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Hordy Jones
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BeitragThema: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 8:18

   
Jeder hielt doch bestimmt mal einen Charakter für tot und dann lebte dieser doch noch. Bellamy und Sabo sind hier gute Beispiele oder auch hielt ich Brownbeard für das erste Opfer der Rookies.
Dies ist mitunter auch der vielleicht größte negative Punkt dem One Piece vorgeworfen wird. Dass die Gewaltdarstellungen nicht zu intensiv sind ist natürlich klar, es ist ja ein Shonen. Jedoch hält Oda sich relativ stark mit dem Tod zurück ich meine, welche halbwegs relevanten Charaktere sind in der Gegenwart gestorben? Higuma, Ace, Newgate, Nero, Monet und Vergo. Sind im Vergleich zu 736 Kapitel herzlich wenig, zudem habe ich irgendwie die Befürchtung, dass die letzten beiden in der nächsten Coverstory wieder auferstehen.
Bei Bellamy war es jedenfalls der Fall, dass wieder in die Story eingeführt wurde, auch wenn sein Tod niemals wirklich bestätigt wurde, im Gegenteil: Es wurde bereits 2012 indirekt auf der One Piece Ten bestätigt, dass er noch lebt.
Also woran kann es liegen, dass der Tod anscheind ein Tabuthema für Oda ist? Warum Ruffy keinen seiner bisherigen Gegner getötet hat behandel ich nicht an dieser Stelle, Oda gab selbst mehrmals ein Statement ab.
Dass Oda nicht zimperlich mit dem Thema Tod umgeht, bewies er bereits in seinen One Shots die er vor One Piece veröffentlichte:

Itsuki yakou :

Monsters:


Natürlich könnte das auch Stilmittel sein und dass dafür später weitaus mehr Charaktere das zeitliche segnen, doch es starben in einem Piratenmanga eindeutig zu wenige Charaktere.
Wie seht ihr das?

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 10:09

   
Wie du schon gesagt hast wurde bei Bellamy nie etwas bestätigt und hätte ich im Internet damals nicht überall "vermutlich tot" gelesen, wäre ich auch nie darauf gekommen, dass er tot sein könnte.. trotzdem war es überraschend als man ihn dann wieder sah. Bei Sabo ist es das selbe, es wurde nie bestätigt es gab einfach nur Theorien ... viele, viele Theorien die aber meist sehr unglaubwürdig waren. Deshalb war ich eigentlich schon der Meinung Sabo sei tot, aber siehe da, der gute Oda hatte noch Verwendung für ihn und hat ihn so wieder "auferstehen" lassen.

Jetzt mal zum Thema allgemein, ich finde alles gut so wie es ist. Das Oda Charaktere auch tot zeigen kann hat man am besten an Ace und Whitebeard gesehen, oft wurden auch Hintergrundpersonen wie z.B Mr.11 einfach skrupellos erschossen (auch wenn er irrelevant war).. Was mich persönlich aber aufgeregt hat war Peru, es hieß, dass diese Bombe alles in einem Umkreis von 5km?? zerstört und Peru hätte sterben MÜSSEN, das hat nichts mehr mit starkem Kampfgeist oder sonstigem zu tun, auch der Sturz aus der Höhe hätte tödlich enden müssen, da ich bezweifle das er es noch geschafft hat sich zu verwandeln und mit Hilfe seiner Teufelskraft den Sturz zu mindern.. also gab es zwei Sachen die ihn eigentlich das Leben gekostet hätten. Zudem war bzw ist Peru keine wichtige Person mehr und hätte so einfach tot bleiben können. Bei Monet denke ich wird es auch so laufen, obwohl ihr Herz zerstochen wurde konnte sie sich irgendwie retten und wird auch wieder kommen ..

An sich finde ich es gut das Oda nicht sowie Kishimoto übertreibt und plötzlich jeden zweiten Char sterben lässt. Aber Oda sollte einfach nur darauf achten, dass wenn er einen Char wieder auftauchen lassen will, dass er es auch glaubwürdig gestaltet und eben nicht wie mit Peru, der explodiert ist und keine Ahnung wie viele Kilometer vom Himmel auf den Boden viel, und dann einfach wieder da ist .. sowas geht einfach nicht, schließlich könnten dann ja auch die ganzen Leute aus Ohara noch leben uvm

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 10:15

   
Also ich finde es gut, das One Piece so wenige Menschen sterben lässt.
Es ist sein eigner Stil und für mich ist, dass das Erfolgsrepzept.

Dadurch das so wenige Menschen sterben bzw. so wenige Haupt/Nebencharaktere hat der Tod bei One Piece eine viel krassere Wirkung als bei Dragonball. Bei One Piece gibt es sowas nicht wie die Dragonballs (Brook will ich nicht erwähnen^^) und wenn ein Tod auch wirklich bestätigt wird dann ist er auch Tod und bleibt Tod. Ace ist der einzige Nebencharakter der in der Gegenwart gestorben ist. Und sein Tod hat in One Piece eine riesen Veränderung bewirkt. Oda selbst sagte Ruffy besiegt nur seine Gegner, weil die Niederlage für die Gegner schlimmer als der Tod ist. Ich hoffe jetzt es bleibt wie es ist und nicht das jede Woche jemand stirbt.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 12:03

   
Über bellamy wahr ich echt überrascht, ihn wieder zusehen. Ich denke halt bei mir wahr es  so  das ich ihn wie Koala einfach vergessen hab. Was ich halt erwähnen muss, hab halt ne lange zeit die Animation von one piece gesehen. Und die unterscheidet sich bein genauen hinschauen ein wenig.

Ich muss halt sagen wie ich one piece kennengelernt habe. War mir besonders bei sabo klar das er wieder erscheint!
Warum? Ganz einfach wenn man zurück denkt, gab es schon viele Momente wo man dachte der jenige kann die Attacke nicht mehr überleben! Beispiel Enel er besitzt neben dem drei ehemaligen admirälen die stärkste logia Kraft. Er attackierte ne menge Leute und in dem arc starb nicht mal einer. Und das ist eigentlich mehr als fragwürdig, und dann soll sabo sterben wegen paar Kanonen?

Ich denke halt so lange es nicht deutlich genug gezeigt wurde, wie bei monet oder Ace kann man nie sicher sein  ob jemanden tot ist oder nicht in der welt von one piece.

Zur der Frage ob ich es gut finde, kann ich es mit einen klaren ja beantworten! Aus dem Grund weil wir viel zu wenig gesehen haben von Sabo und bellamy. Die beiden zum beispiel hatten beide eine wichtige Rolle, Sabo der große Bruder und Bellamy. Der unter Flamingo diente, damals konnte ich mir keinen Reim machen.  Was es bringen würde wenn bellamy noch lebt. Paar jahre später sieht das anders, allein bellamy hat ruffy es zu verdanken das er aus der Kampf Arena fliehen konnte. Er ist beim genauen hinschauen wichtig für ruffy, und man merkt hier fügen sich manche Puzzlen. Stück für Stück zusammen. Und Koala hat teilweise auch viel mit sabo bellamy gemeinsam! Man hielt sie nicht für Tod, aber man hat sie einfach vergessen weil man dachte nun gut sie hatte viel durchgemacht, hatte ein happy end und gut ist! Aber oda hat viel mehr ihr vor.

Oda geht einen anderen Weg als viele sterben zu lassen, und das finde ich gut.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 13:35

   
Meine Meinung hierzu ist zweigeteilt.
Also einerseits geht es mir persönlich auf die ein ganz klein bisschen auf die Nerven das so Leute wie Peruh ganz plötzlich wieder auftauchen obwohl sie eigentlich hätten tot sein müssen. Und dann gibt es nicht einmal eine Erklärung dafür warum sie überhaupt noch leben.
Andererseits, wenn Oda jemanden sterben lässt dann auch richtig und schön dramatisch. Und was man ihm auch hoch anrechnen darf. Anders als bei anderen Mangas wird bei vielen Charakteren wie Sabo oder Bellamy nicht offiziell gesagt das sie tot sind. Sowas führt oft zu wirklich interessanten Theorien (oder einfach nur bescheuerten Theorien).
Alles in allem hoff ich einfach nur das Oda es jetzt nicht übertreibt und jeden wieder auf erstehen lässt. Das wurde One Piece die ganze Dramatik nehmen.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 14:00

   
Ich finde es eigentlich ganz in Ordnung, dass Oda nicht viele Charaktere sterben lässt. Wie man an Bellamy schon sieht, spielt er im jetzigen Dressrosa Arc wieder eine recht wichtige Rolle sowie Sabo natürlich auch. Vielleicht will Oda mit solchen Charakteren wie Sabo und Bellamy paar Überraschungseffekte für die Leser einbauen und andererseits will er keine guten Charakter verschwenden.

Ace' Tod spielt ja ne große Rolle für die Neue Ära, das ist eigentlich shcon ganz passend von Oda in die Story eingebaut worden. Aber was ich nicht verstehe, dass Peruh überlebte.. . Er war eigentlich ein Nebencharakter, der sich für die Stadt und deren Bewohner opfern wollte und am Ende doch noch lebte. Er hätte meinetwegen sterben können.

Brownbear hat ja noch ne Rolle auf Punk Hazard gespielt, sonst hätte man ihn nur einmal bei Hawknis gesehen und nie wieder. Aber bei Leuten wie Monet und Vergo bin ich mir sicher, dass sie auf Punk Hazard starben. Monet bekam einen Eissplitter ins Herz, was man sicher nicht überleben konnte und Vergo ist in Einzelteile zerteilt worden und wahrscheinlich später bei der Explosion gestorben, wenn nicht liegt er bewegungsunfähig auf dem Boden. Könnte aber auch sein, dass irgendjemand ihn zusammensetzte und eine Coverstory über ihn möglich wäre.


Oda achtet halt besonders auf die Story in One Piece, die bestimmte Charaktere ausmachen. Ace' Tod und Sabos Auftritt sind denk ich am wichtigsten für die Story. Aber solche Charaktere wie Peruh, die keine wirklich wichtige Rolle spielten, überleben trotzdem. Das sollte bei Monet ebenso nicht der Fall sein, aber ich denke anhand von Vergo und Monet, sieht man, dass Oda denk ich in der Neuen Welt bisschen härter mit den Charakteren umgeht. Law wurde schließlich von Flamingo auch schon schwer verletzt und am Ende werden noch so manche wichtige Charaktere sterben (Shanks, Blackberad, u.a.)

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 14:38

   

Der Tod ist in One Piece eigentlich immer ein Thema...aber eben meistens mehr in Flashbacks oder ganz selten in der Gegenwart (Ace, Whitebeard).

Der Grund dafür ist auf Ruffys Seite klar...dieser Junge tötet nicht. Nicht weil er Skrupel hätte seine Feinde zu töten, sondern weil es für ihn keinen Sinn macht. Lieber prügelt er so die Scheiße aus ihnen raus, dass sie nie wieder etwas anstellen^^. An Okta wurde ja auch ersichtlich, dass Ruffy es akzeptiert, dass Menschen (oder Fischmenschen) sich ändern können.

Und sonst..die meisten Menschen sterben in One Piece eben offscreen oder es sind unbedeutende Chars. Wie zum Beispiel die Marine Soldaten die auf Punk Hazard durch Slime getötet wurden oder die Opfer des Ohara Buster Calls. Und dann solche wie Bellemere, Doc Bader etc.
Eigentlich sterben in One Piece genug Menschen, aber eben selten wichtige Chars. Und ich finde das macht Oda auch ganz gut. Manch ein Finsterling wäre einfach zu schade um ihn nie wieder auftauchen zu lassen, nachdem Ruffy ihn einmal zusammengefaltet hat.

Zudem, wie im Falle von Ace oder Whitebeard, gewinnt ein tatsächlicher Todesfall dann auch um einiges mehr an Dramatik als das sonst der Fall wäre.

Zudem denke ich, dass Oda auch will dass One Piece eine positive Grundstimmung erhalten bleibt. Der Manga ist witzig und schräg und ich denke dieser zwanglose Charme ginge verloren, wenn einer nach dem anderen draufgehen würde. One Piece hat schon genug ernste und düstere Seiten (Kinderexperimente, Sklaverei, Rassissmus).

Mfg Hisoka

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 14:45

   

Also das mit den Toten kreide ich Oda stark an. Ich bin einfach der Meinung, dass viel zu wenig Leute sterben. Bis jetzt sind ja praktisch nur WB und Ace gestorben, dass mit Monet und Vergo glaube ich erst, wenn ich ihre Leichen gesehen habe, die sind doch garantiert nicht Tod, sondern gammeln irgendwo rum. Aber nun gut, in dem einem Manga sterben die Charaktere zu oft und in dem anderen zu wenig.
Aber da verstehe ich Oda einfach nicht, warum er das so macht. Sabo, Peruh und Bellamy hätten einfach Tod sein sollen, welchen Sinn haben sie denn schon bzw werden sie bekommen?

Peruh ist sowieso eigentlich nur ein Nobody, den man hätte ruhig sterben lassen können. Hier stellt sich auch die Logikfrage. Wie kann der Typ das überlebt haben? Das ist eigentlich vollkommen unmöglich. Und wozu wird er noch wichtig sein? Außer Vivi irgendwo hinbegleiten, wird er doch eh nix mehr machen und dafür hätte man auch einen neuen Charakter nehmen können. So käme die ganze Situation viel dramatischer und ernster rüber. Das nächste Mal wenn wir eine Bombe zu Gesicht bekommen und einer will sich mal wieder Opfer, denk ich mir dann eh " Mach mal, wir werden dich sowieso wieder sehen".

Bellamy ist genauso unnötig, obwohl ich ihn absolut geil finde^^. Für mich hat sich Oda da auch wieder ins eigene Fleisch geschnitten, denn hätte er Bellamy durch Flamingo getötet bzw wir hätten das alle gedacht, kommt ein Flamingo noch viel badassmäßiger rüber. So hat Flamingo für mich auch schon einfach einen Knick in der Optik^^, denn ich gehörte zu denen, die gedacht haben, Flamingo hätte Bellamy umgebracht. Und wozu ist er nun wieder da? Nur um Ruffy aus dem Collosseum zu lassen? Das hätte ja wohl auch noch wer anderes machen können oder er hätte es einfach anders lösen können. Das einzige was ich mir sonst noch für ihn vorstellen könnte, dass er Flamingos Untergrund Geschäft übernimmt. Aber auch das überzeugt mich nicht wirklich.

Zu Sabo will ich erst gar nicht viel sagen. Odas bis hierhin größter Fehler.

Ich kann mir auch einfach nicht erklären, warum Oda das macht. So verliert das ganze Thema Tod in OP an Ernsthaftigkeit. Es besteht doch gar kein Nervenkitzel damit. Wer hat denn schon die Befürchtung, dass irgendeiner der Charakter mal sterben wird. Ich zumindest nicht.
Dadurch das Oda vielen anderen realen Dingen große Ernsthaftigkeit verleiht, wie z.B. Rassismus, kann ich es mir einfach nicht erklären, warum er mit dem größten ernsthaften Thema, dem Tod, so laschig um geht.
Also ich finde es einfach schieße, dass so viele totgedachte Charaktere wieder zum Leben erweckt werden.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 17:11

   
KillingTime schrieb:
Also das mit den Toten kreide ich Oda stark an. Ich bin einfach der Meinung, dass viel zu wenig Leute sterben. Bis jetzt sind ja praktisch nur WB und Ace gestorben, dass mit Monet und Vergo glaube ich erst, wenn ich ihre Leichen gesehen habe, die sind doch garantiert nicht Tod, sondern gammeln irgendwo rum. Aber nun gut, in dem einem Manga sterben die Charaktere zu oft und in dem anderen zu wenig.
Aber da verstehe ich Oda einfach nicht, warum er das so macht. Sabo, Peruh und Bellamy hätten einfach Tod sein sollen, welchen Sinn haben sie denn schon bzw werden sie bekommen?

Peruh ist sowieso eigentlich nur ein Nobody, den man hätte ruhig sterben lassen können. Hier stellt sich auch die Logikfrage. Wie kann der Typ das überlebt haben? Das ist eigentlich vollkommen unmöglich. Und wozu wird er noch wichtig sein? Außer Vivi irgendwo hinbegleiten, wird er doch eh nix mehr machen und dafür hätte man auch einen neuen Charakter nehmen können. So käme die ganze Situation viel dramatischer und ernster rüber. Das nächste Mal wenn wir eine Bombe zu Gesicht bekommen und einer will sich mal wieder Opfer, denk ich mir dann eh " Mach mal, wir werden dich sowieso wieder sehen".

Bellamy ist genauso unnötig, obwohl ich ihn absolut geil finde^^. Für mich hat sich Oda da auch wieder ins eigene Fleisch geschnitten, denn hätte er Bellamy durch Flamingo getötet bzw wir hätten das alle gedacht, kommt ein Flamingo noch viel badassmäßiger rüber. So hat Flamingo für mich auch schon einfach einen Knick in der Optik^^, denn ich gehörte zu denen, die gedacht haben, Flamingo hätte Bellamy umgebracht. Und wozu ist er nun wieder da? Nur um Ruffy aus dem Collosseum zu lassen? Das hätte ja wohl auch noch wer anderes machen können oder er hätte es einfach anders lösen können. Das einzige was ich mir sonst noch für ihn vorstellen könnte, dass er Flamingos Untergrund Geschäft übernimmt. Aber auch das überzeugt mich nicht wirklich.

Zu Sabo will ich erst gar nicht viel sagen. Odas bis hierhin größter Fehler.

Ich kann mir auch einfach nicht erklären, warum Oda das macht. So verliert das ganze Thema Tod in OP an Ernsthaftigkeit. Es besteht doch gar kein Nervenkitzel damit. Wer hat denn schon die Befürchtung, dass irgendeiner der Charakter mal sterben wird. Ich zumindest nicht.
Dadurch das Oda vielen anderen realen Dingen große Ernsthaftigkeit verleiht, wie z.B. Rassismus, kann ich es mir einfach nicht erklären, warum er mit dem größten ernsthaften Thema, dem Tod, so laschig um geht.
Also ich finde es einfach schieße, dass so viele totgedachte Charaktere wieder zum Leben erweckt werden.

Genau das kann ich eigentlich auch unterzeichnen. Es ist eine immer wiederkehrende Enttäuschung. Das einzige, was ich nicht ganz so schlimm finde ist, dass Sabo wiedergekommen ist, weil ich mir das schon dachte und ihn interessant finde.

Aber bei Peruh, wegen seinem zu Anfang dramatischen Opfers und bei Bellamy, wegen Flamingos Badass Bild seh ich das genauso.

Und vor allem Brownbeard. Der hätte 4 mal sterben müssen.
1. mal bei Hawkins, vor allem weil letzterer angekündigt hat den Schatten des Todes über ihm zu sehen.
2. mal durch Jeti Cool Brothers, die hatten eindeutig den Auftrag ihn zu töten. Und wenn sie es nichtmal schaffen einen gefesselten werlosen und dazu noch schwachen Typen umzubringen, sind das doch die miesesten Auftragskiller aller Zeiten...
3. Caeser schafft es nicht, ihn umzubringen.
4. Ceaser und seine Soldaten zusammen schaffen es nicht ihn umzubringen. Und mir ist auch aufgefallen, dass Schusswaffen in letzer Zeit sowieso nichts mehr bringen. Ich mein ne ganze Einheit von Soldaten ballert auf ihn ein und es macht nichts aus, (das gleiche wie bei Flamingo und Law)

Und Punkt 2 3 und 4 hat er alles innerhalb von ein paar Stunden abbekommen. Nicht nur, dass er das überlebt hat nein er kann auch noch ganz gemütlich am Ende des Arcs mit dem Rest feiern, obwohl er doch eigentlich n Schwächling ist.

Und nochwas Shinokuni, das angeblich so tödliche Giftgas, worum so viel Drama gemacht wurde, ist am Ende auch wirkungslos. Ich mein n paar Marinesoldaten der g5 kriegen das ab. Der Rest schafft es raus und nachdem sie erstmal gemütlich ne Feier hinter sich haben, bemerken sie "Oh da gibts ja doch ganz einfach ein Gegenmittel gegen das ultimative Giftgas, dann retten wir die mal"

Ich frag mich warum? Erstmal waren das No-Names und außerdem war es doch noch nichtmal die komplette g5 sondern nur ein Teil davon. Also warum schraubt Oda das tödliche Giftgas runter nur um ein paar No-Names zu retten?

Und genau deswegen, wegen Brownbeard und Shinokuni fand ich den Punk Hazard- Arc als den schlechtesten bisher. Da machen die "Tode" von Vergo und Monet auch nichts mehr wett. Und zumindest bei Vergo bin ich absolut sicher, dass der sowieso überlebt hat. Bei Monet wärs auch vorstellbar aber wieder ne absolute Enttäuschung.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 18:00

   

KillingTime schrieb:
Zu Sabo will ich erst gar nicht viel sagen. Odas bis hierhin größter Fehler.

Ich kann mir auch einfach nicht erklären, warum Oda das macht. So verliert das ganze Thema Tod in OP an Ernsthaftigkeit. Es besteht doch gar kein Nervenkitzel damit. Wer hat denn schon die Befürchtung, dass irgendeiner der Charakter mal sterben wird. Ich zumindest nicht.
Dadurch das Oda vielen anderen realen Dingen große Ernsthaftigkeit verleiht, wie z.B. Rassismus, kann ich es mir einfach nicht erklären, warum er mit dem größten ernsthaften Thema, dem Tod, so laschig um geht.
Also ich finde es einfach schieße, dass so viele totgedachte Charaktere wieder zum Leben erweckt werden.

Ich weiß nicht wo das Problem bei Sabos angeblichen Tod liegen soll? Er wurde von einem Weltaristokraten fast getötet, man hat nur sein Schiff brennen sowie sein Hut im Meer treiben sehen. Später kam dann die Szene mit Dragon, der jemanden in den Händen hielt und ihn verazten wollte. Ruffy und Ace glaubten, dass Sabo Tod sei, da der eine Bergräuber, der anwesend war den Vorfall gesehen hat, aber nicht eindeutug seine Leiche.

Dann kamen Leute mit ihrem Databook daher, dass aber überhaupt nichts wichtiges aussagt. Man hat sich also schon bereits bei der Dragon-Szene merken können, dass Sabo noch lebt. Es war jetzt nichts unlogisches wie bei Peruh, aber Sabo wurde ancheinend nicht tödlich verletzt und konnte eventuell ins Wasser springen.



Für mich ist es absolut überhaupt kein Fehler von Oda, im Gegenteil, dass Sabo noch lebt, ist für die Story bestimmt ganz interessant und spannend. Wie gesagt, Oda verschwendet keine Charaktere wie Sabo. One Piece ist halt kein Massaker, wo jeder Fein von Schwertkämpfern zerlegt wird. Für mich kommts hauptsächlich auf die Story drauf an und mit Sabos Erscheinen vor paar Kapiteln hat bzw. wird Oda alles richtig machen.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 18:30

   

Ich habe nichts dagegen, dass kaum ein Charakter stirbt. Im Gegenteil, es gefällt mir sogar. Man könnte jetzt bemängeln, dass dadurch die Ernsthaftigkeit verloren geht, aber das sehe ich eigentlich gar nicht so. Die Tode von Ace und Whitebeard waren phänomenal inszeniert und beide haben mich sehr berührt. Bei einem von beiden konnte ich meine Tränen nicht mehr halten. Beim anderen hatte ich so krasse Gänsehaut, dass mir fast Federn gewachsen sind.
Ich stimme zu, dass Peru hätte tot sein können, denn sein Überleben hatte keine Auswirkungen auf die Story und es war einfach unlogisch.
Aber das ist auch der Einzige Überlebende, bei dem ich es besser gefunden hätte, wenn er tot wäre.

Sabos Überleben war meiner Meinung nach auch kein Fehler. Ich war einer der Leute, die sofort wussten, dass der Typ noch lebt. 1. wäre Sabo total unnötig gewesen, wenn er gestorben wäre. Die Geschichte von Ace und Ruffys Kindheit hätte auch ohne einen 3. sehr gut funktioniert.
2. hat Dragon jemanden aus dem Meer gefischt und wollte ihn verarzten. Wer hätte das denn sein sollen? Peter Lustig??
Und mit Bellamy verhält es sich ähnlich. Ich habe einfach gar nicht mehr über ihn nachgedacht. Ich mag den Kerl nicht und fand es witzig, als Ruffy ihm eine verpasst hat. Als ich ihn auf Dressrosa wiedersah, dachte ich mir einfach: "Hoffentlich kriegt der noch mal aufs Maul". Er ist für die Story grade auch ziemlich wichtig, also ist es gut, dass er wieder da ist.

Fazit: Ich finde es in Ordnung, wie Oda das mit den Toden handhabt. Alle seine Tode sind immer dramatisch und super dargestellt. Und desto seltener es passiert, desto überraschter ist man über jeden Tod.
Vielleicht wird die Neue Welt ja härter mit den Toden. Wir haben ja gleich am Anfang 2 gehabt. Ml sehen.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 18:47

   

One Piece kann mit den Tod umgehen und nehmen ihn auch ernst.One Piece und sein Umgang mit dem Tod ist realistisch.In Dragonball Z,sowie in Naruto wird der Tod nicht ernst genommen.Im Gegenteil,die Toten sind lebendiger,als die Lebenden^^
Das kaum wichtige Charaktere in One Piece sterben,finde ich gut.Muss doch nicht immer alles mit dem Tod geklärt werden oder?
Außerdem sterben/starben hier und da einige wichtige Charaktere in One Piece,wenn man genau hinsieht.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 22:01

   
Ac3x96 schrieb:
Ich weiß nicht wo das Problem bei Sabos angeblichen Tod liegen soll?

Mir solls eigentlich ja noch nicht mal groß um die Logik bei dem ganzen Vorfall gehen, aber ein paar Worte möchte ich da jetzt auch noch mal sagen. So eine Explosion, auf so einem Schiff, mit einem Kind, klar, das steckt man mal so weg. Und dadurch, dass wir Sabo jetzt nun in den letzten Kapiteln ja schon "genauer" zu sehen bekamen, bin ich sogar noch mehr enttäuscht. Alles was von dieser Aktion übrig geblieben ist, ist nur sone winzige Narbe am Auge? Ach ich bitte euch, da hätte Oda mal ein bisschen mehr Realistik rein packen können. Ein verlorener Arm/ Hand whatever... aber die Narbe reicht doch bei leibe nicht aus. Überspitzt gesagt, ich hätte mehr einen Obito erwartet.

Mir geht es da auch um die ganze Tragik und Sinnhaftigkeit so einer Einführung.
Was ist denn jetzt noch an Ruffys Kindheit so tragisch. Klar, Ruffys Kindheit war dann damals tragisch durch den Vorfall, aber nun gibt es wieder ein Happy End. Sabos Tod war für die beiden wie eine Inspiration. Vor allem bei Ace hat Sabo ja auch mächtig Spuren gelassen und diesen geprägt, er hat ihn sogar in seinem Tattoo erwähnt. Denk ich da auch einfach nur zu romantisch oder wie? Wäre es nicht zu schön gewesen, wenn 3 Brüder sich dasselbe Ziel gesetzt haben und am Ende erreicht es dann auch einer und die anderen beiden sind dabei auf der Strecke geblieben. Sie wollten alle drei eine Piratenbande gründen und der Kapitän davon sein. Nun haben wir hart gesagt, zwei absolute Flaschen als Brüder. Der eine hatte seine Bande und hat sich dann doch jemanden untergeordnet und der andere ist noch nicht mal mehr Pirat und hat sich auch untergeordnet.
Sabos Tod wäre bzw war ja eine so schöne Inspiration für die beiden, ein prägendes Ereignis und nun steht er einfach mal so da und fertig. Das nimmt für mich schon einfach die Bedeutung von Ruffys und Aces Vergangenheit.

Dann die schönen Fragen die auftauchen und worauf wir so schnell wohl auch keine Antwort bekommen werden -und für mich in Teilen, auch keine ausreichende-.
- Warum hat Sabo nicht einmal einen seiner Brüder gesagt, dass er noch lebt? Ace sucht jetzt oben im Himmel wie verrückt nach Sabo;)
- Warum zur Hölle war er nicht beim GE?
- Was zum Geier will er den jetzt mit der FF und warum ist ihm das bitteschön auf einmal so wichtig die zu holen?


Jetzt bleibt einfach noch die Sinnfrage, warum man so einen Charakter von den vermeintlich Toten zurückholt und damit all die komplizierten Fragen aufwirft, obwohl man es doch bei einem so schön inspirierenden Tod hätte lassen können.
Und jetzt mal ehrlich, bis jetzt war Sabos wiederkehr sinnlos. Er ist nur ein weiterer Typ bei den Revos selbst und quasi diese Statistenrolle hätte man auch einen anderen ausfüllen lassen können. Er müsste schon, um wieder an Bedeutung zu kommen, Anführer der Revos werden, doch dafür müsste ja eigentlich Dragon sterben :/.

Wie gesagt, mir stinkts gewaltig, dass so wenige Charaktere in der Gegenwart sterben.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 22:23

   
Ich will die Diskussion nicht auf eine andere Seite lenken, aber ich muss einfach meinen Senf dazu geben.

@KillingTime
Bei One Piece wo es lebendige Skelette gibt, redende Waschbären und Körpergröße 999 wundert es dich wie ein Junge so eine Explosion überlebte ?

Bisher haben wir nur unter seiner Brille eine Narbe gesehen mehr nicht. Er könnte vielleicht sogar blind sein wer weiß ?
Wir haben kaum was von ihm jetzt gesehen ja es ist nicht mal bestätigt das es Sabo ist.

In diesem Databook sagte Oda Sabo sei tod.
Vielleicht meinte er ja das Sabo innerlich Tod ist und keinerlei Gefühle mehr empfindet.
Das erklärt warum er nicht im Marineford war und vielleicht holt er die Teufelsfrucht nur für Dragon.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 22:24

   
Nur mal so nebenbei, Sabo ist offiziell noch "tot". Klar, man sah Ruffys Gesichtsausdruck, Sabos typische Kleidung sowie das Eisenrohr und die eindeutige Aussage "Ich hätte nie gedacht, dass er noch lebt." von Ruffy. Aber Oda hat es noch nicht enthüllt und es stehen viele Fragen über ihn offen, u.a. diese hier:
KillingTime schrieb:
- Warum hat Sabo nicht einmal einen seiner Brüder gesagt, dass er noch lebt? Ace sucht jetzt oben im Himmel wie verrückt nach Sabo;)
- Warum zur Hölle war er nicht beim GE?
- Was zum Geier will er den jetzt mit der FF und warum ist ihm das bitteschön auf einmal so wichtig die zu holen?

Ich finde es auch schade, dass Ace jetzt tot ist und gar nicht wusste, das Sabo überhaupt noch lebt. Es wäre aber auch für die Story gut denkbar, wenn Sabo in echt tot wäre und dieser für Ace und Ruffy als Inspiration dient, wie KillingTime schon sagte. Aber wir sind nur die Leser des Mangas, entweder man kommt damit klar, wie Oda seine Story aufbaut oder nicht. Eventuell ändert sich das ganze und jeder wieder total glücklich sein, dass Sabo noch lebt, da er einen großen Teil der Story einnehmen könnte und noch so paar epische Momente bekommt.



KillingTime schrieb:
Wie gesagt, mir stinkts gewaltig, dass so wenige Charaktere in der Gegenwart sterben.
Monet und Vergo sind anscheinend immerhin bisher gestorben und Ace Tod bleibt jedem One Piece Fan in Erinnerung, also einer der Top Momente überhaupt. Wenn Oda jetzt jeden beliebigen und wichtigen Charakter sterben lässt, wäre das schon etwas enttäuschend, aber bisher ist One piece noch nicht vorbei. Hauptcharaktere wie Shanks und manche der Rookies der schlimmsten Generation werden dnek ich sterben.

Vielleicht wird Sabo auch erst später in der Gegenwart sterben und Ruffy hätte somit zwei Brüder vor seinen Augen verloren und das würde auf Rache hinausführen, etc. Mit Sabo lässt sich schon einiges machen, ein paar überraschende Wendungen, etc.

Es ist halt typisch One Piece, dass nicht oft wichtige Charaktere sterben, da kann man sich irgendwelche anderen Animes/Mangas anschauen, wo jeder zweite stirbt, aber für mich spielt die Sache mit dem Sterben keine so große Rolle, Ace Tod war ne große Tragödie, wir werden sehen, wer noch so sterben wird.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySo 2 Feb - 23:12

   
KillingTime schrieb:
Mir solls eigentlich ja noch nicht mal groß um die Logik bei dem ganzen Vorfall gehen, aber ein paar Worte möchte ich da jetzt auch noch mal sagen. So eine Explosion, auf so einem Schiff, mit einem Kind, klar, das steckt man mal so weg. Und dadurch, dass wir Sabo jetzt nun in den letzten Kapiteln ja schon "genauer" zu sehen bekamen, bin ich sogar noch mehr enttäuscht. Alles was von dieser Aktion übrig geblieben ist, ist nur sone winzige Narbe am Auge? Ach ich bitte euch, da hätte Oda mal ein bisschen mehr Realistik rein packen können. Ein verlorener Arm/ Hand whatever... aber die Narbe reicht doch bei leibe nicht aus. Überspitzt gesagt, ich hätte mehr einen Obito erwartet. 

Ich hab es schon bei meinen ersten Beitrag erwähnt, im Vergleich zu anderen Charakter ist es fast schon normal das sabo noch lebt und nicht verunstaltet ist wie obito aus naruto. Lucci der im Alter von 13 Jahren von mehreren Kanon getroffen wurde, ist Meinung nach zu gut weg gekommen, oder lysop und sanji bekommen eine Ladung Elektrizität und Leben noch. Weil die beiden als Charakter einfach wichtig sind. Ist es wirklich so unlogisch das sabo der ihn seinen Alter annähert an lucci (13) stärke ran kam als manch andere in dem alter, das er dieses Kanon Spiel überlebt hat. Und wir sprechen hier von One piece.

KillingTime schrieb:

- Warum hat Sabo nicht einmal einen seiner Brüder gesagt, dass er noch lebt? Ace sucht jetzt oben im Himmel wie verrückt nach Sabo;)
- Warum zur Hölle war er nicht beim GE?
- Was zum Geier will er den jetzt mit der FF und warum ist ihm das bitteschön auf einmal so wichtig die zu holen?
Ich denke zur dem ersten 2 Fragen, wird oda uns mit einer Szene schon antworten. Sabo hatte bestimmt seine Gründe, vielleicht wahr er weit weg  und konnte nicht rechtzeitig da sein. Zur deiner dritten Frage liegt es doch fast an der, in der Hinsicht ist er wie ruffy. ACE ist was  besonders damit ist einfach auch seine FF Frucht auch was besonders. Kann man wie sein letzten Erbe ansehen!

Ich sehe bei Sabo viel mehr als nur der große bruder von ruffy. Er gehört wie Koala z.b zur den Menschen die Welt verändern wollen, nicht weil es ihnen irgendwie vorgesagt wurde, nein weil sie im eigenen leibe schon im jungen Alter erkannt haben  wie krank die Welt doch ist. Und bei dem revos sind die beiden gut aufgehoben.

Wie schon Hisoka erwähnte gibt es halt Themen die vermutlich wichtiger sind als tote, beispielsweise Rassismus! Und  wär vertretet  eine Revolution besser als Koala und Sabo?

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptyMo 3 Feb - 3:23

   
Ich finde es schade das Oda nicht mehr Charaktere zum Tod führt. Der Tod von einigen Charakteren würde und hat der gesamten Storyline einfach massiv geholfen.

Als Beispiel würde ich hier Whitebeard und Ace nennen.

Whitebeard hat die alte Ära zu Ende gebracht und somit den Weg für die neue für Luffy und Co. eröffnet.

Ace´s Tod fand ich persönlich sehr schade, da einer meiner Lieblinge war. Doch hat sein Tod uns gezeigt das nicht alles so läuft wie Luffy sich das vorgestellt hat und er seine erste Zweifel bekommen hat und wir sehen durften das Luffy nicht im Stande ist alles zu machen was er will. Oda hat uns seine (Luffy´s) Grenzen gezeigt.

Neue Welt = Mehr Tote?

Ich kann mir sehr gut vorstellen das Oda in der Neuen Welt viel mehr Charaktere zum Tode führen wird, da Sie ja sehr viel Brutaler als das Paradies beschrieben wurde.

Wenn man es mal logisch betrachtet sind verhältnismäßig mehr Menschen in der Neuen Welt gestorben als in der erste Hälfte der Grandline. Ich bin mir eigentlich sehr sicher das Oda viel mehr Menschen in der Neuen Welt sterben lassen wird.

Wir sind mit One Piece groß geworden

Wie viele auch bin ich mit One Piece groß geworden. Ich glaube das One Piece mit der Zeit auch "brutaler" geworden ist, was mich auch zu dem Entschluss führt das ich denke das es noch brutaler wird. Da Wir ja mit dem Anime/Manga groß geworden sind und wir nun den Tod von Charakteren besser "vertauen" können.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptyMo 3 Feb - 14:06

   
Lion.D.Kurdi schrieb:
In diesem Databook sagte Oda Sabo sei tod.
Vielleicht meinte er ja das Sabo innerlich Tod ist und keinerlei Gefühle mehr empfindet.

Oda hat mit dem Databook NICHTS zutun. Das schreiben irgendwelche Leute, kein Plan wer. Deswegen hat es mich auch immer genervt, wenn jemand sagte: "Im Databook steht, dass Sabo tot ist".
Aber vielleicht haben jetzt alle gelernt, dass man dem Databook bei solchen Angelegenheiten nicht vertrauen sollte, denn dort steht alles drin, was man mit unserem Wissensstand weiß. Und zu dieser Zeit war Sabo "tot".

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptyMo 3 Feb - 15:57

   
Ich finde das ok, wie man in One Piece mit dem Tod umgeht.
Ok, es sterben einige Charaktere, aber die, die sterben, werden nicht mehr wiederbelebt...
Ich gucke sehr selten Dragon Ball und kenne mich fast gar nicht darin aus.
Ich habe vor kurzem meinem Freund, ob in Dragonball irgendeiner gestorben wäre, und er sagte ja, aber danach wurde er wiederbelebt.
Ich meine, dass das echt blödsinnig ist!
Also lieber sterben wenige Charaktere und alles bleibt logisch und emotionell, als man einen Charakter wiederbelebt oder sonst irgendetwas unnötiges macht.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptyMo 3 Feb - 16:28

   

Ich wollt nur mal kurz erwähnen, dass m.M.n. viele, die das mit den Toten kritisieren nicht direkt meinen, dass sie unbedingt mehr Tote haben wollen, sondern in erster Linie kritisieren, dass Oda richtig gut inszenierte Tode/Tote "zurücknimmt". So ist das auf jeden Fall bei mir, und ich denk mal das trifft auch zum Teil bei KillingTime zu.

Und dabei gehts auch nicht immer um wichtige Charaktere. Bestes Beispiel Shinokuni. Zuerst wird es als hoch tödlich ultimatives Giftgas präsentiert, was ne Menge No-Names killt, aber hinterher gibts auf einmal doch n Gegenmittel, was alles wieder gutmacht und die No-Names überleben.

Wie kann man da noch in Zukunft was gefährliches bzw. tödliches ernstnehmen?

Oder Yeti-Cool Brothers sind Auftragskiller, das heißt sie sind darauf spezialisiert zu töten, aber sie schaffen es nicht mal einen schwachen, gefesselten wehrlosen Brownbeard zu killen.

Und n Opfer kommt doch storymäßig viel dramatischer und besser rüber, wenn der, der sich opfert auch wirklich stirbt. Bei Peru hatte ich richtig gänsehaut bei seiner Aktion und seinen letzten Worten. Das war richtig gut gemacht. Und am Ende hat man sich doch leicht verarscht gefühlt, als er auf einmal doch noch lebt.

Ace Tod war ja auch ein Meisterwerk unter anderem deshalb, weil er sich für Ruffy geopfert hat.

Also ich persönlich will nicht mehr Tote in der Form das in Zukunft massenhaft Leute nieder gemetzelt werden, sondern würde mir nur wünschen, dass wenn Oda mal wieder einen Tod andeutet, den auch konsequent durchführt und ihn nicht wieder "zurücknimmt". Vor allem bei unwichtigen Nebencharakteren und No-Names.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptyMi 5 Feb - 19:29

   
Devanthar schrieb:
One Piece kann mit den Tod umgehen und nehmen ihn auch ernst.One Piece und sein Umgang mit dem Tod ist realistisch.In Dragonball Z,sowie in Naruto wird der Tod nicht ernst genommen.Im Gegenteil,die Toten sind lebendiger,als die Lebenden^^

Diese Einschätzung halte ich für sehr richtig! Oda ist es gelungen durch die drei populärsten Todesfälle in der bisherigen Geschichte (Gol D. Roger, Ace, Newgate) die gesamte Faszination überhaupt am Leben zu halten. Alle drei Todesfälle haben der eigentlichen Saga des One Piece und der Piratenära als solcher einen enormen Schub gegeben.

Davon abgesehen hat es schon gerade in der Vergangenheit etliche Tote in One Piece gegeben. Ohara ist da ein gravierendes Beispiel oder die Königin der Fischmenschen als populäres Opfer. Das in der aktuellen Geschichte wenig Charaktere sterben mag auch an den Fanbasen liegen. Wenn Oda sich tatsächlich viel mit den Meinungen seiner Fans auseinandersetzt, dann wird ihm gerade die Wiederauferstehung von Sabo leicht gefallen sein. Und Leute mal ehrlich, wir sind gerade erst in der neuen Welt angekommen und stehen das erste mal davor, dass ein Arc wirklich völlig eskaliert! Ich denke wir werden uns in Zukunft noch von einigen Charakteren verabschieden müssen!

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptySa 8 Feb - 11:15

   
Meiner Meinung sind mit Ace und WB schon zwei sehr gewichtige, und auch extrem einschneindende Charaktere gestorben.
Wenn Oda mal jemanden sterben lässt, dann ist es elementar für die One Piece Welt.
Und Oda ist keiner der einfach so ein massen Sterben verursacht, wenn in jedem zweiten Kapitel irgendjemand stirbt, würde man auch irgendwann sagen jetzt reicht's aber mal mit dem Tod...

Ich finde man sollte immer ne gute Balance finden, und den richtigen Zeitpunkt abwarten, wann ein wichtiger Charakter zu sterben hat.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptyMo 16 März - 1:34

   
Man kann ja viel kritisieren bei One Piece, aber die der mit größte Punkt ist tatsächlich, auch für mich, dass jeder Charakter, der eigentlich tot sein müsste, nicht tot ist, sondern wieder erscheint.

Es gibt hier im Thread ja so zusagen zwei verschiedene Meinungen: Manche finden es gut, dass Oda so wenige Charaktere sterben lässt, da somit die wenigen Todesfälle besonderer werden.
Andere finden es schlecht, da man so den Tod eine Charakters nicht mehr ernst nehmen kann.

Ich bin da etwas da zwischen, da ich zustimmen kann: Ja, ich finde es auch gut das wenige Charaktere sterben, da ein One Piece mit der Sterberate á la Game of Thrones einfach etwas zu hart wäre. Doch was mich stört ist dass Charaktere wieder erscheinen obwohl sie an Ursachen von der Bildfläche verschwunden sind die nach einer gewissen Logik nur den Tod als Folge haben können.
Bedeutet: Ein Charakter der, wie schon vorher erwähnt, eine Bombe mit einem 5km Radius neben sich explodieren lässt, ist logischerweise tot. Solche Charaktere "wieder zu beleben" ist totaler Unsinn und macht den Tod in One Piece weniger glaubhaft. Wenn Peru verschleppt werden werden würde o.Ä. kann man ein "Comeback" ja verstehen, aber nicht bei solchen klaren Sachen.

Man sollte somit die Charaktere denen man eine "Auszeit" in One Piece geben will wie Bellamy oder Sabo, lieber durch Dinge verschwinden lassen die man verschieden interpretieren kann und auch logisch für Theorien offen sind, denn dann kann man den Tod eine Charakters mehr ernstnehmen und der Sinn, dass nicht jeder 2te Charakter drauf geht besteht immer noch.

Gruss... Sanji

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptyMo 16 März - 8:27

   
Ich finde Oda setzt eigentlich das Thema Tod in One Piece ganz gut um. Natürlich hätte so einer wie Peru tot bleiben sollen, aber da es ein Charakter ist der so gut wie nie wieder vorkommen wird ist das finde ich halb so wild. Dafür setzt Oda umso besser die Tode von wichtigen Charakteren um. Bestes Beispiel Ace und Whitebeard. Als diese beiden gestorben sind wurde eine ganze Ära beendet. Ich hätte mir zwar speziell im Marine Ford Arc auch tote Seitens Marine gewünscht (damit meine ich keine No Names), aber Oda lässt nicht mehr streben, als nötig ist. Wenn jetzt zu viele Charaktere sterben würden, würde die dramatische Atmosphäre nicht mehr so gut rüber kommen. So wie es Oda in One Piece mit dem Thema Tod macht ist es meiner Meinung nach genau richtig und sollte auch so bleiben.

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BeitragThema: Re: One Piece und sein Umgang mit dem Tod   One Piece und sein Umgang mit dem Tod EmptyMo 16 März - 13:09

   

Was ich nicht nachvollziehen kann, ist das viele sich über den "nicht Tod" von Peru aufregen.
Dabei sollte man sich um die symbolische Darstellung von ihm Gedanken machen.
Peru ist ein Falke in einem Wüstenstaat, er ist der Beschützer des Volkes und er hat eine TF gegessen.
Wenn man sich mit der Ägyptischen Mythologie befasst, weiß man das Peru = "Horus" ist. (bzw. Darstellen soll)

Wenn man sich nun mit Horus beschäftigt, erfährt man das er "Wiederauferstanden" ist.

Eig. möchte ich einen Link posten, jedoch darf ich das noch nicht. Also müsst ihr mal nach Falke-Symbol bzw. Horus suchen.

Damit man nicht alles Lesen muss, obwohl man dann viele Parallelen entdeckt, der wichtigste Satz:

"In einem der vielen Kämpfe mit Seth um die Königswürde verliert Horus sein linkes Mondauge, das der Gott Thot wiederherstellte. Dieses Geschehen steht für die Überwindung des Todes und die Wiedergeburt alles Untergegangenen. Auch in der seelischen Entwicklung des Menschen bedeutet dies Bild, dass jeder Verlust eine neue Möglichkeit "der Sicht" ermöglich"

Also der Falke hat, etwas mit Auferstehung zu tun.

Ich meine Peru wurde doch schon mal "gekillt" von Robin oder Croco?! Nachher kam er und rettete Luffy/Ruffy.

Ich denke mal das ist eine Fähigkeit seiner TF, nur er weiß es nicht.

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Hoffe mein Beitrag regt euch zum nachdenken an. Also ich finde der Grund plausible und erklärt das Überleben von ihm.

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