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Saggi Dark Clown
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Saggi Dark Clown

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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyDi 12 Aug - 17:55

   
Kapitel 10: Was bleibt?

Masamune öffnete sein Auge und richtete sich auf. Er erhob leicht den Kopf und erblickte die Mauern des Marinehauptquartiers.

„Wieso bin ich hier? Was ist bloß passiert?“

Der Commander stand auf und sah sich um, doch keiner war zu sehen. Alles schien so leer und trostlos. Stehen bleiben und Wurzeln zu schlagen würde nichts bringen daher entschied er sich Richtung Hauptgebäude zu gehen. Als Masamune am Hafen vorbeiging erblickte er einen kleinen Jungen der am Steck hockte und weinte. Wie aus dem Nichts kam ein älterer Herr auf den Kleinen zu und nahm sich dessen an. Es war Vizeadmiral Garp, sogar in seinen besseren Zeiten. Garp nahm den Jungen auf die Schulter und trug ihn zum Hauptgebäude. Obwohl Masamune direkt neben den beiden stand, nahmen sie ihn in keinster Weise war. Er folgte den beiden.

„Warum erinnere ich mich gerade jetzt daran?“

Die Beiden gingen den Korridor entlang, denselben den Masamune jeden Tag entlang musste. Natürlich wusste er wohin es gehen würde. Die Zwei hielten an, Garp öffnete die Tür und hob den kleinen Jungen von seinen Schultern.

„Das ist dein Zimmer. Hier hast du alles was du brauchst. Ab heute bist du ein Marinesoldat und wirst uns helfen diesem Piratenpack hinter Schloss und Riegel zu bringen. Haha. Solltest du je ein Problem haben komm einfach zu mir.“

Er streichelte den Jungen über den Kopf und ging weiter den Korridor entlang. Der einäugige Commander ging Richtung Tür und sah den Kleinen der auf sein Bett kletterte und durch das Fenster sah. Anscheinend betrachtete er das Meer in seinem vollen Glanz und in seiner ganzen Schönheit. An jenem Tag tobten die Wellen und schlugen gegen die Brandung. Die Sonne schien direkt auf das Hauptquartier. Der Junge fühlte sich geborgen und war in Sicherheit. Als Masamune den Raum betreten wollte schlug plötzlich die Tür zu und der Korridor wurde pechschwarz.

„Und was ist geblieben? Aus dem jungen hoffnungsvollen Kind?“

Er drehte sich hektisch um, versuchte die Orientierung zu finden, vergebens. Masamune stand allein da in der Dunkelheit. So wie er immer allein gewesen war. Diese Dunkelheit drückte und zerrte an seinen Kräften, es war wie ein Meer voller Verzweiflung und Angst. Rennen das war alles was er in dieser Situation tat, ohne Orientierung, ohne irgendeinen klaren Gedanken rannte er  um sein Leben.

„Du kannst nicht vor deinen Problemen entkommen.“

Ein grelles Licht schien auf Masamune hinunter. Er blieb stehen und stützte sich ab. Etwas kam auf ihn zu mit leisen Schritten. Er drehte sich langsam um und wartete auf sein Gegenüber.

„Solange läufst du vor mir weg und jetzt bleibst du stehen um dich mir zu stellen? Woher der plötzliche Sinneswandel?“
Der junge Commander richtete sich auf und hob den Kopf.

„Es stimmt ich bin weggelaufen, ja es ist wahr das ich jedem Problem aus dem Weg gegangen. Doch jetzt stelle ich mich meinen Fehlern!“

Ein kleiner Junge tritt ins Licht, es war Masamune als Kind. Er lächelte, die Finsternis wurde immer stärker und das Licht löste sich langsam auf.

„Wenn das stimmt dann zerstöre die Dunkelheit und beende den Konflikt!“

Er zog sein Schwert und durchschnitt die Finsternis mit einem einzigen Schwerthieb. Seine persönliche Dunkelheit bricht zusammen wie ein Glashaus. Masamune lächelte leicht und schloss langsam sein Auge.

„Was machen wir jetzt Dandy?“

Flint und Dandy saßen an Masamunes Bett und überlegten wie ihr nächster Schritt aussehen könnte. Doch plötzlich wacht der Commander auf.

„AH! Du hast es überlebt Junge!“

Ohne darauf zu reagieren was der alte Mann sagte richtete er sich auf und öffnete die oberste Schublade. Er entnahm dieser eine Flasche Sherry und trank einen Schluck.

„Was ist passiert?“

„Sie wurden von einem Pfeil getroffen, direkt an der Schulter, womöglich befand sich eine Art Nervengift an der Pfeilspitze.“

Gab Dandy als Antwort und legte eine kleine Schachtel auf Masamunes Beine. Dieser öffnete sie, in ihr befand sich ein roter Schalter. Der Commander schaute den Pistoletto verwundert an.

„Wissen sie nicht mehr? Der Sprengsatz, um die Insel zu sprengen.“

Der einäugige Commander erinnert sich daran und senkt den Kopf.

„Gab es Überlebende?“

Flint tritt näher an Masamune heran mit einem Stirnband. Die Farbe des Bandes war blutrot, er übergab es ihm.

„Von ihren knapp, tausend Mann haben etwa dreihundert überlebt. Dieses Stirnband gehörte ihrem Leutnant er wollte das sie es bekommen. Sie können ohne Probleme sprengen.“

Von Schuldgefühlen geplagt flieste, dem jungen Anführer eine Träne die Wange runter. Die anderen Beiden senkten ihren Kopf und Gedenken an die Opfer.
„Genug. Wir müssen nach vorne sehen.“

Ohne weiter darüber nachzudenken betätigte Masamune den Knopf, womit eine riesige Explosion erfolgt. Durch die Erschütterung explodierte das Fort auf den Berg wie von Dandy vorausgeplant. Masamune band sich das Stirnband an seinem linken Handgelenk und stand von seinem Bett auf. Er streifte seinen Mantel über seine Schultern und setzte sich seinen Helm auf den Kopf. Ohne weitere Worte zu verlieren ging er an den zweien vorbei und öffnete die Tür. Alle Crewmitglieder befanden sich auf dem Deck und jubelten als sie ihren Commander sahen. Selbst die Truppen von Flint und Dandy schienen sich zu freuen, dass er lebte.

„Männer! Hört mich an! Heute haben wir eine Schlacht gewonnen die entscheidend sein könnte für den Krieg auf den East Blue.“

Die Männer jubelten und klatschten als sie dies hörten. Masamune holte kurz Luft und hob die Hand um weiter die Aufmerksamkeit der Truppe zu bekommen.

„Dennoch, sollten wir nicht zu kurzsichtig sein und nach höheren streben! Dieser Krieg hat jetzt schon zu viele Opfer gekostet! Um die Zahl niedriger zu halten, sollten wir auf das wahre Schlachtfeld segeln, auf die Grandline! Wer folgt mir?!“

Voller Ektase und Aufregung jubelten sie alle zu ihrem Anführer und würden sogar ihm bis an das Ende dieser Welt folgen. Auch der alte Pirat und der Revolverheld sind so beeindruckt das sie auch bei Masamune blieben um ihn zu unterstützen. Der junge Commander drehte sich zu den beiden um und lächelte ihnen zu, Flint verneigte sich etwas spöttisch seinen neuen Befehlshaber, Dandy hingegen nickte und zog seinen Hut.

„Sehr geehrter Commander bevor wir zur Grandline segeln und dort unser Leben und das der anderen retten sollten wir nach Louge Town um wenigstens den East Blue unter Kontrolle zu bringen.“

Meinte der alte Mann mit seiner mechanischen Hand. Er wusste wohl bereits das nur Louge Town übrig blieb als Hochburg des Krieges in diesen Gewässern. Dann hätte die Marine wenigstens einer der vier Blues unter Kontrolle und könnte sich mehr auf die anderen konzentrieren. Dennoch war es alles andere als einfach dort einzufallen besonders sollte dort ein wahres Monster auf sie warten. Aber um überhaupt auf die Grandline zu kommen müssten sie daran vorbeifahren was auch nicht funktionieren würde.

„Gut dann segeln wir nach Louge Town und erobern die Insel zurück. Dort wird es beginnen der Wendepunkt für den Krieg.“

Sagte Masamune und ging zurück in seine Kajüte um sich zu erholen von der Schlacht. Dandy und Flint gaben den Befehl das Schiff startklar zu machen. So segelten sie davon und im Rücken eine Insel die langsam ihr Ende fand, am Schluss blieben nur die Zweifel zurück die mit ihr untergangen sind.

Devanthar
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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyMo 25 Aug - 18:05

   
So meiner Lieber, ich hab deine Geschichte durchgelesen und ich habs nicht bereut Smile
Atmosphäre hat dein Plot alle Mal.
Schön finde ich das du jeden deiner Charakter eine eigene Note gibts. So kann man sich von jeden deiner Charakter ein wirkliches Bild verschaffen. Was einigen Autoren in diesem Forum immer noch schwer fällt.

Du hast zwar ein paar Rechtschreibfehler und manchmal wechselt du auch die Zeiten. ( In der Erzählung sollte die Zeitform immer einheitlich bleiben. )
Trotzdem kann man deine Handlung auch so mit großer Begeisterung verfolgen und in deine Geschichte problemlos hineintauchen.
Dein Schreibstil und deine Schreibweise gefallen mir ebenfalls, sie ist sehr übersichtlich, was in einer Geschichte ziemlich wichtig ist.
Besonders gefällt mir dein Humor den du in manchen Stellen hineinbringst. Smile

Dein Protagonist Masamune ist mir sympatisch. Ich finde auch klasse du deinen Protagonist in den 6 Jahren reifen ließ. So ist er nicht mehr so schüchtern und ängstlich wie zuvor, sondern ist ernster, selbstsicherer und lebenserfahrener geworden. Sein Kräfteschup hat auch ordentlich zugenommen, was man gegen Don Greek klar sehen konnte.
Wird Masamune seine "alte" Crew je wiedersehen ?

Ich verstehe nur nicht wieso ein paar Schwächlinge ausgesahnt worden sind, um ein Volkin ins Impel Down zu verschicken. Da du ja klar geschildert hast, das dieser Charakter auf Admiral-Niveau ist. So eine  Aufgabe hätte man Vize-Admirälen oder sogar Admirälen vertrauen müssen. Wieso droht Sengoku mit der Kündigung, wenn Garp eigentlich genau weiß was für ein Monster Volkin ist. Eigentlich war die Mission eine Nummer zu groß für Masamune und Co.
Wieso war ein Kaliber wie Volkin in Eisen Handschellen gekettet ? Da Garp sowie andere der Marine seine Stärke bewusst waren und ihn aus der alten Ära durchaus kannten, hätte man wissen müssen was ein Gefahr von ihm aufgeht. Man hätte mit ihn mit Seestein fesseln müssen und nicht mit bloßen Eisen.  Eigentlich war das für Massmune und Co ja fast ein Himmelfahrtskommando.

Jedenfalls ist deine Geschichte zur Zeit ziemlich spannend und ich werde sie mit Begeisterung weiter verfolgen.
Mach weiter so! Smile



Zuletzt von Devanthar am Di 26 Aug - 17:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Feeeweng
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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyDi 26 Aug - 17:47

   
Hey ho,

Ich habe diese Geschichte geleasen und musste sagen:
Ich finde generell die Sprachliche Barriere zu überwinden ist sehr schwer.
Ich muss Devanthar zustimmen.(rechtschreibung)
Dennoch beherrschen die wenigsten die deutsche Sprache komplett.
Die Geschichte an sich war sehr ansprechend und spannend.
Mach weiter so!

bis denne

Saggi Dark Clown
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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyMi 8 Okt - 20:11

   
Nun komm ich auch wieder aus meiner "Pause" und bedanke mich sehr bei euch für eure Kritik, für euer Lob etc. Devanthar deine Fragen wird die Geschichte beantworten du musst dich noch in Geduld üben aber das Thema warum die Anfänger solch einen Auftrag erhalten haben ist nicht vom Tisch und wird noch relevant werden Smile. Viel Spaß beim Lesen des Kapitels.

Kapitel 11: Der Kampf um die Ehre Teil 1

„Mörder!“

„Warum haben sie uns nicht gerettet?“

Masamune stand auf vor einer Klippe, überall standen Menschen um ihn herum. Sie schrien, weinten und näherten sich ihm, er wich zurück.

„Es tut mir leid aber …“

Alle wollten Masamune ergreifen, ihn berühren um ihre Verzweiflung unterdrücken zu können doch als sie immer näher kamen packte ihn die Angst und er stolperte. Er fiel die Schlucht hinunter und setzte einen Angstschrei aus.

„Hilfe! Hilfe!!!“

Masamune öffnete sein Auge und fand sich in seinem Bett wieder. Er richtete sich auf und hielt sich an seine Augenklappe. Seine alte Verletzung am Auge schmerzte wieder. Dennoch war er erleichtert das, dies nur ein Traum gewesen war. Aber er konnte nicht mehr einschlafen und stand auf. Er zog seine übliche Kleidung an und ging aus der Kajüte.

„Bist du sicher Flint?“

„Wenn es etwas ist in was ich nie falsch liege dann ist es Navigation.“

Als Masamune die Tür öffnete sah er an Deck Flint und Dandy sich unterhalten, er ging langsam die Treppe runter und direkt auf sie zu.

„Es scheint ja alles gut zu sein, oder?“

„Nicht ganz Commander wir haben ein kleines Problem.“

Gab Dandy als Antwort, Flint hingegen stöhnte nur und schien sichtlich gelangweilt zu sein von seinem Mitstreiter.

„Ist mit dem Schiff etwas?“

„Ach nein Commander das Schiff ist seetüchtig und voll einsatzfähig. Nur unseren Bleiverschwender liegt etwas quer im Magen.“

Flint zeigte seinen Vorgesetzten die Karte und machte auf eine kleine Insel aufmerksam die nur ein paar Meilen von ihnen entfernt war. Der alte Seemann erklärt Masamune die Lage auf dieser Insel meint aber das, sie sich nicht um jede Insel kümmern könnten auf der ein sich selbsternannter König wütet.

„Da muss ich nicht lange überlegen nehmen sie kurz auf diese Insel.“

„Aber Commander das würde uns um einen Tag wenn nicht sogar mehr zurückwerfen, außerdem haben wir eine wichtige Mission die jetzt schon mit so wenig Männern kaum durchführbar ist. Wollen sie wirklich noch mehr Männer opfern ohne dem Ziel nicht näher gekommen zu sein?“

Der Blick des Cyborgs schrieb Bände er wolle unter keinem Umständen einen Umweg machen nur um Zivilisten zu retten.

„Wir sind eine Einheit die einzig und allein der Zivilflotte angehört die oberste Priorität dieser ist es nun mal die zu beschützen die es nicht können, Flint. Kurs auf die Insel nehmen, sofort!“

„Zu Befehl Commander.“

Flint ging mit finsterer Miene zum Steuermann und gab ihm die Koordinaten durch. Dandy verdrehte die Augen und schämte sich sogar etwas für seinen Kollegen.

„Dandy können sie mal in meine Kajüte kommen?“

Natürlich willigte er ein und begleitete Masamune in seine Kabine. Beide setzten sich auf die Stühle. Wie es sich für einen Gastgeber gehört bietet er dem Pistoletto einen Drink an. Um seinen Vorgesetzten nicht zu verärgern oder womöglich zu kränken nahm er das Angebot an.

„Könnten sie mir mehr über Flint erzählen?“

„Wieso fragen sie ihn nicht selbst?“

„Das würde ich sehr gerne nur scheint er mich nicht sehr zu mögen beziehungsweise habe ich das Gefühl respektiert er mich nicht. Er führt sich auf als wäre er der Kapitän. Außerdem nach dieser Auseinandersetzung wird er nicht mit mir reden wollen, finden sie nicht?“

Dandy verstand auf was er hinaus wollte. Er erhob sich vom Stuhl und blickte auf das Meer hinaus.

„Alles fing an mit diesem Mädchen…“

„Käpt´n Flint! Käpt´n Flint!“

Ein junger Matrose stürmte in die Kajüte seines Kapitäns und zeigte ihm einen Steckbrief  wo ein Mädchen zu sehen war. Flint der auf seinem Stuhl saß stand auf und nahm den Fetzen unter die Lupe.

„Ja das ist dieses Teufelsmädchen von Ohara, Nico Robin. Was willst du mir damit sagen?“

„Sie ist hier!!!!“

Aus dem Matrosen wuchsen Hände die seine Gliedmaßen umschlungen und diese ihm brachen, er starb sofort. Gelangweilt schlenkert Flint aus der Kabine und sah sich das Spektakel an Deck an.

„Jetzt macht schon! Sie ist nur ein Kind!“

Schrie ein Matrose und versuchte mit seinem Schwert das Mädchen anzugreifen. Doch er hatte keine Chance, wieder wuchsen diese Hände und schlangen sich um seinen Kiefer. Ohne mit der Wimper gezuckt zu haben brach sie ihm das Genick.

„Interessant du musst von einer Teufelsfrucht gegessen haben.“

Mit gelangweilter Miene ging der Kapitän die kleine Treppe hinunter und näherte sich dem Mädchen. Er hob seine Hand, doch bevor er zum Zuge kam benutzte das kleine Kind seine Kräfte und brach Flint den Arm. Doch er schrie nicht sondern blieb ruhig, selbst mit dem gebrochenen Arm verzog er sein Gesicht nicht. Im Gegenteil er lächelte und strich über ihr zerzaustes Haar mit der Hand.

„Du bist ein gutes Kind.“

Er sah zu seiner Mannschaft und sagte.

„Keiner von euch rührt sie an verstanden?!“

Ohne einen Ton gesagt zu haben stimmten sie zu und gingen ihren alltäglichen Dingen nach. Sie warfen die beiden Leichen über Bord und beteten für dessen Seelen. In der Zwischenzeit saßen Flint und Robin in der Kapitänskajüte.

„Warum hast du mir geholfen?“

„Warum nicht? Schließlich müssen wir Verstoßenen zusammenhalten findest du nicht?“

Flint verband sich seinen Arm und sah zu ihr, doch sie vermied jeglichen Augenkontakt überhaupt war sie sehr still und aufgebracht. Er nahm sich seine Flasche Rum die am Fenster stand und trank daraus.

„Ich weis wie das alles zu verlieren. Man hat keine Ahnung was man genau machen soll überhaupt wirkt man immer unsicher. Besonders viel Erfahrung konnte ich mit der Marine machen, ein Haufen Arschlöcher die nur im eigenen Interesse handeln und die allgemeine Bevölkerung tyrannisieren."

Während der verletzte Kapitän über diese Dinge sprach hörte Robin aufmerksam zu. Doch bevor Flint zum Höhepunkt seiner Hasspredigt kam wurde das Schiff angegriffen. Das gesamte Schiff schaukelte und die gesamte Einrichtung flog durch den Raum.

„Verdammte Scheiße was ist jetzt schon wieder?! Robin du bleibst in der Kajüte egal was passiert!“

Wutentbrannt ging er durch die Tür und traute seinen Augen nicht, acht Marineschiffe umzingelten das Schiff. Die Angst der Mannschaft war ihnen Anzusehen, selbst den Veteranen stockte der Atem. Eine Stimme mit gereiztem Unterton sprach durch eine Megafonschnecke zu den Piraten.

„Piraten! Hört mir zu! Liefert uns sofort Nico Robin aus und euch wird nichts geschehen, solltet ihr dieses Angebot ausschlagen werden wir euch versenken! Ihr habt fünf Minuten dann erwarte ich eure Antwort.“

Die Crew sah zu ihrem Kapitän, sie hofften er mache jetzt das richtige.

„Wir Kämpfen um…“

„Um was Kapitän? Um dieses Mädchen? Um ihren Blutdurst zu stillen oder um ihren Hass gegen die Marine freien Lauf zu lassen?“

Schrie ein junger Matrose mit weinerlichem Gesicht. Flint der keinerlei Meuterei duldete an Bord schmiss die Flasche Rum an den Kopf des Jungen. Mit Zorn und hasserfülltem Blick raste er die Treppe hinunter und zog seinen Degen. Diesen hielt er an die Kelle seines Untergebenen und sprach.

„Um die Ehre du jämmerlicher Feigling! Wir sind Piraten und es muss jeden Anwesenden klar sein das man jeden Tag sterben kann! Jeden gottverdammten Tag kann man verrecken durch eine Kanonenkugel die von einem Marineschiff abgefeuert wurde, oder man stirbt durch einen Degen oder lässt sich übermannen von seiner Angst wie du und fällt tot um!“

Flint stach den jungen Matrosen seinen Degen in den Hals und warf die Leiche über Bord. Er drehte sich um und sah zu seiner Mannschaft die vor der Grausamkeit ihres Kapitäns zitterte.

„Hat noch jemand der verehrten Gentleman ein Problem mit meinen Befehlen? Wenn dem nicht so ist dann gehen jetzt alle auf ihre Positionen und kämpfen gefälligst!“

„Käp..Käpt´n da hinten das große Schiff in der Mitte da ist …. VIZE ADMIRAL SAKAZUKI!!!!!“

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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyMi 18 Feb - 19:52

   
Ahoi Saggi hab mir mal alle Geschichten wie versprochen durchgelesen Smile
Ich fang mal mit den positiven an.Gut fand ich das dein Charaktere keine op Monster sind, ich glaub die Versuchung is groß wenn man selbst was schreibt.Die Story gefiel mir schon größtenteils bis auf ein paar stellen.
So nun die Kritik.Ich persönlich würd gern noch mehr über die Charaktere erfahren, grade in bezug auf deren Motivation.Wieso führt Volgin überhaupt Krieg gegen die Marine?Außerdem gabs auch ein paar Logikfehler wenn ichs richtig verstanden hab,aber ich will keine riesen Kritik raushauen.
Dafür bin ich auch nicht wirklich qualifiziert Smile
Würde mich freuen wenn du die Geschichte zu nen guten Ende bringst

Saggi Dark Clown
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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyDi 31 März - 21:53

   
Kapitel 12: Kampf um die Ehre Teil 2

„Vizeadmiral Sakazuki? Wie interessant, anscheinend hat der Hund heute Ausgang.“

Sagte Flint ganz gelassen als er zu seiner Galionsfigur schlenderte und seinen Degen reinigte mit einem Tuch.  Nach kurzer Zeit als jeder Matrose seine Position eingenommen hatte, nahm er seine Megafonschnecke und sprach.

„Ey du dummer Hund komm und fang uns!“

Die Kanonen der Marineschiffe wurden von den disziplinierten Soldaten geladen und vorbereitet. Sie schossen gleichzeitig auf das Schiff von Flint.

„Jetzt! Schild ausfahren! Lernt die Kraft der Fugaku kennen!“

Schrie er und es erhob sich vom Wasser große Platten, sie bedeckten das komplette Schiff. Dies war der Schild der Fugaku ein 1 Tonnen Metall Schild der unter dem Schiff verborgen lag und dank mechanischer Leistung ausgefahren wurde. Die Kanonenkugeln prallten ohne einen Kratzer verursacht zu haben ab und explodierten im Wasser, doch selbst da ist das Schiff gesichert.

„Das ist sie also die mächtige Fugaku vom legendären Piraten Jay Flint. Dennoch ist sie nur eine große Nuss mit einer harten Schale. Es wird Zeit meine Kräfte zu benutzen. Diese dreckigen Piraten haben mich lange genug aufgehalten und den Namen der Marine beleidigt!“

Das Schiff auf dem der Vizeadmiral sich befand segelte in Richtung der Fugaku, um so näher er kam um so mehr wurde ersichtlich wie er aussah. Ein junger großgewachsener Mann mit einem Gesichtsausdruck der nur Ehrgeiz kannte und Hass auf alles was sich Pirat nannte. Er trug einen roten Anzug und dem passenden Marinemantel. Flint beobachtete das Schiff und versuchte daraus schlau zu werden was Sakazuki meinen könnte, habe er vielleicht eine Teufelskraft? Flint wusste wenn er den Vizeadmiral unterschätzen würde, wäre das sein Untergang darum entschied er sich ein Manöver zu wagen was bisher kein Pirat tat.

„Bewegt die Fugaku immer geradeaus segeln!“

„Aber wenn wir das tun, dann würden wir mit dem Schiff dieses Admirals zusammen donnern!“

Erwiderte ein Matrose, doch Flint beharrte darauf er wolle die volle Wucht seines Schiffes während der Fahrt nutzen um seinen Gegner zu versenken. Seine Männer zweifelten nicht an den Anweisungen ihres Käpt´n und setzten ihr Schiff in Bewegung.

„Vizeadmiral, das feindliche Schiff setzt sich in Bewegung was sollen wir machen?“

„Kurs halten!“

Mit verschränkten Armen gab er den Befehl. Als die beiden Schiffe immer näher kamen wurden beide Seiten immer angespannter, die restlichen Kriegsschiffe bewegten sich keinen Millimeter die Spannung war spürbar.

„Den Schild runter lassen!“

Die Fugaku ließ den Schild hinunter doch was sich unter diesem befand war monströs. Eine riesige Kanone zielte auf das  gegnerische Schiff, ohne Gnade verkündete Flint den Schussbefehl. Sakazuki nahm die Arme runter und ballte seine Fäuste. In der Zwischenzeit sammelte die Fugaku die Sonnenenergie für die Kanone.  Der sture Kapitän kann seine Ungeduld nicht zügeln und lässt die Kanone abfeuern ohne, dass diese 100% erreichte.

„Dandy was passierte als nächstes?“

Masamune hörte sehr gespannt zu war aber auch gleichzeitig schockiert von seinen Mitstreiter Flint. Dandy amtete tief ein und drehte sich zu seinem Commander um.
„Flint verlor den Kampf und sein Schiff ging unter, er war der einzige Überlebende.“

„Doch wie ist es passiert?“

Dandy ging Richtung Tür er wirkte sehr angespannt als würde er gar nichts von seinen Freund wissen. Er war betrübt und senkte den Kopf.

„Ich weiß nicht mehr als sie, Commander darf ich mich entfernen?“

Als er die Frage formulierte war er schon aus der Tür raus und ging unter Deck. Doch die Tür viel nicht zu sie würde viel mehr aufgefangen.

„Sie wollen wissen wie es passierte? Hehe gut aber, bevor ich anfange möchte ich einen Drink.“

Masamune schenkte widerwillig dem alten Cyborg seinen besten Sherry ein und übergab ihm das Glas. Flinte setzte sich auf einen Stuhl und sah zu dem Modellschiff.

„Wie lange standen sie draußen vor der Tür und belauschten uns?“

„Ist das wichtig? Ich erzähle ihnen nur das Ende vom großen Käpt´n Jay Flint.“

Die Fugaku feuerte mit allem was sie hatte, ein gigantischer Strahl schoss aus dem Lauf. Flint war sich siegessicher doch der Strahl erreichte nicht ihr Ziel, irgendetwas hielt ihn auf.

„Ja Vizeadmiral! Sie schaffen es!“

Riefen die Matrosen lauthals. Aus Sakazukis Körper trat eine rote Flüssigkeit aus gebündelt in einem Strahl der, der Fugaku stand hielt.  Der Piratenkapitän traute seinen Augen nicht, ein einzelner Mann konnte seinem Schiff stand halten. Der Vizeadmiral holte alles aus sich heraus und nutzte die Energie des Laserstrahls der Fugaku und durchbrach ihn.

„Das war das Ende der Fugaku. Sie wurde von den Magmakräften völlig versenkt. Anschließend konnte die Marine meinen ehemaligen Schiffszimmermann und Ingenieur gefangen nehmen. Ich hörte er half bei dem Bau des Flaggschiffes mit, was damals unter dem Projekt Maddog lief.“

„Aber wenn die Fugaku unterging und fast niemand überlebte, wie haben sie es geschafft? Haben sie etwa nie etwas vom Ehrencodex gehört?“

Der alte Pirat erhob sich vom Stuhl und stellte sein Glas auf den Schreibtisch des Commanders und sah ihn direkt in das Auge.

„Ich war auch der letzte auf dem Schiff. Ein Balken lag auf meinen Arm und zerquetschte ihn, neben diesem Schmerz flog ein brennender Holzsplitter in mein Auge und beraubte mich dessen. Mein Ende war schon in Stein gemeißelt wenn es nicht dieses Kind gegeben hätte.“

„Nico Robin.“

Flint nickte mit dem Kopf und erzählte ihm den Rest der Geschichte.


„Lass mich hier rette lieber dich selbst!“

Ohne etwas zu sagen kreuzte das kleine Mädchen ihre Arme und ließ Arme aus den Körper Flints sprießen, diese hielten sich an einem Balken fest und zogen Flint raus. Sein Arm der zuvor gebrochen war fiel ab und der Rest von diesem blutete stark. Das rechte Auge verkohlte immer mehr, doch um vor Schmerz zu schreien fällte es ihm an Kraft. Der Schmerz war so groß das er in Ohnmacht fiel.

„Tja und am Ende als ich aufwachte war ich im Krankenhaus auf einer Insel Namens Panma. Denen habe ich auch mein Äußeres zu verdanken. Zum Dank habe ich sie getötet und das Dorf in Schutt und Asche verwandelt.“

„Sie sind ein Schwein Flint und kein Pirat, selbst die haben noch Ehre in sich aber sie sind einfach nur ekelhaft."

Der alte Mann musste lachen und ging zu Tür doch bevor er ging zog er den Ärmel hoch und löste den mechanischen Arm. Er zeigte Masamune den Stummel seines verbliebenen Armes. Es begann etwas zu leuchten bevor es rot aufleuchten konnte montierte er den Arm wieder an.

„Dank diesen Menschen bin ich eine Waffe und das was sie sahen ist ein Mechanismus der sich aktiviert sobald ich meinen Arm abnehme. Wird er in 30 Sekunden nicht wieder montiert explodiere ich. Hätte ich sie nicht getötet, hätten sie eine Platte in meinen Kopf installiert die, mich unter die Kontrolle dieser Wahnsinnigen gebracht hätte.“

Flint ging aus der Tür ohne weitere Worte an seinen Vorgesetzten gerichtet zu haben. Masamune legte sich in sein Bett und schlief ein. Flint der auf den Deck Wache hielt schlenderte zum vordersten Teil des Schiffes und seufzt.

„Mein Kampf war vielleicht nicht der glorreichste doch ich bereue nicht eine Sekunde davon.“

So segelte das Schiff weiter der mysteriösen Insel entgegen die sie zum Sonnenaufgang erreichen sollten.

Auf der Insel befand sich eine Kreatur die ein Herz hatte so schwarz wie die Nacht und Augen so rot wie Feuer. Ein Mann in einer azurblauen Rüstung sein Name war Darklion.

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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyMi 1 Apr - 17:49

   
Nun erstmal freut es mich das es mit der Gurkentruppe weitergeht.Vor allem das die gute Formatierung geblieben ist.Außerdem gefiel mir die Fugaku ziemlich gut.Ich wüsste mal gerne was für ein Metall da verbaut wurde :)Die Vorgeschichte von Flint fand ich auch sehr interessant. Nun zu dem was du vielleicht verbessern könntest.Der Auftritt bzw. Kampf mit Sakazuki empfand ich als arg kurz.Ich finde wenn man Original Charaktere einbaut,sollten die auch gut in Szene gesetzt werden.
Außerdem hätte ich mir gewünscht das Flashback und Gegenwart irgendwie gekennzeichnet werden.
Insgesamt fand ich ganz spannend und würde gerne mehr über die Gurken lesen.

Beste Grüße D.erFuchs

Saggi Dark Clown
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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyMi 1 Apr - 19:53

   
Erstmal danke für das Feedback D. erFuchs.

Zum Metall der Fugaku bzw das spezielle Aussehen hatte ich im Kopf wollte das auch beschreiben, doch während der Beschreibung wäre schon fast ein Kapitel draufgegangen und dann sah die in der geschriebenen Realität so nenne ich es mal bescheuert aus xD.

Zu dem Punkt Sakazuki: Den werde ich mal öfter einsetzen der war jetzt mehr Platzfüller wenn man so will. Mir ging es eigentlich mehr um den Übergang von Gegenwart zu Flashback und umgekehrt. Das Kapitel war dafür mehr als Versuch gedacht. Natürlich hätte man das jetzt mehr ausschmücken können doch ich wollte die Aufmerksamkeit wirklich auf Flint halten und weniger auf Sakazuki da der mehr Nebenrolle in dem Moment darstellen sollte. Zum Seekampf selbst das stimmt der war mehr wie kurz und das wird in naher Zukunft sagen wir mal wiederholt werden. Also es wird wieder einen Seekampf geben.

Trotzdem vielen Dank für dein Feedback freut mich sehr und hoffe du wirst ein potenzieller Leser bleiben!

MfG: Saggi Dark Clown

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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyMo 11 Mai - 16:54

   
Kapitel 13: Ein unmoralisches Angebot

Die Sonne erhob sich und spiegelte sich im Wasser. Flint der mit den anderen Matrosen Nachtwache hielt, starrte ohne jegliche Emotion zum roten Feuerball. Doch er blickte an der Sonne vorbei und sah zur Insel die dahinter lag. Ihr neues Ziel war für den Cyborg eine Zeitverschwendung. Ein Zwischenstopp der nicht hätte sein müssen, doch sein Commander bestand darauf den mysteriösen Tyrannen zu stürzen und ihm seine Gerechtigkeit aufzuzwingen. Umso näher das Schiff Land erreichte, seufzte Flint immer mehr und ging schließlich zu Kapitänskajüte. Er klopfte kurz aber hart und ging durch die Tür.

„Commander wir erreichen ihr Ziel würden sie sich nun bitte erheben damit wir anlegen können und diesem Dreck ein schnelles Ende setzen können.“

„Auch ihnen ein schönen guten Morgen. Ich werde gleich da sein.“

Genervt und mit Wut ging der alte Cyborg aus der Kajüte und machte die Mannschaft für den bevorstehenden Landgang bereit. Masamune stand von seinem Bett auf und zog seine Kleider an. Dabei blickte er auf sein linkes Handgelenk.

„Wenn sie nur nicht gestorben wären Leutnant Adams. Ich hoffe sie schützen uns.“

Als er angezogen war durchschreite er die Tür und ging an Deck. Commander Masamune sah in Richtung der Insel und hielt sich seine Augenklappe.

„Haben sie schmerzen Commander? Sollte dem so sein sollten sie den Schiffarzt konsultieren.“

So Dandy als er hinter Masamune auftauchte und diesen erschöpft atmen hörte. Er drehte sich zum Schützen, lächelte. Ohne ein Wort ging dieser zur Galionsfigur und stützte sich auf diese.

„Ich frage mich was ihn mehr zu schaffen macht sein Auge oder die Erkenntnis Zeit zu verschwenden?“

„Flint halt die Klappe.“

Dandy ging unter Deck und bereitete die Kanonen vor für die bevorstehende Seeschlacht. Vor ihnen lagen zwei Schiffe die, die Insel bewachen sollten. Es waren große Kriegsschiffe mit großen Vorderkanonen im Schiff integriert. Masamunes Nachteil war es das er nur von der Seite feuern konnte.

„Flint habt ihr eine Idee?“

„Ausgerechnet mich fragt ihr? Ich hatte damals die Fugaku da war sowas leichter aber mit unserer Nussschale gewinnen wir keinen Blumentopf.“

Flint senkte den Kopf und überlegte wie sie dennoch gewinnen könnten. Auch Masamune war ratlos darum gab er das Kommando den Anker zu werfen. Die beiden gegenüberliegenden Schiffe taten das selbe, sie eröffneten nicht einmal das Feuer. Sie schienen nur zum Schutz zu dienen und nicht um zu kämpfen.
Der junge Commander rief seinen Kriegsrat zusammen in seiner Kajüte. Dieser bestand aus 5 Mitgliedern. Masamune, Dandy, Flint, dem Schiffsarzt Katakura und seinen Steuermann Shura, dass waren die Mitglieder denen Masamune vertraute.

„Die Vorderkanonen erschweren die Situation erheblich selbst wenn wir Kanonen an Deck bringen würden, brauchen wir zu viel Zeit um sie aufs Deck zu schaffen. Wir müssten sie von der Seite treffen, aber dafür müssten wir sie anlocken.“

Analysierte Dandy und atmete tief. Die anderen Mitglieder schienen auch ratlos bis Shura der Steuermann eine Idee ausbrütete und sie lauthals verkündete.

„Überraschungsangriff lautet die Divise!“

„Wie meint ihr das, Shura?“

Fragte Flint während er die Flasche Rum ansetzte und trank. Shura stand auf und zeigte auf die Karte sein Blick war entschlossen.

„Wie wäre es wenn sich eine kleine Gruppe an Bord schleicht und dort für Radau sorgt? Und ich rede hier nicht vom sinnlosen Abschlachten sondern von Sabotage.“

Fragende Gesichter taten sich auf als von Sabotage die Rede ist. Ebenso stand die Frage im Raum wer zu diesem Himmelfahrtskommando segeln soll und wie sie unbemerkt auf ein Schiff kommen sollen.

„Tja werter Shura und wer soll an Bord? Ich schließe mich aus den der Arzt muss schließlich bleiben um die Verletzten zu versorgen. Haha.“

„An euch dachte ich auch nicht werter Katakura sondern eher an unseren Commander und an Dandy.“

Als Flint dies hörte schlug er mit der Faust auf den Tisch und schleuderte seine Flasche Rum gegen Boden und sah mit einem hasserfühlten Blick Shura an.

„Und was ist mit mir? Den Eroberer des West Blue? Ich bin Zehn mal so stark wie die beiden Pfeifen! Also warum dürfen die Spaß haben und ich nicht!?“

„Genau aus diesen Grund, ihr der legendäre Piratenkapitän seid ein lauter, stinkender Saufbold die würden euch riechen bevor ihr das Schiff erreichen würdet.“

Flint fühlt sich in seiner Ehre verletzt und zückte seinen Degen und hielt ihn an die Kelle des Steuermannes.

„Ich war noch nicht fertig werter Flint. Überlegt mal wenn der Commander und Dandy den Überraschungsangriff leiten brauchen wir einen starken Anführer der den Hauptangriff einleitet. Ihr würdet eine tragende Rolle erhalten und Spaß haben.“

Shura setzte sich wieder auf den Stuhl und lehnte sich zurück. Flint steckte seinen Degen wieder weg, Doch blitzschnell und ohne Vorwahrung schlug der Cyborg den frechen Steuermann diesen schleuderte es zur Wand. Er saß auf den Boden und wirkte schwer getroffen von dem Schlag. Masamune der sich zurückhielt schüttelte nur mit dem Kopf es war ihm unangenehm er sah zu Flint.

„Zügle dich das nächste mal, er war zwar unverschämt aber Unrecht hast nur du Flint. Wir machen es so wie Shura es vorgeschlagen hat. Bei Nacht rücken ich und Dandy aus du lenkst sie ab mir egal wie du es anstellst. Und jetzt wo alles geklärt ist raus! Bis auf Katakura“

Die Anwesenden verließen den Raum bis auf der Schiffarzt. Dieser stand stramm da und sah Masamune in sein Auge.

„Sir was möchten sie?“

„Rühren sie sich ruhig, möchten sie einen Sherry mit mir trinken?“

Katakura nahm das Angebot an und setzte sich auf seinen Platz. Gegenüber nahm Masamune Platz und kam gleich zur Sache.

„Warum haben sie sich nicht gemeldet werter Katakura, schließlich sind sie vom Beruf Attentäter lieber Konteradmiral.“

„Interessant sie sind gut informiert.“

Masamune erhob sich von seinem Stuhl und ging ein Stück. Er griff zu einem Bild was ihn zeigte am ersten Tag seiner Beförderung zum Kapitän.

„Sakazuki scheint mir immer noch nicht zu trauen. Er schreckt vor nichts zurück nicht einmal vor der Zivilflotte. Na schön dann bringen sie es zum Ende.“

„Ich bin keines Wegs hier sie zu eliminieren mein lieber Commander, ich will lediglich auf diese Insel und zwar unerkannt.“

„Sie haben Dandy über diese Insel informiert? Wieso nur, was gibt es auf dieser Insel was die Marine für sich beanspruchen will?“

Der Konteradmiral schwenkte sein Glas und kippelte mit den Stuhl. Er fletschte etwas mit den Zähnen und trank mit Hochgenuss seinen Sherry vom Commander.

„Auf dieser Insel befindet sich ein Mann den die Marine dringend braucht mehr müssen sie zum jetzigen Zeitpunkt nicht wissen. Außer das ihre Rehabilitation auf dem Spiel steht, so sollten wir erfolgreich sein.“

Der junge Einäugige sah zum Boden und stand nur da. Er überlegte sich wie es wäre wieder zur Marine zu können und den Menschen wieder zu dienen. Masamune erhob den Kopf und sah zum Konteradmiral.

„In Ordnung ich helfe ihnen diesen Mann zu schnappen und darf wieder als Kapitän der Marine eintreten. „

„Gut sehr gut abgemacht“

Katakura stand von seinem Stuhl auf und ging stillschweigend aus dem Zimmer. Er lächelte und lachte leise hämisch.

„Phase 1 abgeschlossen gehe nun in Phase 2 über.“

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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyDi 12 Mai - 20:20

   
Ich hatte nach dem letzten Kapitel eigentlich schon mit dem Landgang und ein wenig Action gerechnet. War also etwas überrascht von dem eher ruhigen Kapitel.

Rechtschreibung/Grammatik: Da ist schon ein Fortschritt zu erkennen, ein paar Fehler sind mir schon aufgefallen, aber das sind wesentlich weniger als früher. Woran du vielleicht noch arbeiten könntest sind Wortwiederholungen. Der Text ist zwar schon etwas länger, dennoch sind 49 unds etwas viel. Da arbeite ich selbst auch noch dran^^

Inhalt: Naja für ein "ruhiges" Kapitel passiert schon recht viel. Der Sabotage Plan kam mir zuerst ziemlich seltsam vor, weil das andere Schiff die Gurken doch schon bemerkt hatte. Falls ich da richtig liege ist es schon nen bisschen doof zu versuchen das andere Schiff zu sabotieren. Ansonsten fand ich es auch komisch das die zwei Schiffe zum Schutz da sind, aber nicht auf die Gurken feuern. Da hätte man vielleicht etwas mit Bezug auf die Reichweite der Kanonen schreiben können,um es etwas plausibler zu machen. Am Ende hast du wieder etwas Spannung durch Katakura reingebracht, was mir ganz gut gefiel.

Dialoge: Die gefielen mir dieses mal nicht besonders gut. Irgendwie wirkte es Stellenweise abgehackt.

Formatierung: Die ist super geworden, ich glaub viel besser kann man es nicht machen.

Also insgesamt fand ich das Kapitel schon ok und werde auch das nächste lesen^^

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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptySo 26 Jul - 23:39

   
Kapitel 14: Ein Plan auf Abwegen

Die Nacht brach herein und die Laternen der Schiffe entfachten ein Licht. Nebel zog über das Meer als wollte selbst Mutter Natur das Shuras Plan Erfolg haben sollte. Masamune der Commander des Schiffes als auch Dandy der Schütze und Revolutionär machten sich bereit für die Sabotageaktion.

„Ohne ihre Rüstung sehen sie schmächtiger aus Commander. Doch finde ich ihre Kleidung interessant.“

Masamune kam aus seiner Kapitänskajüte, seine Kleidung war die alte Marineuniform nur in schwarz gefärbt.

„Von der Mütze bis zu den Schuhen alles von der Marine gesponsert, naja wenigstens macht sie keinen Lärm.“

Fügte Dandy hinzu und machte das Boot fertig. Der junge Anführer stieg schweigsam in das Beiboot, sein Untergebener setzte sich dazu und ruderte.

„Katakura weißt du was mit dem Commander ist? Er wirkt seit der Besprechung schon so trübselig.“

„Keine Ahnung was du meinst Flint, der Junge nimmt seinen Auftrag eben ernst, nicht so wie manch anderer.“

So der Arzt zum Cyborg, doch Flint wurde misstrauisch gegenüber Katakura. Dieser ging mit einem Grinsen unter Deck. Während der alte Pirat darüber sich den Kopf zerbrach kam stürmisch sowie hektisch ein Matrose zu ihm.

„Kapitän Flint! Kapitän Flint!“

„Was ist?“

Bestimmt und mürrisch fragte er was der Matrose wollte, dieser salutiert und erstattete Bericht. Der alte Piratenkapitän konnte seinen Ohren nicht trauen als er hörte was der Seemann von sich gab. Er war mehr als erbost darüber. Doch das was geschah, konnte auch ein Mann seiner Erfahrung nicht mehr verhindern.

In der Zwischenzeit kamen Masamune und Dandy an einen der Schiffe an, doch sie hörten keine Stimmen. Auch waren keine Schritte zu hören, als sie anlegten und überlegten wie sie unbemerkt hinaufkommen sollten, wurde eine Strickleiter herunter geworfen.

„Den Plan können wir vergessen, was jetzt?“

„Was wohl, wir klettern diese Leiter hoch vielleicht sind sie ja friedlich gesinnt.“

Antwortete der Commander und kletterte zuerst, kurz dahinter war der Revolverheld.

„Der Mond strahlt heute lichterloh auf das Haupt derjenigen denen es vergönnt ist ins Himmelreich zu

fahren. Doch nun kann ich meinen Gelüsten nachgehen und die Schätze mein eigenen nennen.“
Ein Mann kleiner Statur und bleicher Haut hockte vor einer Leiche und durchsuchte diese nach Wertsachen. Masamune der sich immer mehr näherte roch er den Geruch vom faulenden Fleisch. Doch als er oben angekommen war überkam ihn die Übelkeit. Der vermeidliche Leichenschänder erhob sich, sein Anzug kam im Mondlicht zur Geltung. Die eine Seite seines Anzuges war weiß gefärbt die andere schwarz, selbst seine Schuhe waren so gefärbt. Auch Dandy war angekommen doch im Gegensatz zu seinem Commander war er daran gewöhnt.

„Guten Abend Gentleman. Ist heute nicht eine schöne Nacht.“

Der Mann ging umher und ließ sich nicht stören von Masamune oder Dandy, beide sahen nur entsetzt zu ihm.

„Meine Herren sehen sie mich nicht so an, als ob sie solch etwas nie gesehen hätten. Natürlich brauchen sie nichts zu befürchten den ihre Geschichten werden heute Nacht kein Ende finden.“

„Hören sie sofort auf ihre dreckigen Finger in die Taschen der Opfer zu stecken und sich an ihnen zu bereichern!“

Der junge Commander war so verärgert über den Plünderer das, er sein Schwert zog und sofort auf ihn zu stürmte, doch dieser blieb einfach regungslos stehen. Mit einem Schwerthieb durchtrennte er sein Gegenüber.

„Ich wünschte es wäre von Erfolg gekrönt doch es scheint als wolle mich das Jenseits nicht. Zu stark sind die Ketten dieser Welt.“

„Wer bist du? Etwa ein Gott?“

Fragte Dandy den Unsterblichen mit gezogener Waffe. Dieser fing zu lachen an und blickte zum Mond hinauf.

„So naiv, manchmal wünschte ich noch einmal so sein zu können. Leider bin ich schon zu alt um an solch dummen festzuhängen. Doch wie dem auch sei ich bin hier um euch zu waren meine Herren.“

Der mysteriöse Mann ging umher und plünderte weiter die Leichen aus, der Revolverheld als auch der junge Commander waren darüber sehr wütend doch sie konnten nichts ausrichten und blieben daher ruhig.

„Warnen, wo vor?“

„Gut das sie fragen Commander, natürlich vor ihren nächsten Ziel. Den sie sollten eines wissen, auf dieser Insel lebt eine Kreatur. Eine Kreatur die dem Tot schon zu lang trotzt.“

„Eine Kreatur?“

„Ja geehrter Dandy, wobei es mehr ein gescheitertes Experiment ist, diese arme Seele verdient es erlöst zu werden, ich würde es selbst tun doch die Geschäfte rufen.“

Nun blieb er stehen und nahm Platz auf einer der Leichen, Masamune ballte seine Hand zu einer Faust und schrie den Mörder der zwei Mannschaften an.

„Ist ihnen den Menschenleben egal! Schlimm genug das sie alle getötet haben, nein sie entweihen sie! Einige von ihnen hätten Musiker, Philosophen, Gelehrte….“

„Na und! In dieser Welt geht es nur darum zu überleben mit allen Mitteln! Also tun sie nicht so als wären sie kein Mörder, sie waren doch ein sehr erfolgreicher Kopfgeldjäger, bis sie Commander der ach so großen Zivilflotte wurden. Im Grunde sind wir alle Mörder der eine mehr und der andere weniger.“

„Halten sie die Klappe! Ich habe nie aus Vergnügen getötet sondern nur wenn ich es musste!“

„Morden hat nichts mit Vergnügen zu tun sondern mit dem Willen es zu tun, das haben sie mehrmals unter Beweis gestellt.“

Dandy schwieg sowie sein Vorgesetzter beide wussten das selbst so ein Scheusal Recht hatte.

„Nun meine Herren die Nacht neigt sich ihren Ende zu ich wünsche ihnen Glück auf der Insel Rapsioide.

"Doch bevor ich gehe will ich ihnen noch ein Rat mit auf ihren beschwerlichen Weg geben. Blicken sie nicht zu lang in die Vergangenheit auch nicht in die Zukunft sonst bleiben sie stehen und wenn das passiert sterben sie.“

Mit leichten Sprint erklomm er die Treppe drehte sich zu den Beiden Gesprächspartnern und ließ sich fallen. Die beiden rannten noch hinterher, sahen nach unten doch sie sahen den mysteriösen Mann nicht mehr. Hinter ihnen ging die Sonne auf, vor ihnen lag die Insel Rapisoide von der sie so viel gehört hatten nun wurde es Zeit selbst diese zu betreten.

„Seltsamer Typ zum Glück konnten wir einen Kampf vermeiden .“

„Anstatt sich darüber zu freuen das ein Mörder entkommen ist könnten sie das Boot bereit machen und
Flint benachrichtigen das er uns abholt!“

„Zu Befehl Commander!“

Der Revolutionär hielt sein Revolver gegen Himmel und feuerte eine Lichtrakete ab, Daraufhin fuhren Flint und die Mannschaft los.

„Sagen sie, warum eigentlich die Marineuniform? Schließlich gehören sie nicht länger der Marine an also weswegen das Aufheben, zur Erinnerung? Sie sollten loslassen Flint sagt immer….“

„Diese Uniform gehörte meinem Vater, selbst bei der Marine trug ich sie bereits.“

„Hey ihr zwei was hat so lange gedauert?!“

Die beiden wurden bei ihren Gespräch von Flint gestört der mehr grölte. Ohne Worte sprang Masamune auf sein Schiff und ging zu seiner Kajüte. Der Pistoletto ging hinterher, der alte Cyborg hielt ihn auf.

„Ihr habt diesen Verrückten getroffen stimmts? Der Matrose hat es berichtet mit Hilfe seines Falken. Was ist passiert?“

„Riechst du es schon nicht mehr? Den Geruch des Todes? Er hat alle getötet ebenso ausgeraubt. Ich hielt ihn immer nur für ein Gerücht aber das es ihn wirklich gibt, besonders in solchen Zeiten.“

Während sich die beiden Freunde unterhielten flogen Kanonenkugeln auf die Galione, blitzschnell zog Flint seinen Arm und eine Rakete aus dieser.

„Wir werden angegriffen! Alle Mann an Deck!“

Zwischenzeitlich auf der Insel Rapsioide.

„Komm schon du stinkenter Nichtsnutz wir müssen Den Kapitän unterstützen, also schalte endlich diese Kanonen aus!“

„Wie immer nur am meckern manchmal bist du eine richtige Nervensäge Lianshi!“

„Klappe Yuan!“

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BeitragThema: Re: Die Gurkentruppe (14/?)    Die Gurkentruppe (14/?)  - Seite 2 EmptyMo 27 Jul - 22:02

   
Es ist insgesamt nen gutes Kapitel, würde ich sagen. Es ist zwar sehr Dialoglastig, wodurch es etwas schwer ist sich das Setting genau vorzustellen, aber wiederum finde ich treiben die Dialoge die Geschichte gut voran. Der Mysteriöse Mann in schwarz/weiß gefiel mir besonders gut, auch wenn Shuras Plan dadurch im Grunde obsolet wurde. Was mir nicht so gefiel war das Ende, dass wirkte auf mich irgendwie nicht so "rund". Vielleicht auch weil ich im Hinterkopf hab das du dieses wohl Gestern noch schnell geschrieben hast^^
Ansonsten ist das Kapitel ganz hübsch Formatiert, bis auf nen paar Flüchtigkeitsfehler und absolut Lesenswert.

Beste Grüße D.erFuchs

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Schnellantwort auf: Die Gurkentruppe (14/?)

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