XxruffyXtremexX Kapitän
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| Thema: Die Geheimnisse der Weltregierung (6/?) Do 14 März - 18:21 | |    
| Hey Leute da ich mit meiner anderen Ff grad ne pause machen da sie nicht gut läuft und erst wieder meinen Reiz für sie finden muss wollte ich eine neue von mir präsentieren Inhalt: Hier geht es um Erius er ist einer der letzten vorfahren einer geheimen Organisation. Seine Aufgabe ist es Falsche Information aufzudecken die der Welt schaden Genre: Abenteuer, Fantasy - Kapitel 1:
Kapitel 1: Der Informant!
Das Meer! Ein Traum jedes Menschen ist das Meer zu sehen, zu erobern und zu erkunden. Das Meer ist Frei es lebt und es wächst. Einfach gesagt es hat einen eigenen Willen und ist ungebunden. Jeder der hinausfährt kommt als ein neues Lebewesen zurück. Sei der Mensch noch so arm noch so reich, noch so alt oder noch so jung. Hat der Mensch eine gute oder auch eine schlechte Vergangenheit, so hat er wenn er zurück kommt schöne, sowie auch traurige Erinnerungen. Geschichte der Weisen.
Tagebuch…
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Vater ,Vater! Ja Erius? Ich hab ein Zitat aus der Bibliothek geklaut? Was hast du!? Warum hast du das getan ich hab dir schon mal gesagt das du das nicht machen sollst!? Aber Vater…ich weiß das es dir gehört! Ich kenn auch den waren Hintergrund hinter diesem Zitat…der Vater unterbrach. Das hast du sehr schön gemacht aber nun geh! Los! du musst rennen… Wieso? Du hast geklaut und bist in die Bibliothek eingebrochen. Die Bibliothek ist ein heiliger Ort der Geschichte. Diese Bibliothek ist der Schatz der 5 Weisen . Der wer? Man nennt sie die Richter der Geschichte sie sind die obersten der Weltregierung. Aber es waren doch… Los! Du darfst es keinen sagen behalt es für dich bis die Zeit reif ist. Geh schon…grad als er rausgehen wollte klopfte es an der Tür. Sir! Machen sie die Tür auf oder wir sind gezwungen sie zu durchbrechen!?
Nein Vater! Aufgebracht und Schweiß gebadet wachte der junge Mann mit schwarzem Haar auf, sein Bett geflutet von Schweiß. Schon wieder!? derselbe Traum warum ausgerechnet jetzt? Heißt dass meine Zeit ist reif. Langsam stand er auf sein mittellanges Haar fiel ihm ins Gesicht und einzelne Strähnen verdeckten seine Sicht. 10 Jahre ist es her seit dieser Vorfall passierte nun ist er 20 sein Körper entwickelte sich, mit ihm seine Fähigkeit im Umgang mit der Waffe des Vaters. Die Griffe beschriftet mit einem Name mit dem der junge Mann nicht anzufangen weiß, Bewahrer der Geschichte. Gelehrt in der Sensenkampfkunst, aber dennoch unerfahren im Reisen, bestreitet er seinen Weg angefangen in der Stadt der Piraten LogueTown.
Sein Platz war ein nahgelegenes Waisenhaus, da er zu den älteren der Weisen gehörte, war er dazu verpflichtet arbeiten zu gehen und sich um die jüngeren zu kümmern. Sein Tag begann eigentlich ganz normal er stand auf ging unter die Dusche, arbeitete und machte seine Kampfübungen. Doch seit einiger Zeit hatte er merkwürdige Träume, dadurch verkürzte sich sein schlaf und das Training was er sonst absolvierte reduzierte er auch. Es fühlte sich so an als wolle irgendjemand ihm ein Zeichen setzen. Sein Drang das Geheimnis der 5 Weisen zu lüften brannte ihm auf der Zunge. Er wollte es allen sagen doch schwelgte er in seinen Erinnerungen. ,, Du darfst es keinen sagen bis die Zeit reif ist,, Aber woher sollte er wissen wann seine Zeit reif ist, woher sollte er Wissen wann der richtige Zeitpunkt ist. Mit diesen Gedankten schlug er sich durch den Tag. Als die Nacht hereinbrachte füllten sich die Straßen und die Kneipen.
Kriminalität, die Tagsüber ruhte kam abends zum Vorschein. An jeder Ecke gab es Schlägereien und Missbrauch und in den Kneipen wurde mit Waffen und Tabakstoffen gehandelt. Obwohl das Waisenhaus strenge regel hatte, was das nachts rausgehen anging, befolgte Erius diese seit einiger Zeit nicht. Da er kaum schlaf hatte, ging er bis an seine Grenze, sodass er Tot ins Bett umfiel. So auch heute. Es war schon kurz vor zwölf als Erius sich aus dem Haus schleichte. Wie immer trug er eine schlichte dunkle Hose und ein weißes Shirt da drüber eine dunkle Kapuzenjacke und seine kreisförmige Sense. Da er schon einige Male in heikle Situationen kam entschloss er sich seine Waffe mitzutragen. Dadurch wirkte er bedrohlicher und seine Giftgrünen Augen kamen dadurch deutlicher zum Vorschein. Er machte sich wie jeden Abend auf den Weg zu seinem Stammlokal, The Roof, dort kannte er die Leute und hatte seinen Stammplatz. Die Kneipe lang relativ nah am Hafen deswegen waren dort die meisten Piraten und wie man auch sagt die Undercover Informanten, Lautes Austauschen der Informationen. Er ging immer mit der Hoffnung dahin, etwas Neues zu erfahren so auch an diesem Abend.
,,Hey Joe alles gut? Erius schon dich wiederzusehen ich hatte mich schon gefragt wann du auftauchst? Kennst mich doch ich muss mich immer raus schleichen das dauert ein wenig. Der Wirte lachte laut. Haha…Junge du bist 20 du kannst schon deinen eigenen Regel aufstellen. Ich weiß dennoch ich muss Respekt zollen ich würde halt so erzogen. Seine Augen senkten sich der Wirt bemerkte dies. Du hast 10 Jahre Respekt gezollt es reicht leb dein eigenes Leben. Fahr raus aufs Meer erleb dein Abenteuer geh zur Marine oder zur Weltregierung. Zur Weltregierung das ist doch nicht dein Ernst die sind eine einzige Lüge. Aufgrund einer Wahrheit reißen die dich auseinander und trennen Familien, das ist Skrupellos und Rücksichtlos das ist keine Welt-Regierung sondern eine einzige Unterdrückung. Dann werde Pirat oder Revolutionär du bist hier immer gern gesehen sprach er grinsend. Idiot, schenk mir ein Bier ein und Arbeite weiter,, sprach Erius lächelnd.
Anschließend setzte er sich auf seinen Stammplatz dieser war sehr Zentral, da er eine besondere Fähigkeit hatte war dieser Platz genau das richtige für ihn. Er hatte ein spezielles Gehör so konnte er viele Stimmen unterscheiden und die wichtigsten Information herausfiltern und verarbeiten. Dies war steht’s nützlich sowohl für die Marine als auch für Piraten doch diese teilte er nur mit, gegen Bezahlung. Dies machte ihn oft zur Zielscheibe von Attentäter die beiderseits geschickt worden waren.
,,Hey Leute seht ihr dort in der Mitte das ist doch Erius der Informant. Man sagt er sei ein Spion der Marine!? Nein, ich hab gehört er arbeitet für die Piraten? Ehrlich ein Doppelagent! Nein!,,
Zur selben Zeit an einem anderem Tisch.
,,Hast du es mitbekommen Dragon macht bald seinen Zug!? Psst! nicht so laut der Informant ist da! Und wenn schon er sitzt 5 Tische weiter hinten, er kann uns nicht hören, allein wegen der Lautstärke hier. Hast du auch wieder recht, aber schau dich mal um. Hier gibt es noch einige andere Leute, die Wissen das er hier ist und sie öffnen auch nicht ihre Mäuler. Ist doch egal solang er uns nicht hört. Das weißt du doch gar nicht. Natürlich weiß ich das er schaut noch nicht mal hierüber. Guck, er schaut zum anderen Tisch.,,
Währenddessen am anderen Tisch.
,,Ich hab das treffen hier eingeleitet um euch Mitzuteilen das unsere Marinetruppe eine Razzia im Waisenhaus in Betracht gezogen hat. Warum das? Routine, man sagt dort sei ein Informant mit dem Namen Erius er soll Informationen an die Marine und Piraten weitergeben. Was haben wir damit zu tun? Idiot, was wenn rauskommt das wir mit kriminellen Machenschaften zu tun haben, wir wären im Arsch. Scheiße… du hast recht wisst ihr wie er aussieht? Ja, wir haben Information von einzelnen Leuten bekommen die ihn begegnet sind. Er hat schwarzes Haar giftgrüne Augen und eine Narbe die übers Auge geht. Man sagt auch er trägt eine Sense und hat ein Phönix welches sein Rücken befleckt. Gut dann ist er bestimmt nicht schwer zu finden. Warum das in dem Waisenhaus leben 200 Leute? Naja weil er genau dort in der Mitte sitzt und zu uns rüber schaut.,,
Zur gleichen Zeit beim Dragon Tisch.
,,Siehst du er konzentriert sich auf den anderen Tisch. Ist schon gut was war mit Dragon. Ich sagte er macht bald seinen Zug er hat vor in Mary Joa einzuwandern also rüste dich schon mal auf. Steht auch fest wann das passieren soll!? Nein, ich hab gehört in ungefähr 1-2 Jahre es müssen noch einige Sachen erledigt werden und wir brauchen auch mehr Anhänger. Alles klar! Der Weg der Unabhängigkeit kommt näher! Danke für die Info Leb wohl!,,
Grad als er losgehen wollte starrte er in giftgrünen Augen. Seine Bewegungen hielten inne und schweiß rannte seine Stirn runter. Seine Luft schnürte sich zu der Blick des Informanten fesselte ihn. Nur durch den Anstoß seines Mitstreiters kam er aus seinem Bann zurück.
,,Bulldog, bulldog hey was ist los? Der Informant schaut hierüber ich hab doch gesagt er hört uns scheiße was jetzt. Beruhig dich er ist nur ein Informant mit einer Sense…Nur mit einer Sense was ist denn bei dir verkehrt! Er hat sie bestimmt nur dabei damit er bedrohlicher wirkt. Und! bei mir hat es gewirkt seine Ausstrahlung ist düster und kalt. Ruhe jetzt wir schalten ihn später aus. Wie willst du das anstellen? Schau dich um, wir sind nicht die einzigen die es auf ihn abgesehen haben. Siehst du die Truppe am Fenster das sind korrupte Marinesoldaten sie haben bestimmt was geplant sonst wären sie nicht in der Anzahl hier aufgetaucht. Dann gibt es noch die Piraten am Türeingang sie hatten wahrscheinlich vor gehabt etwas zu plündern. Also lass uns ein kurzes Bündnis eingehen.,,
Sie warteten auf den richtigen Moment sie wollten ihn kurz und schnell erledigen dies ging nur mit dem Überraschungseffekt aber sie waren nicht in der Kenntnis seiner Fähigkeiten im Kampf als auch in der Intelligenz.
,,Joe ich möchte Zahlen? Wie immer ein kurzer Besuch deines Wesens! Scheint als hättest du das was du brauchst!? Ja habe ich. Meine Zeit ist gekommen mein eigenes Leben zu leben. Ich danke dir für alles. Wir sehen uns und ich hoffe dein Laden steht noch wenn unsere Blicke sich das nächste Mal treffen. Der Wirt lachte. Glaub mir Junge, mein Laden bleibt bestehen bis in die nächste Generation. Nun hau ab, bevor du dir es anders überlegt.,,
Mit einem breiten grinsen ging Erius durch die Tür. Er hob seine Hand und winkte dem Wirt ein letztes Mal zu, dies war auch das Zeichen für die Kurzallianz, aber auch Joe machte seinen Zug, denn er sah den Schriftzug den Erius Waffe zierte.
- Kapitel 2:
Kapitel 2: Zeiten ändern sich!
,,Bewahrer der Geschichte, also gibt es euch noch. Ein Glück das ich daran glaubte! Ilias? Vater? Geh und begleite ihm auf seiner Reise dein Training hat sich also doch ausgezahlt. Es gibt eine Wende in dieser Welt, denn die Schützer und die Bewahrer kehren auf das Schlachtfeld zurück. Ihr beide seit wahrscheinlich einer der letzten die die Wahrheiten aufdecken sollen, um die Lücken in der Geschichte zustopfen. Du der Beschützer und er das Wissen, sei seine Klinge! Jawohl, meine Waffe wird sein Schild. Ich werde dir von meinen Abenteuern erzählen, sowie du es bei mir getan hast, deine Geschichten werden meine Erinnerungen. Lebe wohl! Wenn wir uns das nächste Mal begegnen, dann haben wir eine Neue Welt…Sohn mach das du rauskommst.,,
Der zweite Abschied und genau so schwer wie der erste, seine Tränen verbergend, kümmerte er sich um seine Kunden.
Währenddessen nicht allzu weit vom Lokal geisterte eine Gruppe, bestehend aus Marinesoldaten, Piraten und Revolutionäre, durch die Straßen. Getarnt, durch die dunkle Nacht kletterten sie über die Dächer und nahmen Abkürzungen, bis sie die Gelegenheiten hatten den Weg des Informanten zu kreuzen und abzuschneiden.Bereits Wissend, von dem Überraschungsangriff wich Erius einige Schritte zurück. Nun stand er da, in der Mitte, die Situation stets im Augen, doch Augen können trügen, deswegen schloss er sie. Sein einziger Vertrauter blieb, dies war sein Gehör. Die Intensität der Schritte und Geräusche nahmen zu. Er spürte wie die Leute näher kamen. Er hörte die Mordlust jedes einzelnen und die Klingen die sich aus den Scheiden entfernten. Er schätzte die Gegner auf 50 Mann, doch er wusste da bewegte sich noch was. Seine Kämpferlust stieg, war er jetzt in der Lage sein Potenzial auszuschöpfen um die Fähigkeiten, seiner, zu testen. Er zückte seine Sense. Die Menge machte halt und brach in ein Gelächter aus. Er öffnete seine Augen die Gegner waren in seiner Sichtweite, in der die Nacht es zuließ.
,,Kleiner, steck die Sense ein und lass dich töten. Wir sind 50 Mann du bist allein und dazu noch ein unfähiger Informant, meinst du wirklich das du uns alle besiegen kannst.,,
,,So dunkel wie diese Nacht so dunkel werden eure Erinnerungen an mich sein.,,
,,Was redest du für ein Schwachsinn? Ich hab versucht dir ein friedliches Angebot zumachen, sodass du nicht Qualvoll sterben musst, aber wie es scheint besteht keine Interesse?,,
Doch Erius hörte schon lange nicht mehr zu, denn ein anderes Wesen bekam seine Neugier. Sein Blick wanderte nach oben wo eine Person sich im Schatten des Mondes bedeckt hielt. Man könnte ihn nicht zu ordnen, aber man wusste er beobachtete die Situation. Seine Statur war stämmig und sein Haar kurz. Er trug ein Schild auf dem Rücken und wie es scheint hatte er auch eine 2-Handwaffe bei sich. Sie schauten sich einige Sekunden an, bis dem Piraten, der anscheinend der Anführer der Gruppe war, auffiel das ihm keine Beachtung geschenkt wurde. Sein Kopf errötete, woraufhin er zum Schlag ausholten. Dieser aber gekonnt von Erius abgeblockt wurde und ihm die Möglichkeit gab zu kontern. Scythe Step hörte der Pirat nur noch bis er stürzte und sich vor Schmerzen krümmte, bis seine Stimme vertagte und er dort in seiner eigenen Blutlache lag. Die Menge verstummte und dir Moral sank.
,,Das einzige was euch vor mir Schützt ist der Tod durch meine Waffe. Wie ein Richter der Hölle entscheide ich ob, Tod oder lebendig.,,
Angewurzelt, blieben sie alle stehen und erschauderten. Sein Satz so Kalt und trostlos und seine Ausstrahlung düster und Angst einflößend. Die Lust zu Morden erstickte in der Luft. Angespornt, durch die Menge waren sie Siegessicher, der Überraschungseffekt ihre Trumpfkarte, aber in einem Augenblick vertilgte diese. Doch eines anderen tobte und wollte Morden.
Seine Aura verströmte, Macht, wie der eines Kriegers der 100 Schlachten bezwingte. Eingeschüchtert, wollten sie sich entfernen, doch er ließ es nicht zu. ,,Silent-Scythe-Dance,, erklang seine kalte Stimme und wie ein Wirbelsturm der Sand aufwirbelt so wirbelte er die Masse auf. Das einzige was man hörte, waren schreie die nach und nach verstummten. Die Nacht verdeckte das Blut was die Gegend beschmutzte. Wie ein Geist schlich er durch die Gegner und spaltete sie. Er wirkte wie eine unkontrollierbare Bestie, dennoch war er zahm, denn er hielt inne, als die 2 Revolutionäre in seine Reichweite kamen. Sie waren erstarrt man hatte den Eindruck sie seien Tod. Erst durch eine Frage Erius fanden sie wieder zurück.
,,Wo hält Dragon seine nächste Rede ich muss ihn sehen? Sprecht?,, Brüllte er laut.
Von der Angst gefangen erzählten sie den nächsten Aufenthaltsort es war die Insel der Hundert berge dieser Ort befand sich auf der Grandline. Stürmisch machte er sich auf dem Weg ins Waisenhaus und packte seine Sachen und ein allerletztes Mal schlief er in seinem Zuhause. Doch sein schlaf war von kurzer Dauer denn ein Schwester der Waisen kam durch die Tür und legte ihm die Morgenzeitung vor die Nase.
,,Erius steh gefälligst auf was soll das schau dir die Zeitung an?,,
Nörgelt stand er auf, seine Sicht teils verschwommen, werfte er ein Blick hinein. Seine Pupillen weiteten sich. Als er einen Steckbrief seiner selbst fand und dazu den passenden Artikel.
Ein Killer oder nur ein Verfechter der Gerechtigkeit ?
Heute Morgen als der Postbote sein üblichen Weg zurücklegte sah er ein Meer aus Leichen. An der Kreuzung, genannt, Der Weg des Rogers, fand er 50 tote Körper, diese waren zerteilt. Er alarmierte sofort die Marine denn zu den toten gehörten angestellte. Ob sie was mit der Auseinandersetzung zu tun hatten ist unklar, denn Piraten waren auch vor Ort, aber auch Zivilisten oder waren es doch Revolutionäre. Einem Zeugen zu Urteilen wollten sie alle einen Mann ausschalten dies war Erius der Informant. Er ist bekannt in der Gegend man sagt er sei ein Spitzel der Marine aber auch einer von Piraten, durch Information verdient er sein Geld, könnte das der Auslöser für das Gemetzel gewesen sein. Die Marine geht davon aus das Erius der Schuldige ist, daraufhin setzten sie ein Kopfgeld in Höhe von 5 Millionen Berry auf ihn an.
Als er den Artikel zu Ende gelesen hatte schaute er hoffnungsvoll zu der Ziehschwester aber ihre Tränen sagten genug. Er wollte die Sachen noch grade Biegen aber die Ziehschwester blockte ihn ab und zeigte ihm nur noch den Weg nach draußen.
,,Danke ich werde diesen Ort nie vergessen und die schöne Zeiten auch nicht. Behalte mich in Erinnerungen als einen guten Menschen und als Mensch wie du ihn kennengelernt hast.,,
Er beendete den Satz mit einem Kuss auf die Stirn.
Dann schritt er durch die Tür. Ein letztes Mal schaute er in sein Zimmer und verschwand kurze Zeit in Erinnerungen. Dann begab er sich die Treppen runter das knatschen der Stufen würde leiser und leiser bis seine Schritte nicht mehr zuhören waren. Die Tränen der Schwester flossen sie holte ein Bild raus wo beide in jüngeren Jahren drauf zu sehen waren. Anschließend legte sie das Bild an ihr Herz. ,,Hast du es vergessen Erius? Hast du es vergessen was ich dir gesagt habe?,,
Er bekam dies nicht mehr mit denn er stand schon vor dem Ausgang wo ihn bereits die nächste Überraschung erwartete.
- Kapitel 3:
Kapitel 3 Ein Kampf auf Leben und Tod
Als er seinen Schritt durch die Tür machte kam ihm eine männliche Person entgegen die ihn grüßte. Erius musterte ihn von oben bis unten. Angefangen bei den Haaren sie waren kurz und braun und verliefen Schräg nach oben. Sein Gesichte hatte Markante formen diese ließen ihn älter wirken. Dann schaute er in die Augen sie waren Eisblau unter dem Linken, verlief eine Narbe bis hin zu seiner linken Brust. Ihm kamen diese bekannt vor nur wusste er nicht woher, daraufhin begutachtete er den Körper des Mannes. Sein Outfit war nicht gerade Modern. Er trug eine schwarze kurzärmelige Jacke und sein Oberkörper war frei. An dem rechten Arm befand sich ein Tattoo der sich über seinen ganzen Arm legte. Seine Hose war weiß und passend dazu trug er schwarze Schuh. Erius dachte sich nichts dabei und wollte grad an ihm vorbei gehen als der unbekannte ihn aufhielt.
,,Du kannst dich also nicht mehr Erinnern wir haben uns gestern Nacht gesehen erinnerst du dich!,,
Wie ein Geistesblitz schoss es Erius durch den Kopf und er zuckte seine Sense und holte zum Schlag aus erst jetzt fiel ihm das Schild und die Waffe auf, da der Mann sein Angriff mühelos abblockte.
,,Also bis du der Zeuge?,,
,,Richtig, ich bin Ilias.,,
,,Deine Name interessiert mich nicht warum hast du das getan?,,
,,Hmm... ich hab dir nur einen Rück gegeben damit wir hier schneller Weg kommen?,,
,,Was heißt wir?,,
,,Wegen dir musste ich meinem Zuhause den Rücken kehren und eine Frau in Tränen zurücklassen? Eigentlich sollte ich dich hier und jetzt erledigen!,,
,,Wir können es gern drauf anlegen! Dein Übermut kostet dir noch irgendwann das Leben! Glaube nicht das du der Stärkere bist nur weil du 48 kleine Fische getötet hast?,,
,,Also warst du es der die anderen 2 getötet hat?,,
Ilias grinste. ,,Ja durchaus, ich spüre ihr Blut immer noch auf meiner Waffe.,,
Erius Wut entbrannte förmlich er hatte sie ja nicht umsonst am Leben gelassen. Da er keine Ahnung von Reisen hatte sollten diese 2 seine Begleiter werden und ihm zu dieser Insel führen, denn ihm war klar, dass er nicht alleine dahin kommen konnte. Doch jetzt war sein Plan hinüber und der verantwortliche stand regelrecht vor ihm. Aber sollte er jetzt kämpfen oder das einfach nur ruhen lassen. Nein, er konnte es nicht, sein Plan, sein Ziel würde von diesem Mann auf dem Haufen geschmissen. Er wusste zwar das sein Tot nichts bringen würde, dennoch er kochte. Sein Blut, Seine Laune wollten den Tot dieses Mannes, aber er wusste auch die Stärke seines Gegners einzuschätzen, aber es war ihm egal.
,,Der Moment, in dem du die 2 Männer getötet hast, war der Moment deines Todes.,,
Ilias grinste förmlich auch er war jetzt in der Laune zu richten. 2 Dämonen die den Drang verspürten einnander das Leben zunehmen, lockten viele Schaulustige an, dies verstärkte das Gewissen sich zu beweisen.
,,Komm Erius, meine Waffe durstet nach deinem Blut. Ich durste nach deinem Blut.,,
Seine Stimme kälter als dem seine. Seine Ausstrahlung dem Tod gleichend und seine Aura die Vollendung des Todes. Sein Körper machte einen Schritt zurück. Es war nicht die Angst die ihm dazu verleitete. Es war eher ein Reflex seines Körpers um den Abstand zu vergrößern. Erius entweichte ein kühles Lächeln. Sein Verlangen den Gegner niederzustrecken der Stärker ist als er selbst. Er entflammte und sein Übermut verwandelte sich in Blutdurst. Ein Gegner der weiß, dass der Feind stärker ist, als er selbst, ist ein Gefährlicher Gegner, denn es sind die, die niemals aufgeben. Eine Eigenschaft die eines Kriegers würdig ist. Es sind die, die, die Ehe dem Tod versprochen haben. Beide sind Anhänger dieser Eigenschaft, dies machte die Situation um sie herum elektrisierend. Die Luft würde dichter und die Atmung schwerer. Eine Ansammlung von Menschen umgibt sie. Im Hintergrund das Waisenhaus, das sein Auge auf die zwei richtet. In einer Zwickmühle blieb Erius keine Wahl sollte er abhauen und als Feigling dastehen oder sollte er kämpfen und seine Ambitionen die er dem Waisenhaus hinterließ aufgeben. Seine Entscheidung fiel, schweren Herzen, auf das letztere. Sein Herz des Kriegers übernahm die Überhand, somit nahm er seine Angriffsposition ein.
,,Mein Herz ein zweischneidiges Schwert ein Krieger und ein Geist deren Wille ist meine Ziele zu verfolgen. Meine Laune des Todes führte mich zu dir um deinen Tod zu besiegeln. Denn keiner wird mich hindern die Weltregierung zu stürzen. Solange ich atme, Solang ich mich Bewegen kann solange werde ich kämpfen.,,
Ilias schaute ihn nur an.
*Welch ein stolz, Welch ein Temperament, Welch ein Willen, das sind also die Bewahrer Der Geschichten* Er grinste.
,,Lass uns nicht reden lass uns Anfangen,,
daraufhin setzte er zum Hieb an. Seine Waffe ein Speer, lange Reichweite, großer Durchschlagskraft, geprägt mit wiederhaken die den Körper eines Menschen zerreißen können. Sein Schild ein einziger Armschutz und gleichzeitig eine Waffe die einen mühelos aufspießen können, verziert mit Klingen die die Ränder bestücken. Das Motiv das das Schild prägt eine Augenweide. In der Mitte ein Mann mit einem Buch in der Hand, drum herum Menschen die ihre Waffe nach vorne spreizen und ihre Schilde in den Böden rammen und um die Menschen herum Flügeln eines Fabelwesens. Der Angriff beginnt.
,,Resounding Spear,, rief Ilias. Der Speer und er kamen mit erhöhter Geschwindigkeit. Man sah förmlich wie dieser Angriff die Luft mit einbezog. Es schien so als würde er die Luft schneiden. Doch Erius bewegte sich nicht er wusste das er im Nahkampf bleiben muss da sein Kampf auf längere Zeit nicht zu seinem Gunsten ausfallen würde. Also wartete er auf den richtigen Zeitpunkt, dieser kam dann auch wie erwartet. Als der Gegner in der Reichweite seiner Sense war, schlug er zu. Er wich nach links aus, um nicht in das Angriffsgebiet des Schildes zu kommen, doch er hatte nicht mit der Beweglichkeit seines Gegners gerechnet, denn er drehte sich in seine Richtung und rammte sein Schild in sein Bein. Doch er blieb standhaft und rammte seine Sense in den Arm des Feindes, dieser fiel dann zu Boden. Doch er stand schnell wieder auf. Aber in diesem Augenblick war Erius nicht mehr zusehen. Ilias sah nur kleine Staubwolken die den Anschein machten näher zukommen
*Er ist schnell, aber nicht schnell genug* grinste er.
Daraufhin drehte er sich und sein Schild landete im dem Gesicht von Erius, doch er blockte ihn reflexartig ab. Doch durch die Druckwelle die entstand krachte er in ein Gebäude wobei das Haus in sich zusammenbrach.
*Ist es vorbei, natürlich nicht*
denn im nächsten Augenblick flogen Steine durch die Luft. Diese wehrte er aber mühelos ab. Er wusste das dieser Manöver als Ablenkung diente, dennoch das Gestein kam im Übermaß. Die Folgen waren die das er diese abkriegte. Er wich nach hinten aus, sodass er sich einen Überblick verschaffen konnte. Als der Steinhagel aufhörte war Erius nicht mehr zusehen. Er schaute sich um, links, rechts, vorne, hinten keiner in Sicht, also blieb nur eine Möglichkeit. Sein Blick wanderte nach oben er sah ihn doch es war zu Spät. Es blieb ihm nur noch die Chance abzublocken. Er hob sein Schild, dann traf Erius auf seinem Wächter, woraufhin Ilias in den Boden gedrückt würde und eine Materie aus Schutt und Staub entstand. Das Resultat, zerstörte Gebäude, kaputte Kisten und fliegende Menschenmassen . Doch es war nicht vorbei, denn dies war ein Vorteil der gekrümmten Klinge. Die Spitze seiner Sense bohrte sich in seine Schultern. Erius übte weiter Druck aus und die Klinge bohrte sich tiefer in die Schulter.
- Kapitel 4:
Kapitel 4: Die Rückkehr! Krieger aus alter Zeit!
,,Du bist gut,,
,,Du auch aber wie du siehst bin ich im Vorteil.,, äußerte sich Erius.
,,Habe ich dir nicht gesagt dein Übermut könnte dich töten.,,
,,Nein, es ist kein Übermut sondern Fakt.,,
,,Regel Nummer 1 solang dein Gegner nicht am Boden ist werde nicht selbst sicher. Secreat Spear,, sagte Illias nur.
Daraufhin verlängerte sich der Schaft des Speeres und die Klinge, seiner, drillte sich in die Schulter des gegnerischen Kämpfers. Der Griff seiner Waffe vergrößerte sich weiter und die Klinge von ihm durchbohrte Erius. Ein Moment der Schwäche kam über dem Feind. Der Druck ließ nach und Ilias befreite sich aus dieser, seiner Spanne. Doch es war nicht alles, anschließend beförderte er seinen Kontrahenten mit seinem Schild in die Lüfte. Jetzt war er schutzlos und Ilias holte zum letzten Schlag aus. Secret Art of the Pierced Spear.
Währenddessen an einem anderen Ort zur selben Zeit, weit weg vom Geschehen in einer Wohlhabenden Festung.
,,Der Krieg ist schon lange vorbei, der Sieg gehörte uns! Dennoch Monkey D. Ruffy und weitere sind noch auch freiem Fuß, genauso wie Dragon. Den ersten Sieg könnten wir uns schon einfahren. es hat gezeigt das es eine Gerechtigkeit gibt. Doch es werden noch weitere Kriege folgen! Und genau jetzt kommen alte Geister aus der vergangenen Zeit,,. sprach ein Mann mit einem wohlhabenden Bart und einem komischen Haarschnitt.
,,Was soll das heißen?,,
,,Die Bewahrer der Geschichten sind zurück!,,
,,Das kann nicht sein es sollte keiner mehr überlebt haben! Ich hab sie eigenhändig ausgelöscht!,, sprach ein ältere Herr mit einer Halbglatze.
,,Ruhe! Ich kann nur sagen was ich gehört habe mein Informant hatte es mir berichtet!,,
,,Sind seine Information sehr genau? Woher entnimmt er diese? mischte sich jetzt eine andere ein.,,
,,Einige Information die wir hier besprochen haben kam von ihm und diese haben sich immer als Wahrheit entpuppt. Die Informationen kommen aus dem Lokal The Roof.,,
,,Also eine 100% Einstimmigkeit das heißt unsere Autorität könnte in Frage kommen. Dazu kommt noch das das Zitat von vor 10 Jahren immer noch nicht aufgetaucht ist.,, sprach jetzt ein älterer Herr mit Brille und einem Katana
,,Nein, nicht könnte, wird in Frage kommen! Dieser Verdammter Zwerg wie könnte er es schaffen in unsere Schatzkammer einzudringen. Er sollte Tot sein?,, sprach jetzt ein etwas korpulenter Mann mit grauen langen Haaren.
,,Ja, dies sollte er sein, gewiss. Aber da seine Leiche noch nicht gefunden würde sollten wir nicht ausschließen, dass er noch leben könnte.,,
Genau in Moment kam ein Angestellter der Weltregierung in das Zimmer gerannt. Er wirkte formlich außer Atem.
,,Wer hat dir erlaubt einfach zu uns hereinzustürmen?,, sprachen 5 Älteren Herren gleichzeitig.
,, Entschuldigt, aber es ist wichtig. Ich hab die Bestätigung, dass die Bewahrer der Geschichte zurück gekommen sind,,.
Daraufhin zeigte er einen Steckbrief. Auf diesem war Erius abgebildet.
,,Das kann nicht sein!? Isulf sollte ihn getötet haben.,, sprach ein Mann mit blondem Haar und blondem Bart.
,,Noch was es gibt auch Gerüchte das ein Schützer der Geschichte wieder aufgetaucht ist.,, unterbrach der Untergeordnete
Ihre Blicke eindeutig. Es herrschte ein Moment der Totenstille.
,,Wir müssen handeln, frag deinen Informanten? Das werde ich. Aber was haben wir uns für den Jungen überlegt?,,
,,Ich kümmere mich drum, lasst mich das machen.,,
,,Wir haben nicht viel Zeit, bedenke er hatte 10 Jahre Zeit das Zitat zu entschlüsseln.,,
,, Aber er weiß das ihm keiner Glauben schenken wird wenn er das Geheimnis, dahinter Preis gibt, deswegen muss er einen anderen Weg finden nur welchen das ist hier die Frage?,,
Wieder in Loguetown . Der Speer kam angeflogen mit ihm Ilias. Durch die Fähigkeit des Speeres wurde er mit ihm nach oben befördert. Jetzt war er Höher als Erius der sich sein Schulter immer noch krampfhaft festhielt. Der Blick von Erius wanderte zu ihm hinauf, dort sah er nur noch den Schatten des Mannes mit seiner Waffe. Mit dem Rücken zum Boden mit seiner Brust in der Reichweite des Speeres. Ilias schlug zu, mit mehreren Schlägen rasselte er auf Erius nieder. Machtlos und Blutüberströmt landete er auf den Boden.
,,Erius ich hab es dir gesagt dein Übermut kostet dir dein Leben aber ich bin auf deiner Seite. Den ich bin ein Schützer der Geschichte meine Aufgabe ist es dich zu Beschützen.,,
Erius blick veränderte sich.
,,Rede nicht so ein Blödsinn wenn dies wirklich deine Aufgabe war hättest du mich nicht angegriffen und ich habe es dir gesagt solange ich mich Bewegen kann solange ich Atmen kann werde ich kämpfen.,,
Mit diesen Wörtern, stand Erius wieder auf. Sein Körper mit Löchern versehen, aber er hatte Glück, da er einen sehr robusten Körper hatte, würde er nicht durchbohrt, sonst wäre dies sein Ende gewesen. Ilias staunte.
,,Noch nie hat einer diese Technik überlebt du bist wahrhaftig ein Bewahrer der Geschichte?,,
,,Hör auf mit dieser Geschichten Laberei und komm zu mir runter, damit ich dir deinen Tod schenken kann.,,
Er ließ sich das nicht zweimal sagen.
,,Sei nicht so Stur köpfig du weißt du hast keine Chance und dennoch willst du weiter kämpfen,,. Du brauchst dich nicht zu beweisen.,,
,,Ich beweise mich nicht ich bin nur wütend das ich wegen dir meine Ziele nicht erreichen kann.,,
,,Welche Ziele?,,
,,Die Lügen der Weltregierung. Die Weltregierung ihr System und alles drum herum ist eine einzige Lüge. Diese werde ich aufdecken. Ich werde mich an ihnen Rächen, mir meine Familie beraubt zu haben.,, Deswegen wird mich keiner davon abhalten auch nicht einer der Stärker ist als ich. Silent Kill,, rief Erius und ein Wirbelwind der einen Tornado gleicht, tauchte ihn und Ilias ein.
Eingehüllt in einem Kokon aus Wind, kein Entrinnen, federleicht reitet er auf den Winden hin und her und seine Sense spaltete alles was sich innen drin befand. Ilias könnte nix sehen da der aufgewirbelte Dreck und Staub seine Sicht verdeckte. Er spürte nur noch die scharfen Klingen die sich in seine Haut schneiden. Er sah keine Lösung wie er herauskommen sollte, denn diesmal war er in der Luft und schutzlos. Ihm blieb nur eine Wahl, einstecken und warten bis diese Attacke vorüber ist. Es war klar ersichtlich das jetzt Erius die Oberhand hatte, auch wenn nur kurz, denn seine Attacke verlor seinen Reiz nach einigen Sekunden. Als sich der Wirbelwind legte kamen die 2 wieder in Sicht.
Die Kinder des Waisenhaus und die Menschenmassen brüllen sie hatten Gefallen an dem Kampf gefunden außer einer Person, dies war die Ziehschwester von Erius. Sie beobachtet den Kampf stillschweigend und sammelte ihre Gedanken. Sie erkannte ihn nicht wieder. Da sie eine besondere Beziehung zu aneinander pflegten traf sie der Schmerz noch härter den Erius teilte. Es war ihr genug. Sie wollte nicht mehr sehen wie 2 Männer, sich bis auf den Tod bekämpfen. Doch sollte sie ihre Kraft nutzen, die sie seit einigen Jahren trainierte oder sollte sie es auf die ruhige Art und Weise versuchen. Denn Gewalt war Angehörigen des Waisenhauses verboten. Dies war ihr kleines Geheimnis, aber wenn sie ihre Fähigkeiten nutzen wurde, war auch für sie Schluss im Waisenhaus. Ihr Blick wandert zu den beiden kämpfenden die Atmosphäre die zwischen den beiden herrschte war erdrückend und Furcht einflößend. Jeder der beiden sind im Eifer des Gefechtes und jeder der sich einmischte wurde darin untergehen es war ein Wunder das die Marine noch nichts mitbekommen hat. Aber dies war nur eine Frage der Zeit, bevor die Aufruhe diese erreichten, wollte sie das dieser Kampf ein Ende findet. Also beschloss sie diesen Kampf auf ihre eigene Methode zu beenden. Ilias und Erius standen sich Gegenüber sie wollten grad zum Schlag ausholen. Als eine Person aus der Luft kam und beide, ohne sie zu berühren, in ihre Ecken verwies.
- Kapitel 5:
Kapitel 5: Ein weiteres Gefecht!
Als beide sich wieder aufrappelten sahen sie ein Mädchen. Sie trug eine schwarze Kutte mit weißen Verzierungen und auf den Ärmel hatte sie jeweils 2 weiße Adler die mit ihren Spitzen schnäbeln in den Himmel ragten. Ihr Haar war braun und mit schwarzen Strähnen bestückt. Ihr Gesichtsform war rundlich und ihre Mimik streng und Geheimnisvoll, dies würde durch ihre Giftgrünen Augen untermalt. Nun stand sie da zwischen Erius und Ilias sie wusste, dies war nicht die richtige Entscheidung. Dennoch sie wollte, dass dieser Kampf ein Ende findet, da kleine Kinder zuschauten und sie sich kein Bild machen sollten, wie grausam die Welt sein kann. Aber ihr kleiner Auftritt hatte gar nichts bewirkt, beide ignorierten sie und holten abermals zum Angriff aus. Jetzt war sie Mittendrin, lange war sie nicht mehr in Gefecht. Ihre Erinnerungen machten eine Reise durch die Zeit. Sie fühlte die Anspannung und den Druck der sich in der Luft entfaltete. Der Geruchsinn überflutet mit dem Geruch aufeinander fallenden Klingen und schweißgebadeten Massen. Die Sicht eingegrenzt durch empor steigendem Staub und Dreck. Das Gehör betäubt durch euphorisiertes Geschrei und aufbrausenden Kampfgebrüll. Adrenalin, strömt durch ihren Körper. Ihr Drang zu kämpfen nahm zu, gefesselt von der Laune der beiden kämpfenden, entfachte sie ihre. Mit 2 Handbewegungen ließ sie ihre Kraft walten und eine Druckwelle entstand die, die beiden ein weiteres Mal den richtigen Weg zeigten. Nun hatte sie auch die Aufmerksamkeit der 2 Männer.
Hey du blödes Weib? Was mischt du dich in unseren Kampf ein?
Sei ruhig! Was fällt euch ein hier so ein Kampf anzuzetteln?! Vor allem vor dem Waisenhaus! Erius ich hatte es nicht von dir erwartet das das hier so ausartet?
Lass mich, Eleisa! Der Typ da hat mir meine Ziele vor den Füßen, entrissen? Soll ich das einfach an mir vorbeiziehen lassen?! Nein, ich kann das nicht! Auch wenn sein Tod mir nichts bringt. So werde ich mich, dennoch gut fühlen! Auge um Auge fällt alles vor mir nieder! Mein Elixier des Lebens ist der Untergang der Weltregierung. Und alle, die mich an meinem bestreben hindern, werden entweder vor meine Füße fallen oder mit mir an der Seite sterben. Also Eleisa! Entweder mit mir oder unter mir!
Sie schaute nur geschockt.
Was sagst du da? Das kannst du doch nicht ernst meinem nachdem wir so viel durchgemacht haben? Es reicht, sei vorsichtig mit dem was du von dir gibst? Ich erkenne dich nicht wieder, komm zu dir?
Sein Blick wanderte zu ihr. Er schaute ihr tief in die Augen. Ihr Blick so enttäuschend und verzweifelt. Sein Mimik ernst doch im inneren ein Sturm aus Gefühlen. Er fragte sich warum er sowas sagte er wollte es nicht und dennoch speite er diese Wörter aus als wären es seine wahren. Er suchte eine Lösung, doch er fand keine dann schwenkte sein Blick zu Ilias. Ein weiteres Mal gewann seine Wut die Oberhand und er wollte zum Angriff ausholen, als Zarte Hände ihn berührten und ein geschmeidiger Körper sich an seinen schmiegte. Wie aus einem Bann befreit, ließ er seine Waffe fallen und vergrub sein Gesicht in ihre Brust.
Es tut so weh! Ich sehe all diese Bilder und alles um mich herum versinkt in einem Gefäß aus Dunkelheit. Ich renne und renne zum Licht doch ich kann es nicht erreichen. Heißt das ich kann nie frei sein von dieser Last, von dieser Bürde, von diesem Schmerz?
Ich weiß es nicht!
Du kannst es herausfinden mit mir, mit uns? sprach Ilias mit einem ruhigen Unterton.
Was weißt du schon es ist nur so weit gekommen weil du es soweit kommen lassen hast?
Nein, Erius es ist nur soweit gekommen weil du es so gewollt hast! Ich hab dir gesagt ich bin ein Schützer der Geschichte, doch du bist unwissend! Du akzeptierst deine wahre Bedeutung nicht! Du willst Rache für dein Volk und für deinen Vater! Doch du siehst nicht das Wirkliche sondern nur das was du willst?
Was sagst du da? Ich bin unwissend und was weißt du schon über meinen Vater was weißt du über mich? Du kommst dahergelaufen mit einer Geschichte und willst mich auf deiner Seite?! Es lief alles wie geplant! Ich wusste was mein Ziel war, doch du hast alles zerstört! Die 2 Revolutionäre die du getötet hast waren meine Fahrkarte! Sie waren die Karten die mich zu Dragon geführt hätten und genau dieser war mein Ziel. Damit ich erhört werden kann, damit jeder weiß was für korrupte Arschlöcher, aus dem Loch, was sich Weltregierung nennt, stammt.
Aber du!
Es tut mir leid ich wusste es nicht. Ich werde jede Strafe akzeptieren aber lass mich dein Schwert sein, dein Begleiter, denn dies ist meine Aufgabe.
Im Namen aller Schützer der Bewahrer und der Geschichte werde ich Ilias Protector mein Amt als Schützer unter der Führung des ersten Oberhauptes der Familie Keeper Erius Rise annehmen.
Plötzlich entfachte die Sense von Erius. Sie schimmerte in einem schönen rot und ein Zitat zierte sich auf dem Schaft ,, Ein Wächter, Ein Schwert wird zu eins, Rot die Flamme der Hoffnug und des Mutes, versprochen dem Tod stehen sie dir bei,, Auch Eleisa bekam das mit und nun war auch ihre Zeit gekommen. Sie kniete sich hin.
Die Zeit ist reif, und mein Herz rein. Mit Freude und Herz steh ich dir bei!
Ich das Auge der Bewahrer spreche für alle meine Vorfahren, Eleisa Heart, Attentäter der Bewahrer und der Geschichte hiermit trete ich mein Amt als Attentäter und Mediziner an.
Erius war fassungslos, so nah waren welche seines gleichen und doch hatte er dies nicht gewusst. War er so Blind vor Rache das es ihm nie selbst auffiel. Doch sein staunen war nur von kurzer Dauer den im nächste Moment schimmerte die Sense ein weiteres Mal doch diesmal war es die Farbe Blau und wieder erscheint ein Zitat ,, Das Auge sieht, Das Schwert spaltet, Blau die Flamme der Ruhe und des Stolzes, versprochen dem Tod stehen sie dir bei,,. Noch immer war er perplex von dem wandeln der sich in den letzten Minuten abspielte. Er war überfördert. Während sich die Menge nörgelt von dem Kampffeld entfernte kam eine neue Bedrohung näher. In Weiß und Blau gekleidet kamen sie ihr Markenzeichen eine Möwe. Mit Fackeln und Waffen bestückt trafen sie auf dem Platz. Was sie erblickten waren zerstörte Gebäude und eine kleine Gruppe die mitten auf dem Schlachtfeld stand, welche dann als die Ursacher abgestempelt würden. Sie umzingelten die Verdächtigen und machten sich Kampfbereit. Wo einst Feindseligkeiten waren, waren jetzt bereitwillige Kämpfer die füreinander waren.
Erius ich freu mich auf diese Reise, Ich freu mich auf dieses Abenteuer, lasst uns diese Marinepumuckel in den Himmel befördern.
Ihr solltet mich nicht vergessen endlich hat es sich ausgezahlt die Warterei.
Daraufhin zog sie ihre 2 Dolche raus, was Erius eine Freude bereitete.
Schwesterherz wie in alten Zeiten. Ich hoffe du bist nicht eingerostet
Vorsichtig! Sonst nehme ich dir deine Gegner weg!
*Er hat es nicht vergessen*
Das einzige was jetzt noch übrig war, war ein verwirrter Krieger und eine Menge Marinesoldaten. Mit tosendem Gebrüll liefen sie auf die Soldaten zu. Auch wenn Erius und Ilias geschwächt waren strahlten sie Formlich vor Kraft. Anfangs waren sie wie Öl und Wasser und jetzt sind sie wie Feuer und Holz, aufeinander angewiesen. So wie der Strand Sand braucht, brauchten sie sich gegenseitig. Der Kampf ging bis in die Nacht, Waffen prallten aufeinander, Marinesoldaten fielen und es gab keine Gnade für die, die ihre Waffen nicht fallen ließen. Der Tod war eine Sache die man selbst entscheiden konnte. Entweder kämpfte man bis zum Schluss oder man gab vorher auf. Aber auf einem Schlachtfeld lässt keiner seine Waffen fallen, denn wenn man ein Krieger ist, dann gehört er dem Geist des Todes. Wie einen Schleier überfällt er dich, ohne dass du es merkst und dann ist deine Geschichte geschrieben, aber gleichzeitig fängt eine neue an. Der Weg ist durch streitet, der Sieg errungen. Erius, Eleisa und Ilias machten sich auf dem Weg. Der Abschied vom Waisenhaus ein ruhiger, aber einer der in Erinnerungen bleibt. Der nächste Tag brach an erschöpft und müde schlenderten sie den Hafen entlang mit der Hoffnug ein Schiff zu finden das sie mitnimmt. Sie waren nicht auf Piraterie aus sondern einfach nur auf Freiheit, aber was blieb ihn anderes übrig. Gejagte der Weltregierung und der Marine ihre einzigen Verbündeten sie selbst und die Geschichten. Keinen Schlaf, keine Ruhe fliehen sie vor den Anstürmenden Soldaten, bis sie zu einer Sackgasse kamen. Hinter ihnen eine Wand vor ihnen ein ganzes Bataillon. Außer Kraft, Außer Atem standen sie nun da. Atemlos, schauten sie in die Augen der falschen Gerechtigkeit. Der Wächter und das Auge eine Einheit um einen zu beschützen, aber sie wussten der Weg zum Grabstein war nah. Doch ihr Kampfgeist war noch nicht erlischt mit einem Lächeln standen sie dem Feind gegenüber. Schützend stellten sie sich vor Erius, doch er wollte es nicht. Er wollte nicht beschützt werden er wollte ein Teil davon sein. Er wollte keine Beschützer er wollte Familie. 500 gegen 3 unbezwingbare Zahl für verletzte und geschwächte Leute. Ihr Kampfgebrüll hallte immer noch in meinem Ohr, dieser Tag war der erste, an dem ich Erius das erste Mal gegenüberstand.
- Kapitel 6:
So hier ist mein nächstes Kapitel ich hoffe es gefällt euch :Dwenn ihr möchtet könnt ihr kommentieren oder einfach an der Umfrage teilnehmen ^^
Anfangs der Geschichte war ich nicht sicher wie ich schreiben sollte. Doch ich habe mich jetzt entschieden aus der Ich-Perspektive zu schreiben. Wird wahrscheinlich schwerer sein aber ich werde mir mühe geben Very Happy
Viel Spaß!
Kapitel 6: Blutrausch!
Aus weiter Ferne beobachtete ich das Duell zwischen Ilias und Erius. Es war ein Kampf der nicht in Vergessenheit geriet. Auch wenn viele Schaulustige anwesend waren spürten sie nicht den Druck und die Aura die dieser Kampf umgab. Dieser war wie ein Gespann von Spinnenfäden in dem du Gefangen warst, nur das dieser mit jeder Bewegung und mit jedem Schlag enger und enger würde. Einfach gesagt du warst ein Gefangener, der Blutlust, die diese beiden ausstrahlten. Es ist eine Gabe die ein Krieg beenden könnte, somit gehörte diese zu den Gefährlichsten überhaupt. Meine Augen waren befleckt von dieser Hingabe zur Lust. Man wollte diesen Kampf nicht beenden man wollte nur zusehen wär als Sieger hervorgeht. Doch nicht alle waren der Meinung, keiner wollte sich einmischen, doch Eleisa tat es. Sie besänftige den Kampf und das nur durch beruhigende Wörter und einer Umarmung. Ein weitere Gabe die in entscheidenden Momenten eine Entscheidung treffen könnte. Doch in mancher Situation ist diese Fähigkeit nutzlos, so wie in dieser, in der sie sich befanden. Vor ihnen 500 Männer, bewaffnet und bei Widerstand gewillt zu töten. Aber aufgeben war keine Option für diese drei. In einer Reihe gegliedert standen sie der Masse gegenüber kein Anzeichen von Angst, nur das Wissen das ein Grab für sie bereit stand. Sie waren am Lächeln. Ihr Enthusiasmus für den Kampf hielt mich gefangen. Es war selten für mich Leute, meines Gleichens zu beobachten, deswegen beschloss ich ihnen zu helfen.
„Jo! Mein Name ist Alfons! Ich war gerade in der Gegend und hab gesehen wie 3 junge Leute in Schwierigkeiten sind. Deswegen hab ich beschlossen euch beiseite zustehen?“
„Meinst du das ist der richtige Zeitpunkt um sich vorzustellen!? Erwarte kein Geld oder sowas ähnliches wir haben nix? Wenn du uns hilfst dann machst du das aus freien Stücken und machst dich selbst Strafbar, das heißt du wirst auch ein Gesuchter Mann!“
„Selbst im Angesicht des Todes stellst du sowas klar? Du bist echt ein lustiger Kerl, Informant! Aber du brauchst sowas mir nicht zusagen, nicht alle Kerle wollen eine Gegenleistung für Dinge die sie aus Freien stücken machen. Außerdem bin ich schon ein Gesuchter Mann! Ich bin Alfons, der Leichen Wanderer!“
Als ich meinen Namen erwähnte schien die Marine perplex, denn auf mich war ein Kopfgeld von 250 Mill. angesetzt. Da ich den Kopf mehrerer Könige gespaltet hatte, zusätzlich war ich noch der Anführer dieser Revolutionsarmee, die selbst zu jener Zeit unterirdisch aktiv war. Für die Marine schien dies ein Glückstag zu sein. Ein Großer und ein „kleiner“ Fisch auf einen Haufen. Sie reagierten übereifrig da sie in der Überzahl waren, doch unterschätzten sie uns. Meine Aura, dunklen Geistern ähnelt, deren Tod ich verkörpere, ein weitere Hingabe die unnötige Kämpfe vermeiden würde. Doch dieser Fall war anders die Moral unsere Gegner übertönte meine Aura, doch wie lange würde diese halten.
Meine Waffe ein Zweihandschwert, lange Reichweite und zerstörerische Kraft. Mein Blut war froh gestimmt auf den bevorstehendem Kampf. Lächelnd und angesteckt von dem Mut der 3 lief ich auf die Marinesoldaten zu und schwang mein Schwert. Ein Soldat nach dem anderen viel vor mir und mein Schuh setzte seine Marke und ich machte meinem Beinamen alle Ehre. Langsam nahm der Kampf seinen Lauf die Feinde fielen, einer nach dem anderen. Das einzige was ich sah war die Farbe rot. Rotes Schwert, Rote Klamotten, Roter Boden und Rote Feinde doch mein Blutrausch verstummte nicht selbst am tiefsten Punkt der Moral war ich gewillt weiter zu Morden. Breit grinsend machte ich mich auf zu den nächsten Gegnern. Meine Mimik, einem Psychopathen ähnelt, trennte ich die Gliedmaßen der Soldaten ab, selbst dieser die sich schon aufgaben. Ich hörte nicht auf weiter und weiter spaltete ich Köpfe und Schritt für Schritt zerteilte ich deren Körper. Bis Eleisa kam und mich versuchte zu stoppen.
„ Alfons, Alfons! Es reicht! Siehst du nicht, dass sie den Willen verloren haben weiter zu Kämpfen!!“
Ich hörte sie nicht, gefangen von dem Rot der untergehenden Sonne, tötete ich weiter. Gerade als ich den nächsten richten wollte, stoppte ich, als zarte Hände meinen Körper berührten. *Schwester* abgewandt von dem auf dem Boden liegendem Soldaten drehte ich mich um und sah genau in ihre Augen und mein Blutrausch hielt inne.
„ Endlich hab ich dich erreicht. Welche grausame Wut du hast wäre hat dich dazu getrieben. Auch wenn die Vergangenheit dich einholt wird es den Lauf der Zeit nicht ändern. Finde die, die, dir das Leben so schwer gemacht haben und besänftige deinen Zorn und kämpfe für eine bessere Welt und nicht für deine eigene Welt die voller Grausamkeit ist.“
„ Was weißt du schon!? Nichts besänftigt meinen Trauer und meine Wut! Noch nicht mal der Tod will mich haben, für die Tat die ich damals vollbringen musste.“
„ Eleisa, komm Weg von ihm! Wenn du so nach dem Tod trachtest dann lass mich dir eine Hilfe sein als Gegenleistung das du uns geholfen hast!“
„ Erius, Halt die Klappe! Er hat uns gerade das Leben gerettet! Ich danke dir Alfons.“
„Ilias, du hast mir nicht zusagen! Dieser Mann ist gefährlich und solche sollten nicht Leben sie sind eine Gefahr für die Zukunft und auch ein Gefahr für die Neue Welt die ich anstrebe! Ich will mir nicht erdenken welche Taten er der Zukunft bringen wird. Siehst du nicht seine barbarische Wut!?“
„ Du hast kein Recht über Leben und Tod zu entscheiden! Wenn du aus einer Laune raus entscheidest bist du nicht besser als die die unser Volk fast vollkommen ausgelöscht haben.“
„ Hat er den das recht über Leben und Tod zu entscheiden!? Du hast es doch auch gesehen er tötete Soldaten die sich aufgegeben haben! Er tötete Leute die ihre Waffen fallen gelassen haben! Findest du das ist richtig! Was ist wenn er unschuldige in den Tod zieht!? Er hat seine Wut nicht unter Kontrolle! Deshalb finde ich, das dies, die einzig wahre Lösung ist.“
„ Erius du liegst falsch! Du magst zwar recht haben das sein Vergehen nicht richtig war, aber rechtfertig das, das du über sein Leben entscheiden kannst! Außerdem hast du es doch auch gesehen, wie Eleisa ihn beruhigt hat.“
„ Was soll das den jetzt heißen?“
„ Das heißt das Alfons mit auf unsere Reise kommt“
„ So stellt man sich also heute vor! Mitten in einem Streit über eine Person die euch zur Hand ging! Außerdem wer seid ihr überhaupt um über mich entscheiden zu können!? Haltet ihr euch für die Retter der Welt!? Ich hab euch aus einer Laune heraus geholfen und du drohst mich zu töten ist das deine Sichtweise von einer besseren Welt. Auch wenn ich das verlangen habe zu sterben kann ich es noch nicht, solange ich meine Rache nicht habe! Geht das in deine Birne du kleiner Wurm und wenn du mich aufhalten möchtest dann musst du schon gegen mich antreten.“
„ Wenn das dann alles ist was du zusagen hast! Komm!“
Wie zwei Gladiatoren standen wir uns gegenüber auf einen Berg von Leichen, umringt von Blutteichen. Jeder mit dem Gedanken den anderen zu töten. Gezeichnet von Wunden des vorherigen Kampfes kreuzten wir unsere Klingen. Jeder Schlag war wie das Austauschen von Wörtern und jeder Schlag gab ein Teil von der Trauer und der Wut des jeweiligen Preis. Unser Groll und unser Leid trafen aufeinander und der Streit wandelte sich in einem Kampf der Leidenschaft. Statt Zorn kam Vernunft, statt Hass kam Freude. Stark und elegant prallten unsere Klingen aufeinander und erschafften eine wahrhaftig schöne Erinnerung. Im Antlitz des Mondes schimmerten unsere Waffen und mit jedem Schlag entbrannte uns ein Lächeln. Doch jeder Kampf fand auch ein Ende so auch dieser.
Wir hatten Glück die Furcht vor uns schenkte uns Zeit um uns noch ein sicheres Plätzchen zu suchen, bevor der neue Tag begann. Wir fanden Unterkunft in einem Verlassenen Lagerhaus. Es war der perfekte Ort, nah am Hafen, doch unberührt von den patrouillierten Einheiten, die ihre Runde machten. Auch wenn dies ein verlassenes Lagerhaus war diente es doch als Abstellkammer von Stroh und Baumwolle. Es war wahrscheinlich ein Illegales Geschäft, doch für diese Nacht gehörte es uns, dass ‘‘ Luxusgut‘‘. Aus den Materialien stellten wir uns Betten her und fielen wie in einem Zauber in sie hinein. Kaum lagen wir drin schlossen sich unsere Augen und die Nacht wandelte sich in den Tag. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster lugten streckten sich unsere Gemüter, entspannt und ruhig standen wir auf und aßen gemeinsam. Während der Mahlzeit erzählte ich ihnen meine Geschichte über meine Trauer, meinen Zorn und über die Last welche ich trug, die mich zu dem machte was ich damals war, ein Mensch mit grenzenloser barbarischer Wut.
Kapitel 7: Meine Wut die mich trägt!
Zuletzt von XxruffyXtremexX am Di 1 Jul - 21:15 bearbeitet; insgesamt 10-mal bearbeitet |
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