Ein peinliche berührt Sack Mehl - Kapitel 2
„Verdammt wo bin ich?“, schoss es mir durch den Kopf, ich hatte wirklich keinen blasen Schimmer wo ich mich wohl befand. Ich vernahm immer noch das leise Atmen von einer Person, deshalb erhob ich mich von dem großen Bett das mich an ein Ehebett erinnerte und tapste mit leisen Schritten dem Atmen hinterher ich musste wissen mit wem ich wahrscheinlicherweise den gestrigen Abend verbracht hatte.
So verwandelte sich meine anfängliche Angst, in Neugierigkeit, ich war schon von klein auf ein neugieriges und verschlagnes Kind gewesen immer der Wahrheit auf der Spur, deswegen war ich wahrscheinlich Reporterin, einer lokalen Zeitung auf dem Sabaody Archipel geworden.
Ich befand mich jetzt vor der Person. Meine Hände Balten sich zu einer Faust, ich fing an etwas zu schwitzen, ich blinzte ununterbrochen und plötzlich stieg in mir Wut auf. Warum? Darum!
Ich sah die Person dementsprechend an und machte mein Fuß auf einen tritt gefasst was der Arsch dessen Vollidiot der auf den Boden lag niemals in seinem erbärmlichen Piratenleben vergessen würde.
„Aufstehen!“, schrie ich mit voller Kraft und tritt dem Piraten mit voller Wucht in seine 4 Buchstaben und dieser wachte mit Schmerz und einem Schrei den ich regelrecht genoss auf.
„Verdammt, was machst du da das tut weh, Bitch.”, schrie mich der Käpt’n mit verzogenem Gesicht an.
„Was? Was das soll? Das frage ich dich, was mache ich hier? Was ist gestern Nacht passiert“, bombardierte ich den Piraten mit meinen Fragen dieser stand auf und richtete sich seine Kleider und sah mich belustigt an.
„Willst du mir allererstes erzählen das du dich nicht mehr erinnerst was passiert ist.“
„Ja das will ich dir sagen, du Arsch, was hast du mit mir gemacht?“, fragte ich ihn und hielt mir meine Birne fest da sie jeden Moment zu platzen drohte.
„Kopfschmerzen Süße? Du weißt aber schon das wir nicht nur von einem Abend reden sondern vom ganzen Wochenende.“
„Law, erzähl kein Stuss! Ich habe niemals und ich betone NIEMALS mit dir ein ganzes Wochenende verbracht!“, versuchte ich mich selbst zu beruhigen da ich es einfach nicht glauben konnte.
„Doch meine Liebe, du hast ein ganzes Wochenende und das am Stück mit mir und noch ein paar deppen Party gemacht und ich rede nicht von meiner Crew sondern von andern Piraten. Obwohl du eigentlich nur ein stink normales Interview mit mir machen wolltest.“, klärte mich der Mützenträger auf und ich schüttelte energisch den Kopf.
„Du glaubst mir nicht? Ich habe beweise. Menschliche und Bildnerische beweise!“, lachte Law und bekam sich fast nicht mehr ein.
„Nein die hast du nicht, da das alles nicht passier ist! Ich bin Reporterin und ich lass mich nicht auf so was ein und erst recht nicht mit einem Piraten, das ich mit dir ein Interview führen will wollte das Stimmt daran kann ich mich noch erinnern aber das wir zusammen Party gemacht haben das glaube ich dir nicht.“, versuchte ich ihm von Gegenteil zu überzeugen.
„Ach nein? Wie erklärst du dir dann das Chaos hier? Und noch was ist dir unten rum den nicht etwas kalt, so ohne Hose?“, fing Law an zu lachen und wurde schon etwas blau da er keine Luft mehr bekam.
Ich wurde etwas rot, lief mit schnellen Schritten zurück zum Bett und deckte mich unten rum mit einer Decke zu.
„Haha, du scheinst das ja richtig zu genießen, du voll spacken!“, lachte ich ironisch und sah ihn böse an.
„Ich stelle dir erst einmal die Menschlichen beweise vor, das wären zuerst einmal.“, mit diesem Satz lief Trafalger Law los, doch blieb er stehen.
„Auf was wartest du den?“
„Ich komme nicht mit!“
„Doch das wirst du!“, der Rookie packte mich, schlang seine Arme um meine Taille und hob mich wie ein Sack Mehl über die Schulter.
„Ey ich bin keine Sack Mehl, das man einfach so über die Schulter legen kann.“, sagte ich trotzig und zog ein Schnute.
„Ja das wäre zu schön um war zu sein, die halten wenigstens die Klappe. Und jetzt auf zu den Menschlichen Beweisen!“, sagte Law und streckte seinen Zeigefinger aus, irgendwie sah er damit aus wie ein Superheld der sagen wollte: „Auf zum Verbrechen!“ - Verrückt -
„Emm, Mister Chirurg, ich hoffe deine beweise sind noch am leben, weil die du diese ganze Sachen hier formulierst hört sich das nicht so an!“, fragte ich in leichter sorgen um *Laws Beweise*
„Gewiss, sind sie das, sonst könnten sie dir ja nicht erzählen wie peinlich du dich aufgeführt hast!“, beantwortete der Heart Käpt’n meine Frage mit einem leichten Unterton von Schadenfrohheit und ich die sich nur noch wie ein Sack Mehl fühlte, würde am liebsten sofort zu einem flufigen Teig werden.