dass er im Gegensatz zu den Stehaufmännchen Jason Voorhees und Michael Myers, wie ein echter Mensch behandelt wird. Soll heißen er läuft seinen Feinden nicht im Schleichgang hinterher, sondern er rennt. Und es ist durchaus möglich ihn zu verwunden......
Außerdem sind alle Inkarnationen von Ghost Face sadistisch veranlagt und lieben es ihre Opfer vor dem Tod noch mit angsteinflößenden Anrufen zu quälen.

Die Scream Teile nehmen in ihrer Qualität natürlich von Teil zu Teil ab, schließlich ist das auch eine Regel. "Die Fortsetzung ist immer schlechter als das Original." (Randy in Scream 2) Und es ist klar dass das was in Teil 1 noch neu war, in Teil 3 besser bekannt ist. Dennoch sind alle Scream Teile so konzipiert, dass man doch noch überrascht wird, und der 4. ist, meiner Meinung nach zumindest, neben Teil 1, der bei weitem beste der Reihe. Da dieser jedoch auch eine Art Remake ist bricht er nicht die Regel...denn Remakes dürfen durchaus besser als ihr Vorgänger sein.

Scream ist bis heute eine wegweisende Horror Reihe, die ihrerseits eine wahre Flut von Nachahmern verursacht hat, aber auch welchen, die es auf ihre eigene Art anders gemacht haben. Filme dieser Zeit sind "Final Destination" oder "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast." Aber auch alteingesessene Genre Giganten wie Michael Myers versuchten auf der Welle der neuen Slasher Art mitzuschwimmen, wie in "Halloween H20" oder, deutlich direkter, in "Halloween Resurrection". Und obwohl es mit dem Genre des Torture Porns nicht viel gemeinsam hat ist eines sicher: Ohne Scream wäre der Horrorfilm heute nicht das, was er ist.

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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyMi 5 Okt - 18:18

   
ho,

ein sehr interessanter thread!

besonders die scream kritik gefällt mir.

ich werde demnext auch mal eine kritik schreiben.

cyl, syl

strim
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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyMi 5 Okt - 20:09

   
Der Heutige Film ist


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Der Film Gamer wurde von den Machern von Crank 1+2 gemacht. (also fangen wir an^^)

Der "neue Bill Gates" Ken Castle hat die Online Welt revolutioniert, anstatt das man Avatar steuer, steuer man echte Menschen die sich das als Beruf gemacht haben.
Seine Neustes Projekt, Echte Kampfspiele (Slayers) die Menschen die sich dafür melden sind Häftlinge die alle zum Tode verurteilt wurden, die durch 30 Siege ihre Freiheit gewinnen können.
So auch John Tillman alias "Kable", der seinen Freund erschossen hat uns so zur Todesstrafe verurteilt wurde.
Kable macht nur bei Slayers mit um seine Frau und sein Kind wiedersehen zu können, seine Hilfe dabei, Sein Gamer "Simon" der Sohn eines Reichen Unternehmer.

27 Runden sind überstanden als eine Hacker Gruppe Simon kontaktiert und ihm Updates geben in der Zwischenzeit bekommt Kable besuch im Gefängnis. So kann Simon jetzt mit Kable Reden, was zuvor unmöglich war.
Ken Castle passt es gar nicht das Kable so weit vorne ist und beauftragt "Hackman" Kable zu töten, da Hackman aber von niemand kontrolliert wird, hat er einen Ping von 0 [ Der Ping zeigt an wie gut die Verbindung ist ein Ping von 0 Bedeutet keine Verzögerung,also im Grunde ein vorteil].
Die Hacker Gruppe findet das Heraus und kontaktier wieder Simon die ihm Ratten, Kable frei zu lassen und ihm die gleiche Chance zu geben. Doch Kable hat eine andere Idee, er bitte seinen Besuch im Alkohol mit zu bringen.
Spoiler:

Alls er es schafft vom Schachfeld zu kommen will er seine Familie retten, doch das wird leichter gesagt als getan.
Die sicherheits Kräfte von Ken Castle wollen ihn unbedingt Tot sehen.
Somit beginnt das Katz und Maus spiel, Kable muss seine Frau und sein Kind retten und will zugleich Rache an Ken Castle.
Alls Kable direkt bei Ken Castle erfährt er die ganze wahrheit. Ken Castle will die ganze Welt kontrollieren( mit der gleichen Methode wie die Slayers kontrolliert werden) , aber er es schafft?
Um das Herauszufinden müsst ihr den Film selbst ansehen^^

Meiner Meinung nach ein guter Film mit viel Action und eine schönen Story




Hisoka
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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyMi 5 Okt - 21:02

   

Diesmal stelle ich euch eine Filmreihe vor die innerhalb des Sci-Fi Horror Geschichte geschrieben hat....die Alien Reihe. Einer jüngeren Generation vor allem durch die Alien vs Predator Filme bekannt, sind diese Filme in die 80er Jahre zurückzuführen...damals, im All, wo einen niemand schreien hören konnte....


Zuerst einmal die grobe Handlung von Alien:
ACHTUNG SPOILER!!! In einer nicht all zu fernen Zukunft...Der Raumfrachter Nostromo befindet sich auf der Heimreise, zurück zur Erde...an Bord unter anderem Rippley, eine taffe junge Offizierin....als der Frachter aufgrund eines Funksignals auf einem unbekannten Planeten landet, stoßen die Besatzungsmitglieder auf eine Ansammlung seltsamer Eier....daraufhin öffnet sich eines und "springt" einem der Crew Mitglieder ins Gesicht...es lässt sich auf auf der Krankenstation nicht lösen.
Dann fällt es eines Tages ab, und es scheint dem Mann besser zu gehen, bis er bei Tisch der lebende Brutkasten einer kleinen Alien Kreatur wird, die sofort in einen der hintersten Winkel des Schiffes flieht. Als sich die Besatzungsmitglieder auf die Suche machen ist klar, dass die Kreatur mittlerweile durchaus wehrhaft ist.....und so wird die Besatzung nach und nach dezimiert.....

Eines ist klar...die Sequenz in der die Alien Larve sich durch den Körper des Mannes ein Loch frisst und plötzlich aus ihm hervor schießt, gehört bis heute zu den erschreckendsten Momenten der Filmgeschichte (auch wenn man heute natürlich anderes gewohnt ist). Doch dies ist erst der Anfang........
Sicher, Alien ist nicht der erste Science Fiction Horror Film. Es gab schon frühere Versuche, unter anderem den direkten thematischen Vorläufer, "IT". Selbe Geschichte, bescheuertes Kostüm. Damit wären wir beim herausragenden Design des Aliens...das sicher ein Grund dafür ist, weshalb diese Reihe solche Berühmtheit erlangt hat. Kreiert wurde das einzigartige Wesen mit dem langen, nach hinten gestreckten Schädel, vom Oscar prämierten Schweizer Künstler H.R. Giger. Filmvorstellungen Alien_vs_predator_movie_poster_fake
Doch natürlich ist das Design nicht der einzige Grund, warum Alien Kultstatus erlangt hat. Es ist auch die packende, klaustrophobische Atmosphäre, ein enges, düster gestaltetes Schiff, in dem sich ein Wesen wie aus einem Albtraum herumtreibt...der erste Teil der Quadrologie ist in jeder Hinsicht ein reinrassiger Horror Streifen. Spannung, plötzliche Angriffe, sogar ein bisschen Blut...alles dabei.
Der zweite Teil ist von einer ganz anderen Art, aber dabei fast genauso gut wie das Original. "Aliens" wurde gedreht von James Cameron, dem Regisseur der beiden erfolgreichsten Filme aller Zeiten, "Titanic" und "Avatar", sowie "Terminator 2". Aliens ist demzufolge ein Kriegsfilm, von vorne bis hinten. Es gibt zwar action arme, spannende Momente, doch diese sind eher rar gesät, gilt es doch diesmal nicht eines, sondern 1000 Aliens zu töten...inklusive einer ziemlich gefährlichen Alien Queen. Heldin ist wieder Ripley, die gut und gerne 50 Jahre in ihrer Kapsel aus dem ersten Teil verschlafen hat.
"Aliens" ist spannend und actionreich inszeniert, und glänzt neben den kultigen Alien Monstern auch mit Ripley Darstellerin Sigourney Weaver, die wieder einmal eine einwandfreie Vorstellung abliefert, und mit diesem Teil die Vorstellung vom alleine männlichen Action Helden aus den Kinos verbannt. Auch insofern ist die Reihe wegweisend...nie zuvor war eine Frau die Heldin in einem Action Streifen, und konnte dazu mit ihren männlichen Kollegen mit Leichtigkeit mithalten.
Der schlicht "Alien 3" betitelte dritte Teil der Quadrologie ist wieder ein anderes Genre...er hat einiges von einem Thriller, denn auch gefährliche menschliche Straftäter spielen diesmal eine Rolle...und ein ziemlich hundeartiges geratenes Alien. Obwohl auch dieser Teil sehr spannend ist, gilt er allgemein als der unbeliebteste der Reihe.
Teil 4 schlägt inhaltlich dann wieder eine ganz neue Richtung ein...vom Thriller weg, hin zur hochfuturistischen Klon Saga. Nicht nur eine neue Ripley, nein, auch ein etwas missgestaltetes Alien müssen her. Ein sehr guter Teil der Reihe, mit etwas überdrehtem Inhalt.
Die Alien Reihe vereint mehrere Genres in sich, und die Teile schwanken in ihrer Qualität erheblich...insgesamt bleibt es aber eine der besten und beliebtesten Reihen der Science Fiction Horror Branche, und das meiner Meinung nach völlig zurecht. Ich habe "Alien vs Predator" vor "Alien" gesehen...entsprechend begeistert war ich von letzterem. Ich war schon in "Alien vs Predator" in dem das Alien auf eine andere, mindestens ebenso berühmte Horror Kreatur trifft, von dieser Bestie angetan, und überglücklich (letztlich nicht zu Unrecht) darüber, nun noch eine ganze Reihe vor mir zu haben.
Ich kann Alien nur jedem empfehlen der Science Fiction etwas abgewinnen kann.

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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyMi 5 Okt - 21:42

   
weyo, das ist zwar hamma aber jeden Tag haha gönn dir mal eine Pause Very Happy

strim
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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyDo 6 Okt - 12:22

   
ach ich bin nicht alleine, also wird sich das sicher ausgehen^^

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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyDo 6 Okt - 23:04

   

Heute stelle ich euch eine weitere Horror Filmreihe vor, die vielen bekannt sein dürfte....Freitag der 13.

Die Freitag der 13. Reihe ist die langlebigste und wohl auch eine der erfolgreichsten Horror Filmreihe/n aller Zeiten, und gehört, zusammen mit Halloween und Nightmare on Elm Street zu den 3 großen Horror Giganten. Sage und schreibe 12 Teile (wenn man Freddy vs Jason mitrechnet) hat das Franchise hervorgebracht, angefangen mit "Freitag der 13." aus dem Jahre 1980. Der Teil wurde gedreht, um auf der ersten Slasher Welle die John Carpenters "Halloween" ausgelöst hatte, mitzuschwimmen. Der Film machte im Grunde nicht viel anders als sein großes Vorbild, nur ist er im Gegensatz zu Carpenters Spannungsfilm ziemlich blutig. Obwohl Freitag der 13. ein Überraschungserfolg an den Kinokassen war, ist er nicht der Grund für die heutige Bekanntheit der Reihe. Der stapfte mit Riesenschritten in Teil 2...."Freitag der 13.". Der Killer im ersten Film hatte einen Sohn, namens Jason der angeblich im See ertrank...doch wie sich jetzt herausstellt, ist er sehr wohl am Leben......
Filmvorstellungen 14982958-jason_voorhees
Teil 2 ist im Grunde kein besonderer Horror Film...die Spannung ist nicht übermäßig, der Blut Gehalt kaum vorhanden...seinen Wert gewinnt der Film alleine durch Jason Voorhees, den wohl berühmtesten Killer der Filmgeschichte.....Jason ist zur Ikone der amerikanischen Populär Kultur geworden, jedes Kind kennt den Killer mit der Eishockey Maske...aber halt! Die hatte er in Teil 2 noch gar nicht, damals kam man auf die "geniale" Idee dem Mörder einfach einen dreckigen Kissenbezug über den Kopf zu ziehen. Erst in Teil 3 bekommt er sein wohl berühmtestes Symbol, die Eishockeymaske. Womit wir bei "Und wieder ist Freitag der 13." wären. Ein Teil, der bis heute in Deutschland beschlagnahmt ist...einige Szenen wie eine Harpune die einem Opfer ins Auge geschleudert wird, waren daran Schuld. Heute allerdings würden derartige Szenen wohl kaum beschlagnahmt werden...insgesamt ist Freitag der 13. Teil 3 nicht besonders bedeutend, eben abgesehen von der Maske.
Dann, in Teil 4, "Freitag der 13. – Das letzte Kapitel" sollte alles zu Ende gehen. Ein für alle Mal würde Jason sterben....und tatsächlich wird Jason am Ende des Films von einem Jungen namens Tommy getötet. Aber dennoch ging die Reihe weiter...mit "Freitag der 13. 5 - Ein neuer Anfang" Wie einst Halloween in "Halloween 3 - Season of the Witch" wollte man neue Wege gehen und in jedem Teil von jetzt an einen neuen Täter präsentieren....doch die Fans zeigten sich enttäuscht von der Auflösung, zudem hielt sich auch die "Kreativität" des Mörders diesmal in Grenzen. Also kam was kommen musste......"Freitag der 13. 6 - Jason lebt".....und dieser Teil ist im Gegensatz zu denen zuvor wichtig, denn erst hier wird Jason wirklich zum Zombie, und damit zu der alles überlebenden und jeden tötenden Killermaschine, als die wir ihn heute kennen. Der Film ist recht interessant, hat einige gut gemachte Kills, und bringt das Kapitel "Tommy" endlich zu Ende.....während Freitag der 13. Teil 7 in dieselbe Kerbe schlug, wurde der 8. Teil, "Jason goes Manhattan" teilweise unfreiwillig komisch und ist vom Härtegrad deutlich zahmer...aber es macht dennoch Spaß ihn zu sehen. Vor allem aufgrund einer kleinen Pointe....Jason Darsteller Kane Hodder "tötet" den Darsteller aus "Freddy vs Jason", Ken Kirzinger. Teil 9 probiert etwas neues.....Jason ist nun, wie schon Michael Myers, das personifizierte böse, das fähig ist auch in andere Körper zu "schlüpfen". Der Body Count (ca. 30 Menschen) ist der höchste der Serie, die Kills sind recht hart, aber die Story ist wirklich etwas abgedreht, vor allem am Ende, als Jason wahrhaftig zur Hölle fährt...von Freddy Krüger, dem Haupt Antagonisten der Nightmare on Elm Street Reihe...eine Vorankündigung für "Freddy vs Jason". Und dann kam "Jason X", der, meiner Meinung nach zu Unrecht als am schlechtesten beurteilte Teil der Reihe. Doch er betritt auch wirklich neue Ufer....Jason kommt in den Weltraum, und erfährt sogar ein Upgrade. Die Kills sind heftig und recht einfallsreich, die Atmosphäre und die Effekte gut...........
Damit wären wir bei Freddy vs Jason. Dieser Film ist, ausnahmsweise, ein gelungenes Cross Over zweier Serien, was wohl im Vorfeld niemand vermutet hätte. Story, Spannung, Atmosphäre, alles stimmt. Die erste Zeit ist der Film zwar wie ein gewöhnlicher Horror Film, doch das Finale ist unglaublich gut gemacht und packend. Ein würdiger Teil der Reihe!
Und dann, 2009, kam das Remake....oder besser gesagt der Reboot. Denn der neueste Streich vereint Teil 1 bis 3 und macht daraus einen neuen Slasher. Dieser ist atmosphärisch endlich wieder gute alte Crystal Lake Atmo, die Kills sind teilweise verdammt hart (besonders den im Schuppen) und Jason ist schneller, besser, klüger.....das es dennoch keine Neuerfindung des Genres ist, sollte jedem klar sein.
Soweit zur Reihe....und nun zu Jason. Jason ist, wie ich schon sagte, eine der 3 großen Horrorfilm Ikonen. Von ihnen, Freddy Krüger, Michael Myers, und ihm selbst, ist er eindeutig der bekannteste. Was aber ist das besondere an Jason? Auch seine Konkurrenten sind unbesiegbar und brutal....und Freddy tötet mindestens ebenso "kreativ". Ich kann nur meine eigene Meinung dazu abgeben....es ist einfach die Atmosphäre die Jason durch seinen bloßen Auftritt erzeugt, die ihn auch zu meinem Favoriten unter den 3 macht.

Die Freitag der 13. Reihe ist teilweise ziemlich brutal, aber für echte Gore und Splatter Fans nichts weltbewegendes. Sie sind zum ansehen aber wirklich cool und spannend, daher kann ich sie jedem Horrorfilm Fan nur empfehlen. Aber Achtung! Wer gute Schauspieler und eine komplexe Story erwartet ist hier falsch, die Friday Filme sind Party Filme.Filmvorstellungen 14982958-jason_voorhees

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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyDo 22 Dez - 14:07

   
Ich kenne die 3 Filme aber der film Freitag der 13 kann ich langsam garnicht mehr sehen mein bruder ist voll der Horro-Freak fan das geht ja mal garnicht wie oft er den film angesehen hat will ich garnicht wissen.


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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyDi 6 März - 15:57

   
Hey Leute,

wenn Ihr einen wirklich guten Film sehen wollt, dann müsst Ihr euch den folgenden Film geben Smile

www.youtube.com/watch?v=uGe6J_5Izfw

(Leider kann ich den Link nicht richtig setzen)[youtube]www.youtube.com/watch?v=uGe6J_5Izfw [/youtube]

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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyDo 29 März - 16:49

   
Hier eine Kritik über eine der wohl ersten und bis heute bekanntesten Horror Filmreihen überhaupt: Halloween. 1978 gestartet mit "Halloween - Die Nacht des Grauens" von John Carpenter, hat die Reihe unter vielen Horrorfilm Fans nach wie vor einen hohen Stellenwert. Aufmerksamkeit erweckte sie 2007 und 2009, als der bekannte Regisseur und Sänger Rob Zombie, Remakes der alten Filme drehte. Aber erst einmal zurück zum Anfang, nämlich dem Ur-Halloween aus dem Jahre 1978.
Filmvorstellungen 1318423388halloween1_1
Der Film beginnt in einer kleinen Stadt namens Haddonfield. Was hier noch einigermaßen neu ist, ist heutzutage gewöhnlich: Das Grauen bricht direkt in die scheinbare Idylle einer amerikanischen Kleinstadt hinein.

Die erste Szene beinhaltet schon den ersten Mord, der zugleich den späteren Haupt Charakter einführt....Michael Myers (siehe Bild). Wir sehen, aus Michaels Sicht, wie der 6 jährige seine Schwester in der Halloween Nacht grundlos ermordet. Die Eltern sehen bei der Ankunft den kleinen Jungen im Clowns Kostüm vor dem Hausstehen...mit ausdruckslosem Gesicht und einem Messer in der Hand. Dann erfolgt ein Zeitsprung von ca. 15 Jahren, Laurie Strode, der weibliche Haupt Charakter wird eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt entkommt der erwachsene Michael aus der Anstalt in die er eingewiesen worden war, und beginnt Laurie zu stalken...regelmäßig sieht sie einen seltsamen Mann, mit ausdrucksloser weißer Maske. Laurie passt abends auf einen kleinen jungen auf, seine Warnungen bezüglich des schwarzen Mannes, ignoriert sie. Dann beginnt eine Mordserie, der ihre Freunde zum Opfer fallen. Schließlich dringt Michael ins Haus ein und verfolgt sie, verzweifelt versucht zie zu entkommen. Gerade noch rechtzeitig taucht Dr. Loomis auf...er erschiesst Michael scheinbar, doch dessen Leichnam ist kurz darauf verschwunden.

Der erste Teil der Halloween Serie hatte großen Erfolg, und löste eine wahre Flut an Nachahmern aus, wie etwa Freitag der 13. eine wohl noch bekanntere Horrorfilm Reihe. Aber warum? Der Blutgehalt kann es nicht sein....kein einziger Tropfen Blut fließt in dem Streifen, die meisten Morde sind sowieso nur angedeutet. Stattdessen ist der Film ein Spannungsfilm...Michaels Stalking, die Angriffe im Dunkeln, der legendäre, bedrohliche Soundtrack....all das machte Halloween damals zu einem echten Schocker. Nicht umsonst gilt der Film bis heute als Begründer des Slasher Films. Zwar gab es schon davor Filme mit ähnlicher Thematik, wie etwa "Blutgericht in Texas", aber erst in diesem Film wird das Genre wirklich geschaffen, zahlreiche spätere Klischees eingeführt (wie etwa die Tatsache, dass nur Jungfrauen solche Filme überleben). Heute sind die Klischees und der typische Handlungsablauf so dermaßen überstrapaziert worden, dass es schon zahlreiche Parodien auf Horror Filme gibt. Die Slasher Reihe Scream ist das Paradebeispiel eines Horror Films, der sein eigenes Genre auf die Schippe nimmt.

Aushängeschild der Reihe, und spätestens ab Teil IV der einzige Grund weshalb man gerade Halloween und nicht irgendeinen anderen Schocker ansehen sollte, ist natürlich Horror Ikone Michael Myers.
Filmvorstellungen Michael-Myers-horror-legends-3696599-1280-1024
Hochgewachsen, weiße Maske, Fleischermesser....Michael Myers ist nicht besonders aufwändig gestaltet. Dennoch zählt er zu den ganz großen des Horror Genres, zusammen mit Freddy Krüger, Leatherface und Jason Voorhees.
Das Unheimliche an Michael ist : Sein langsamer Gang, er weiß dass er seine Opfer immer einholt. Aber vor allem dass man niemals erfährt, wer sich hinter der Maske verbirgt und warum er all das tut. Michael ist kein Ofper einer schweren Kindheit, er agiert auch nicht aus Rache. Er ist einfach das pure Böse, hat keinerlei Motivation für sein Handeln. Mehr als alle anderen Horror Giganten verkörpert er damit den Schwarzen Mann.
Im Vergleich zu Jason Voorhees ist Michael bei der Wahl seiner Tatwaffe in der Regel relativ einfallslos. In der Regel ist es ein schlichtes Fleischermesser...nicht so wie Jason, der schon alles von der Gartenschere bis hin zu Pfeil und Bogen verwendet hat.

Teil II "Das Grauen kehrt zurück" ist eine direkte Fortsetzung des ersten Teils und spielt sich größtenteils in einem Krankenhaus ab. Die Morde sind, wie zu erwarten, zu Ungunsten der Spannung, brutaler geworden, und vor allem sind es deutlich mehr. Dennoch ist der Film nicht schlecht, wer Halloween mag, wird auch diesen Film schätzen. Wichtig ist er nur, weil hier klargestellt wird, dass Laurie Strode Michaels Halbschwester ist. Den Machern war ein komplett motivationsloser Mörder wohl doch etwas zu heikel...in der Folge waren es, egal in welcher Form, stets die Familienbande, die Michael antrieben.

Über Teil III "Season of the Witch", werde ich hier nichts weiter sagen, da der Film thematisch nichts mit den anderen Teilen zu tun hat, und ein Experiment der Filmemacher darstellt. Man versuchte, die Reihe mit unterschiedlichen Tätern zu etablieren, was jedoch völlig misslang. Der Film wurde ein Flopp, und wird bis heute von den Fans der Reihe verpönt.

Die folgenden Teile fügen noch einige weitere Personen hinzu, sind inhaltlich aber ohne jede Relevanz. Mit "Halloween H20" werden sie praktisch ungültig gemacht. Alle Teile nach Teil II sind niemals passiert...und 20 Jahre in der Zukunft hat Laurie Strode versucht, sich ein neues Leben aufzubauen...dennoch lebt sie in ständiger Angst vor Michael. Diese Angst bewahrheitet sich, als dieser bei einer Halloween Party ihres Sohnes auftaucht...die Nacht des Grauens beginnt wieder. Halloween H20 ist besser als seine direkten Vorgänger, dennoch bleibt er weit hinter den ersten Teilen zurück. Es werden einzige zahme Modernisierungs Versuche gemacht, aber letztlich bleibt auch H20 ein gewöhnlicher Slasher mit prominenter Hauptfigur.

"Halloween IX - Resurrection" will dagegen mehr als offensichtlich modern sein...der Film spielt im alten Myers Haus, und die Protagonisten sind Teil einer Reality Show, bei der, wie sollte es anders sein, unerwarteter Weise der echte Michael Myers auftaucht. Nicht besonders brutal, aber auf Modernität bedacht. Für Halloween Fans nach wie vor etwas Zeit wert, ansonsten gibt es eigentlich keinen Anreiz, gerade diesen Film zu sehen.

2007 erfolgt mit "Halloween", 2009 mit "Halloween 2" eine Remake Reihe des Klassikers. Verfilmt wird das Projekt von Rob Zombie, dem Regisseur von "Das Haus der 1000 Leichen" und Sänger der Band "White Zombies".
Filmvorstellungen Halloween2007
Wie zu erwarten sind die beiden Filme vor allem wesentlich blutiger und unangenehmer als die Vorgänger, Halloween II erhielt ungekürzt nicht einmal eine FSK Freigabe. Andererseits wird im ersten Teil wirklich versucht, Michael Myers Wandlung zum bösen differenzierter zu erklären. Manch einer sieht darin eine große Innovation, Fans der Ur-Reihe sehen das als Zerstörung des Mythos Michael Myers.

Fakt ist: Ohne "Halloween" 1978 gäbe es die Mehrzahl der heutigen Horrorfilme nicht, und auch deren sattsam bekannte Klischees. Wer sich für Michael Myers und die anderen Horror Ikonen interessiert, kommt an Halloween sowieso nicht vorbei.

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BeitragThema: Re: Filmvorstellungen   Filmvorstellungen EmptyMo 29 Okt - 17:07

   
Kann wer die Nightmare on the Elm Street Reihe vorstellen? Wenn schon Friday The13, Halloween und Scream vorgestellt werden dann soll ja auch Freddy Krueger hier vorkommen. Immerhin ist er genau wie Jason, Michael Myers und Gostface eine Horror Ikone.

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