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Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Süße Verschwörung [9/?] So 9 Feb - 12:37 | |    
| So meine lieben, ich habe die Geschichte um geändert. Sie ist damit ganz anders als die Vorrige Geschichte es war aber ich hoffe, sie gefällt euch auch. Also viel Spaß beim lesen. Mr. Smile- Kapitel I - Das vermisste Mädchen ein Auftrag:
Dieses Ereignis spielt im Jahr 1521 ein Jahr nach dem verheerenden Gas-Zwischenfall auf Punk Hazard. Die Geschichte zählt von einen Detektiven der auf dem Süßen Weg der Wahrheit ab kam und dem bitteren Pfad des bösen. Irgendwo auf der Redline, auf einer Sommerinsel es ist herrliches Wetter und Sonne scheint. Viele Menschen und Touristen tummeln durch die Stadt und gehen ihren Arbeiten nach oder Amüsieren sich auf dem Markt. Alle Menschen scheinen glücklich zu sein. Doch das trügt. Eine braun haarige Frau in einen Weißen Kleid mit roten Blumenmuster durchquerte eine dunkle Gasse, wo kaum Sonnenlicht durch drang. Der Bürgersteig war feucht und hatte schon bessere Tage gesehen. Weiter runter die Gasse Stand ein kleines, runter gekommenes, Haus zwischen all den anderen Häusergruppen, die wesentlich besser aussahen als dieses. Die Dame blieb vor diesen einen Haus stehen. Sie nahm einen Zettel aus ihren Kleid und auf diesen stand folgendes drauf: Privat Detektei Henry Diskrete Ermittelung und Observierung für wenig Berry Sie verglich ihren Zettel mit der Hausanschrift, es schien das richtig Haus zu sein. Zögerlich Klopft sie an die Morsche Türe, niemand Antwortete. Sie klopfte noch einmal, nichts. Die Frau nahm den Türknauf in die Hand und drehte ihn, sie hat Glück die Türe ging auf und sie Spazierte hinein. Das Büro des Detektiven war dunkel und stickig, alte Papiere, Zeitungsartikel und Essens Reste lag verteilt im Raum herum. Ein einziges Chaos dachte sie nur. Sie geht weiter voran in diesen Chaos und versucht nirgends wo herein zu treten. Es lagen viele Zeitungsartikel auf dem Boden verstreut. Sie überflog einige dieser Artikel: [i]>>Verrückter Wissenschaftler flieht aus Impel Down<<[i] [i]>>Kampf um die Marine Krone steht bevor - Admiräle Aokiji gegen Akainu<<[i] [i]>> Strohhut Bande - erledigt oder verschwunden?<<[i] Plötzlich hört sie etwas. Es kam von weiter vorne wo ein Bürotisch stand und auf dem Tisch bewegte sich eine Zeitungsseite auf und ab, wahrscheinlich die Person die sie sucht. Die Dame ging zum Tisch und nahm die Zeitung runter. Darunter verbag sich ein Mensch der mit dem Kopf voran auf den Tisch schlief. Sie versuchte ihn zu wecken: “ Ent...Entschuldigen Sie bitte, sind sie Henry?“Man hörte ein dumpfes auf stöhnen und die Person zeigte Regungen. Sie rappelte sich langsam auf und streckte sich erstmal mit einen lauten und ungewöhnlichen Gähnen: „SSSwwweeeett...najam.“ sein Blick war noch verschlafen aber er nahm die Frau wahr und sprach: “Wer will das Wissen?“, er Stand auf und nahm sich von einer Kommode eine Flasche mit Cream berry Saft, kippt sich was in in ein Glas und trank. „Mein Name ist Rossilia und ich bin auf ihre Dienste angewiesen Mr. Henry, es geht um eine Vermissten suche. Ich suche eine Person, die mir sehr am Herzen liegt“„Wenn es um einen Liebhaber geht brauchen sie keinen Detektiven um zu wissen wohin er verschwunden ist. Das Motive wäre ja klar“
, während er das sagt zog er sich die Schuhe an.„Nein es geht … um“, Sie legte ihre Hände gefaltet auf ihre Brust „Um... meine Schwester. Ich suche sie.“Er hielt kurz inne, sagte aber dann, “Ich soll für sie eine Rotznase finden, habe ich das richtig verstanden? Machen sie sich nicht lächerlich über mich. Meine Zeit ist kostbar, ich kann mich nicht um so was scheren. Bitte verschwinden sie jetzt und belästigen jemand anderen mit so einen Quatsch.“„Aber ich war schon bei jeden anderen. Ich bitte sie helfen sie mir“, sie nahm ein Bild hervor und zeigte es ihn, auf diesen war ein lachendes Mädchen zu sehen mit Organen Haaren. „ Ihr Name … ist ... ist Sophie“, sie fing an zu Weinen. Er sah die Frau an und bekam ein schlechtes gewissen. Der Detektiv zögerte erst aber dann lies er sich doch noch breit schlagen: „Geben sie mir das Bild und … ich werde sehen was sich machen lässt“Das Junge Mädchen wischste sich die Tränen von Gesicht: “Wirklich? Sie helfen mir?“,“Ja, ich helfe ihnen“, sie war so über Glücklich, dass sie dem Detektiv vor Freude in die Arme nahm. „Schon gut, man kannst auch übertreiben“
Zuletzt von Mr. Smile am Mi 3 Sep - 5:56 bearbeitet; insgesamt 13-mal bearbeitet |
| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Di 11 Feb - 16:49 | |    
| Hier entsteht später Kapitel II.
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| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Fr 28 Feb - 13:50 | |    
| Kapitel II, viel Spaß dabei. Mr. Smile- Kapitel II Die Antwort:
Nach dem er mit Ms. Rossilia alles durch ging, was nun unternommen wird, macht er sich auf dem Weg, Spuren zu finden die wahrscheinlich zur Sophies Aufenthalt Ort führen.
Seine Suche begann er in der Heimischen Marinestation in der Nähe des Marktplatzes. Es war viel los, denn kaum einer ist in Revier zu sehen nur zwei Personen an der Rezeption, er ging auf einer der beiden zu:
„Guten Tag, die Herren. Ich hoffe, sie können mir helfen bei meinen Problem“,
er schilderte sein Anliegen, das ein Mädchen vermisst wird. Die beiden Rekruten konnten ihn nicht weiter helfen aber sprachen davon, dass er nicht der einzige wäre der sein Kind, denn es wären schon einmal mehre Elternteile hier gewesen mit den gleichen Anliegen das ihr Kind verschwunden sei.
Sein nächstes Ziel war es also die Eltern der vermissten Kinder zu befragen um nähere Informationen zu bekommen. Er machte jede Menge Haus besuche im Ort. Die meisten Elternteile waren völlig auf gelöst, das ihr Kind nicht mehr da sei aber bei allen bekam er fast die gleiche Information, dass sie bei der Marine waren und um Hilfe baten und ihnen versichert wurde, dass sie sich darum bemühen würden, was aber bis lang nicht geschah.
Er macht sich wieder auf, zur Marinestation am Hafen, um ein Gespräch auf zu suchen mit Admiral Vergo. Dieser war mit dem letzen Schiff gestern angekommen. Es erwies sich als schwierig, ein Termin bei ihn zu bekommen, denn Vergo eng fing niemanden. Vor allen nicht Privat Schnüffler wie Crustularius also musste er da irgendwie rein kommen, um ihn dann zur Rede zu stellen, so verkleidet sich Crustularius als Marineoffizier um nicht auf zufallen. Keiner bemerkte, dass dieser nicht zu ihnen gehörte. Nun konnte er in Ruhe auf den Weg zum Büro gehen, ohne dass ihn jemand aufhalten würde.
Doch dann:
“Halt ! Stehen bleiben“
, es war eine Frau mit blauen Harren und einen weißen Marien Umhang. In ihrer Hand trug sie ein Schwert. Es war Kapitän Tashigi, die untergebende von Vice Admiral Smoker.
„Offizier, was treiben sie hier?“
„Mam, Ich muss mit Admiral Vergo sprechen. Es geht um eine wichtige Angelegenheit Mam!“
„Dies können sie auch mir sagen, Offizier. Um welche Angelegenheit geht es?“
„Tut mir leid Mam, dies sind nur für Admiral Vergo Ohren bestimmt. Anweisung von ganz oben, Mam“
Sie sah ihn etwas misstrauisch an. Sagte aber dann:“ Nun gut. Weg getreten Soldat“, sie Salutierte und ging.
>>Das war knapp<<, dachte Crustularius. Da war sie die Türe zum Büro, er war schon sehr nah dran. Er wollte gerade anklopfen und hinein gehen, da öffnete sich plötzlich die Türe und jemand kam aus dem Zimmer. Es war Vice Admirals Smoker:
“ Nun denn, wir sehen uns.“
„Natürlich Vice Admiral Smoker“,
er gab Vergo die Hand und ging. Crustularius Salutiere Schnell, Smoker sah ihn aus dem Augenwinkel her an. Eine Gänsehaut über kam Crustularius als sich die Blicke der beiden kurz kreuzten.
Die Türe schloss sich. Crustularius klopfte an die Tür und tritt hinein. Admiral Vergo sah gerade aus dem Fenster dreht sich dann aber um. Er aß wohl gerade Reisbällchen, denn ein Stück hing ihm an der Wange.
„Was kann ich für sie Tunen, Soldat?“, wirkte auf den ersten Blick nicht angst einflößend wie Smoker. „Sir, es ginge um die Vermissten Kinder aus dieser Stadt. Ich sollte Fragen
“Sie brauchen sich nicht zu verstellen. Ich weiß, wer sie sind, Crustularius“
, unterbrach ihn Vergo. Crustularius nahm die Kappe ab und kam näher:
“ Dann können sie mir ja sagen: Warum nichts unternommen wurde in diesen Fall!“
Vergo lächelte ihn an und sprach:
“ Hat sie jemand von den Eltern, die ihre Kinder vermissen, beauftragt? Sie sind schon tief gesunken. Wissen Sie das?“,
er versuchte abzulenken.
„Ich möchte wissen was sie unternommen haben, Vergo?“
„Wir haben unser Best möglichste getan um sie zu finden. Später haben wie erfahren, dass die Kinder auf einen Schiff gefangen gehalten wurden von Menschenhändler. Das Schiff ist Explodiert als es aus dem Hafen auslaufen wollte. Es hat keiner überlegt aber die Eltern wollen das nicht hören und behaaren drauf das ihre Kinder noch leben. Das ist Traurig“, er sah wieder aus dem Fenster.
„Was ist wirklich passiert?“
, fügte Crustularius hinzu er wollte nicht locker lassen. Vergo schwieg ganz kurz sagte aber dann:
“ Wir sind hier fertig Mr. Crustularius und jetzt gehen sie. Falls sie Interesse haben hier wieder zu Arbeiten wir bräuchten noch Leute die die Latrinen reinigen“,
er lacht leicht. Crustularius war hielt sich zurück ihn zu schlagen, das wäre Vergo nur recht gewesen das er noch einen Admiral geschlagen hat. Crustularius ging zur Türe und öffnete sie:
“ Das ist noch nicht vorbei, Vergo ...“, mit diesen Worten beendete er das Gespräch, schloss hinter sich die Türe und ging.
Vergo starte weiter aus dem Fenster:
“ Moment wir haben keine Latrinenreiniger …Hm.“
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| Lion D.Kurdi Super Novae
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Fr 28 Feb - 20:28 | |    
| Also Smile, ich finde die Geschichte selber eigentlich gut, aber es ist verwirrend. Wenn es 4 Jahre nach dem Timeskip ist, was machen dann Smoker und Tashigi dort ? Aokijis und Akainus Kampf war auch viel später. Zur Geschichte selber: Es ist okay. Es ist ja erst der Anfang, deswegen darf es ja noch weniger spannend sein. An der Rechtschreibung kannst du auch noch pfeilen, obwohl ich nicht besser bin Ich hoffe Kapitel 3+ werden gut, weil ich jetzt deine Story verfolge.
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| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] So 2 März - 17:41 | |    
| Hier für euch Kapitel III - Die Vergangenheit Viel Spaß beim lesen. Mr. Smile- Kapitel III - Die Vergangenheit:
Crustularius lass sich nicht so leicht beirren von Admiral Vergo daher beschloss, er in seiner Verkleidung, ins Archiv zu gehen. Vergo meinte, dass die Kinder bei einer Explosion umgekommen seien, dann müsste Crustularius im Archiv Dokumente darüber finden. Die Suche ging schnell voran er machtet von den Dokumenten Kopien, um diese später im seinen Büro in ruhe zu studieren.
In seiner Detektei zurück:
Der Detektive lass die Dokumente und machte sich ausführliche Notizen. Alles deutet auf eine Explosion hin, das kann nicht alles sein, dachte dieser, als er sich die Berichte ansah und die Blätter wieder und wieder durchging, Nichts. Wie kann das sein? Erschöpft von Lesen ließ er sich nach hinten fallen in den Stuhl.
„Ich muss meinen Kopf freikriegen“, er erblickt die Flasche Cream berry Saft, „Ein paar Schlückchen werden ja nicht schaden.“
Er gönnte sich ein Schluck und aus einen wurde eine ganze Flasche. Das Ganze geschah so lange, bis alles schwarz vor ihm wurde.
Der nächste Tag:
Wieder einmal lag der Mann mit dem Kopf vor raus auf den Tisch und hatte einen Kater.
„...Oh. Man...So ein verdammter ..“, fluchte er rum. Crustulariu versuchte sich aufzurappeln, was ihm mit einen Kater schwerfiel.
Auf einmal, beim Strecken, fiel ihm durch Zufall etwas ins Auge, eine Auflistung aller Gegenstände, die auf dem Schiff waren. Er ging die Listen durch und wurde stutzig bei der Menge des Schwarzpulvers, welches das Schiff bei sich hatte. Die Menge, die es bei sich trug, hätten noch lange nicht das Schiff zum Sinken gebracht höchsten stark beschädigt. In Kombination mit anderen Stoffen wäre so eine starke Reaktion auch nicht passiert. Irgendetwas war faul an der Sache. Der junge Mann dachte nach, wie er weiter vorgehen sollte.
„Vielleicht sollte ich bei dem Ermittlungen zuerst bei den Schiffsbauern anfangen, vielleicht wissen sie mehr darüber.“
Vor sieben Jahren arbeitete Crustulariu auf der Gerichtsinsel der Weltregierung Enies Lobby.
Crustulariu war damals als Cyper Pool Agent der Regierung tätig und hat so einige Aufträge in Namen der Gerechtigkeit ausgeführt, doch es gab ein Auftrag der Ihn bis heute noch verfolgt hat. Er weiß noch, dass er damals geschickt wurde um mit der Marie im Crustularius zusammen zuarbeiten, es dinge darum eine Person fest zu setzten und der Justiz vorzuführen.
Der verantwortliche für das Projekt war der damalige Vice Admiral: Vergo. Der Plan war einfach: Die Marine Soldaten sollten ein Villa umstellen, damit niemand unbemerkt fliehen konnte. Crustularius sollte über das Dach her eindringen, die Räume auf weitere Kriminelle Personen aufspüren und ausschalten. Die gesuchte Person soll ausfindig gemacht und festgenommen werden.
Die Marine umstellte die Villa, große Scheinwerfer kamen zum Einsatz, damit niemand die Dunkelheit zum Vorteil nutzen konnte. Schwer bewaffnete Soldaten zielten auf die Ausgänge des Hauses und weit in der ferne wurden zwei Scharfschützen postiert. Es war unmöglich, dass jemand raus kam außer der Ziel Person.
Ein weißes Zelt wurde in der nähe eingerichtet und in diesen Zelt saß Vice Admiral Vergo, trank einen Tee und ging die Pläne durch mit zwei Kapitänen. Plötzlich kam ein Unter Offizier ins Zelt rein gerast völlig außer Atem Salutierte er und sprach:
„Melde, dass Cyper Pool Agent Crustularius „die Gestreifte Bedrohung“ ist soeben eingetroffen!“
„Sehr gut. Sie können erst mal wegtreten und gehen mit den Soldaten den Plan durch“, sagte Vergo zu den beiden,“ Sehr wohl, Vice Admiral!“
, und ging aus dem Zelt.
Eine Person mit einer weiß rot gestreiften Jacke kam in das Zelt herein getreten und nahm seine Schwarze Mütze ab. Unter dieser waren Liliane Haare verborgen, die mit ihren Glanz an Wackle Pudding erinnern.
„Crustularius vom der Cyper Pool“
, und reichte dem Admiral die Hand.
„Gut, dass sie da sind Agent Crustularius“,
Vergo erwiderte den Hand schlag nicht des Agent nicht.
„Was ist mein Auftrag?“
„Ihr Auftrag ist es in die Villa einzusteigen und die Ziel Person unversehrt uns zu bringen.“
„Ich gehe davon aus, dass andere Personen in Haus erledigt werden.“
„Sehr richtig“, nickte der Admiral.
„Was Wissen wir über diese Person?“
„Ihr Name ist Wendy oder wie sie auch genannt wird die Stürmische Wendy, sie stammt aus den West Blue.“
„Hat sie besondere Fähigkeiten?“
„Es wird vermutet das sie Teufelskräfte Besitz doch wir Wissen nichts Genaueres.“
„Das wird ein spaß, dies heraus zu finden“
, sprach er etwas genervt und machte sich Notizen,
„Wie hoch beläuft sich das Kopfgeld dieser Frau?“
„Laut unsere Datenbank keins.“
„Das heißt: Sie ist sehr raffiniert und hat ihre Spuren sehr gut verwischt.“
„Bis jetzt“, fügte Vergo hinzu,
„Studieren sie noch mal den Plan und dann machen sie sich bereit. Wir statten um 5.00 Uhr“
, führte er weiter aus und gab in den Plan.
„Viel Glück, Agent … “
, flüsterte er Crustularius beim vorbei gehen ins Ohr und ging aus den Zelt.
Zuletzt von Mr. Smile am Mi 19 März - 22:50 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| Mr. Smile Kapitän
Beiträge : 223 Kopfgeld : 1381342 Dabei seit : 03.01.14 Ort : Überall wo es ein Lächeln gibt, bin ich zuhause.
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Do 6 März - 12:52 | |    
| Kapitel IV. Teil 1, viel vergnügen beim lesen. Mit freundlichen Lächeln Mr. Smile- Kapitell IV. I Die Vergangheit:
Alle waren auf ihre Plätze, die Mission konnte Starten. Die Marine führte ein Ablenkungsmanöver durch, damit Crustulariu unbemerkt aufs Dach Gelagen konnte. Dank der Formel 6 brauchte er keine Leiter oder ein Seil um nach oben zu kommen.
„Moon walk“,
mit ein, zweit Schritten war er oben auf den Dach angekommen. Leise wurde das Fenster geöffnet und man konnte einsteigen. Drinnen angekommen schleicht er sich gebeugt zur Speichertüre, vorsichtig spähte er durch den Spalt der Klappe. Es war niemand zu sehen, langsam ließ er sich die nach unten. Crustulariu sprang leise runter. Sein Training hat er es zu verdanken, dass man ihn kaum hörte. Er bewegte sich schnell aber behütet die Flur Wände entlang und spähte durch jedes Schlüsselloch auf den Flur. Er hatte Glück, die Ersten Räume waren leer. Es waren Schritte zu hören die in seiner Richtung kamen, ein kleiner Trupp mit Pistolen bewaffnet bewegten sich zum Fenster, wahrscheinlich um bessere auf die Marine zu schissen, doch sie hatten nicht damit gerechnet das jemand sie beobachtet. Crustulariu hielt sich am oberen Balken des Hauses fest als der Trupp kam. Langsam ließ er sich auf den Boden fallen die Leute wollten sich gerade um drehen als sie plötzlich um kippten und regungslos liegen blieben. Crustulariu setze wieder die Formel 6 ein aber statt einer Fingerpistole schoss er nicht mit den Finger sondern mit Bonbons. Beides Kombiniert ergaben ein Wirkungsvolles Profil. Er schaffte die Personen in einen Raum, damit niemand bemerkte, dass jemand eingedrungen ist. Nun ging es die Treppen runter, weiterhin galt es zu schleichen und nicht auf zufallen. Weiter Unten im 1th Stockwerk, war nichts anderes als das Scheinwerfer Licht der Marine zu sehen, welches durch die Fenster ab und an schien, der Rest des Stockwerkes war in Dunkelheit gehüllt. Nur in einen Raum strahlte ein leichtes dumpfes Licht…
„Der Zug hält in kürze in Water Seven“,
dröhnte es aus den Lautsprechern und Crustulariu wurde aus seinen Gedanken gerissen.
Da war sie nun, die Stadt des Wassers die nur durch einen Zug am schnellsten erreicht werden kann, die Aqua Laguna. Die Stadt war Prunkhaft belebt und die Menschen waren glücklich. Sein Ziel war jetzt die Galera Company, hier könnte ihm bestimmt jemand weiter helfen aber nicht irgendein Schiffsbauer, sondern jemand der sein Handwerk versteht und das wäre der Schiffsbauer Pauley.
Die Galera und somit Pauley, befanden sich weiter oben bei den sieben Toren, die auch bekannt war als Water Seven. Der schnellste Weg dort hin wären die Wasserstraßen die die ganze Stadt, der Laguna von oben bis unten verbindet.
Bei der Company angekommen machte sich der junge Detektiv auf der suche nach Pauley und fragte hier und da ein paar Arbeiter wo dieser sich herumtrieb. Einige wussten nicht, wo der Schiffsbauer hin war, doch dann konnte ihm doch jemand helfen und meinte ihn in der Werkshalle gesehen zu haben. Crustulariu betrat die besagte Werkshalle und wurde schnell fündig. Ein Typ mit blonden Haaren, einer Zigarre in Mund und in einen Blauen Jeans Anzug gab Anweisungen an den Mitarbeitern:
„Jim das muss da drüben hin! Jolly verdammt was machst du da? Das sollte vorne angebracht werden! Herrjemine.“
„Entschuldigen Sie. Sind Sie Pauley der Schiffsbauer?“
Pauley drehte sich langsam um und sah dem Besucher misstrauisch an:
„Wer will das Wissen?“
Crustulariu warf ihm die Unterlagen auf dem Tisch und deutete auf ein Bild hin:
„Ich hatte gehofft Sie könnten mir etwas zu diesen Schiff sagen. Das da entstammt doch ihren Werft oder?“
Pauley packte ihm beim Kragen und sah ihm grimmig in die Augen und pöbelte:
„Wer zum Geier sind sie Mister?“
Der junge Mann in der gestreiften Jacke sprach: „Ein Detektiv auf Spuren suche. Ich Arbeit an einen Fall und hoffe, Sie können mir weiter helfen.“
Beide starrten sich für einen Moment in die Augen aber dann gab Pauley doch nach: „Was ist mit diesem Schiff?“, sein Blick war auf das Foto gerichtet, welches xxx ihm vorlag
„Was wissen sie über dies Schiff?“
„Ich habe es gebaut und kenne es sehr gut. Warum?“, sagte Pauley und paffte an seiner Zigarre.
„Wie viel Sprengkraft bräuchte man, damit solch ein Schiff versinkt?“
„So um die 10 Kanonen Schüsse vom größten Kaliber, das es gibt“ sprach Pauley.
Crustulariu versank kurz in Gedanken. Das heißt, dass die Ladung am Schwarzpulver auf den Schiff doch nicht ausgereicht hat. Doch was kann so stark genug sein, um ein ganzes Schiff zum Versinken zu bringen?
Pauley meldete sich wieder zu Wort:
„ich konnte das auch nicht glauben, darum habe ich noch mal nach Hinweisen gesucht und das hier gefunden“,
Pauley ging zu einen massiven Safe und holte etwas heraus und gab es dem Detektiv dieser entnahm den Inhalt.
Es waren Fotos von dem Schiff, die er noch nicht kannte und auf einen dieser Bilder konnte man eindeutig am unteren buk des Schiffes ein großes Loch erkennen.
„Sie fast so aus als wollte jemand das dieses Schiff untergeht. Jemand hat eine Bombe angebracht“, sprach Pauley mit ernster Stimme.
„Nein nicht ganz. Es stimmt das jemand wollte das dieses Schiff untergeht aber sehen sie sich denn Schaden mal richtig an“, Crustulariu um kreiste mit dem Finger das Loch auf dem Bild:
„eine Explosion innerhalb des Schiffes würde den Druck nach außen drücken.“
„Ja und?“, fragte Pauley und sah ihm verwirrt an.
Crustulariu deutete noch mal auf dem Schaden hin:
“Dieser Schaden ist nach innen Gerichte so als wäre die Explosion außen am buk geschähen.“
Pauley schüttelte mit dem Kopf: „Unmöglich das bilden Sie sich ein ich bitte Sie so was ist noch gar nicht möglich zss“,
und warf die Arme nach oben um eine Unverständlichkeit anzudeuten.
Ein Schaden von außen ... Moment mal kann das etwa .. Er nahm die Bilder, steckte sie in die innen Tasche seiner Jacke und sagte noch: „Danke für ihre Hilfe!“, und verschwanden in eil Tempo aus der Werft.
Etwas weiter entfernt auf dem Werksgelände beobachtet eine vermummte Person wie der Detektiv aus der Werft kam. Dieser nahm seine Miniteleschnecke heraus und nahm Kontakt mit jemanden auf.
„Die Person ist gerade raus gekommen wie lauten die weiteren befehle? Ja ..Ja .. ich verstehe. Ich werde mich weiter an ihm haften“
Später am Abend:
Für die Nacht nahm sich der Schnüffler ein Hotelzimmer im Water Seven, da der nächste Zug nach Hause erst morgen eintraf. In seinem Zimmer machte er sich ein paar Notizen und trank einen Cream Berry Saft. Wenig später legte er sich zum Schlafen hin.
Er versank wieder in Gedanken von damals.
Zuletzt von Mr. Smile am Sa 22 März - 23:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| ElektechN9ne Kapitän
Beiträge : 379 Kopfgeld : 1407704 Dabei seit : 18.05.12 Ort : Ösihood
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Fr 7 März - 0:37 | |    
| ich verliere vorerst mal wenige Worte, da ich mich NOCH nicht komplett durchgerungen habe, daher gibt es story-relevantes Feedback erst gegen Sonntag ;-)
mir gefällt deine Formatierung sehr gut, dafür ist die Rechtschreibung wirklich noch sehr ausbaufähig. normalerweise müsste dir Word ja den Großteil der Fehler, die du hier eingebaut hast, anzeigen. ich würde dir empfehlen, dass du dir eventuell einen Testleser suchst, oder lieber einmal ein (Sprich)wort oder eine Redewendung googlen, wenn du dir nicht sicher bist, wie es nun geschrieben wird ;-)
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| Mr. Smile Kapitän
Beiträge : 223 Kopfgeld : 1381342 Dabei seit : 03.01.14 Ort : Überall wo es ein Lächeln gibt, bin ich zuhause.
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Fr 7 März - 6:27 | |    
| Hallo ElektechN9ne, bei meinen Träger haben wir Word und dieser zeige nur Fehler an bei Namen oder Wörter die es nicht gibt. Ansonsten sind alle Wörter richtig laut Word und mit der Rechtschreibung gebe ich dir recht ich habe es nicht so mit Kommasetzung und Redewendungen, weil wenn ich darüber auch noch Nachdenken würde, dann könnte ich ja gleich aufhören zu schreiben. Danke für dein Feedback und ich hoffe, dir wird meine Geschichte gefallen. Mit freundlichen Grüßen Mr. Smile
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| Mr. Smile Kapitän
Beiträge : 223 Kopfgeld : 1381342 Dabei seit : 03.01.14 Ort : Überall wo es ein Lächeln gibt, bin ich zuhause.
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Di 11 März - 17:05 | |    
| Kapitel IV. II - Kapitel IV. II :
Als einziger Raum in diesen Stockwerk kam ein grelles Licht aus den Türspalt. Crustularius näherte sich langsam der Türe und sah durch das Schlüsselloch, um die Lage ermitteln. In Raum konnte er 4 Personen aus machen. Zwei von den standen hinter der Tür, soweit er es sah, die anderen beiden schienen etwas zu bewachen. Er wusste was zu tun war und ging langsam von der Türe weg.
„Double Finger Spin“, mit zwei Fingern wurde ein Loch in die Wand geschossen wo die beiden Kriminellen standen. Sie fielen wie Säcke zu Boden. Die anderen reagierten sofort und schossen mit allen was sie haben durch die Türe. Einer lief langsam zur Türe und öffnete sie hektisch. Die Rauchwolken verflogen, was zu sehen war war nur eine durch löcherte Wand. Die Person sah sich um, nichts. Wer oder was hat die Männer erledigt und wohin ist diese nun verschwunden? Urplötzlich hörte der Mann an der Türe wie sein Kamerad mit einen leichten aufheulen zu Boden fiel.
„Was zum Teufe ...“, kaum zu Ende gesprochen traf ihn etwas.
Der Mann packte sich an der Brust und sah das er getroffen wurde.
„Ein … Bon ..bon ..?“
Mit diesen letzten Worten fiel dieser auch endgültig zu Boden. Durch die Technik Rasur hatte sich der Junge Mann der Cyperpol wären des Feuer Gefechts hinter den Leuten geswischt, dann schoss er wieder eine Kombination aus Fingerpistole und Bonbon ab.
Sein Spitzname war nicht umsonst Candy genannt, denn er hatte mal 100 Leute erledigen und das nur mit einer Handvoll Bonbons.
Etwas bewegte sich schnell zur Tür hin. Der Agent wollte das „etwas“ gerade erledigen als er genauer hin sah. Dieser konnte seinen Augen kaum glauben, es war ein kleiner Junge kaum 5 Jahre alt. Er stoppte sein Angriff abrupt. Der kleine Junge war starr vor Angst, Crustularius versuchte mit ihm zu sprechen.
“Wer bist du ?“, fragte er ihn.
Der Junge antwortete nicht. Crustularius stellte ihm eine andere Frage:
“Bist du der einzige hier oder gibt es noch andere?“,
der junge hatte ihn wohl verstanden, dieser sagte zwar nicht aber Schüttelte mit den Kopf für ein „Nein“. Seltsame Taktik für Skrupellose Männer die nur ein Kind als Geisel nehmen? Der Junge Mann beschäftigte sich erst mal nicht weiter damit.
„Geh und Versteck dich und bleib da wo du bist. Die Marine kommt bald und helft dir“,
sagte er zum Jungen und ging weiter.
Sein Auftrag sah es eigentlich vor das er alle erledigt bis auf die Ziel Person. Crustularius hatte aber eine Grundregel: Er fügte Kindern keinen Schaden zu. Agent der CP waren eigentlich Ausgebildet jeden zu erledigen, wenn diese eine Gefahr war doch Kinder zu strecke zu bringen gehörte für Ihn nicht dazu. Er war schließlich nicht wie Rob Luzicen.
Doch es war nicht das letzte mal, dass er diesen Jungen sah.
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| ElektechN9ne Kapitän
Beiträge : 379 Kopfgeld : 1407704 Dabei seit : 18.05.12 Ort : Ösihood
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Mi 12 März - 15:52 | |    
| - Mr. Smile schrieb:
bei meinen Träger haben wir Word und dieser zeige nur Fehler an bei Namen oder Wörter die es nicht gibt. Ansonsten sind alle Wörter richtig laut Word und mit der Rechtschreibung gebe ich dir recht ich habe es nicht so mit Kommasetzung und Redewendungen, weil wenn ich darüber auch noch Nachdenken würde, dann könnte ich ja gleich aufhören zu schreiben.
Tut mir leid, aber diese Einstellung ist kompletter Blödsinn und für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Im Prinzip ist es genau umgekehrt, sprich wenn du kein Interesse daran hast, die Rechtschreibung zu verbessern (wozu eine FF aber ideal geeignet ist), dann könnte man aufhören zu schreiben. Man will doch schließlich das bestmögliche aus seinem Produkt machen. Davon abgesehen ist es ja nicht, dass man Rechtschreibkenntnisse außerhalb des FF-Bereichs nicht bräuchte. Zu Word: Dass es dir keine Fehler anzeigt liegt wahrscheinlich daran, dass du die Wörter prinzipiell richtig schreibst, aber: - Adjektive und Verben an Stellen groß schreibst, wo sie normalerweise klein geschrieben werden - das/s-Fehler machst - zusammengesetzte Nomen getrennt schreibst (Bsp: Flur Wände anstatt Flurwände) - Wortgruppierung getrennt schreibst (Bsp: auf zu hören statt aufzuhören) - die Korrektur von Beistrichen bei Word nicht optimal ist und solche Fehler können den Lesefluss schon bedeutend hemmen. Dazu kommt, dass du ab und zu in der Gegendwand schreibst und ab und zu in der Vergangenheit und dein Schreibstil. Du solltest darauf achten, dass die komplette FF in der gleichen Zeitform ist, da das sonst sehr irritierend sein kann. Stellenweise sehr abgehackt ist, sprich kurze Sätze, die aber wenig Atmossphäre rüberbringen - dies kannst durch das Beschreiben von den Emotionen der Charakter und Adjektiven allerdings verbessern. So nun allerdings zur Story:Erfrischende Idee, dass ein Detektiv die Hauptrolle spielt in einer One Piece FF, dafür schon mal ein Pluspunkt. Der Hauptcharakter wirkte zuerst ziemlich kaltherzig, als er die Klienten schon fast beleidigt, als sie um Hilfe bietet, allerdings wird er dann relativ schnell sympathischer. Hätte mir eventuell gewünscht, dass du einen berühmten Schiffsbauer in die FF einbaust, beispielsweise Iceberg, Pauly oder Lui-Lui. Finde auch den Logikfehler etwas zu krass, dass das Schiff kein Schwarzpulver an Bord haben kann, nur weil es Handelsschiff ist. Um dahinterzusteigen, dass man auch einfach so Schwarzpulver mit an Bord nehmen kann, braucht man eigentlich keinen Schiffsbaumeister. Bin auf jeden Fall gespannt, wie sich die Vergangenheit mit der stürmischen Wendy entwickelt, und wie oder ob du sie mit der Kinderentführung von Punk Hazard in Einklang bringen wirst. Finde es auch cool, dass Vergo mitspielt - da ist einiges an Spielraum, was seine Vergangenheit angeht, da er ja schon damals unter den Fittichen von Flamingo stand. Und wie gesagt, deine Formatierung findet bei mir großen Anklang. greetz
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| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Sa 15 März - 14:31 | |    
| Hallo liebe Mitleser,
ich danke euch für eure ehrlich Meinung über meine Geschichte. Viele eure Vorschläge hab ich versucht zu berücksichtigen und hoffe, dass sie euch jetzt besser gefällt.
Viel Spaß beim lesen.
Mit freundlichen Lächeln Mr. Smile- Kapitel IV. III: Die weitere Suche:
Draußen vor den Toren der Villa:
„Verdammt ! Das hört ja gar nicht mehr auf!“, schrie einer der Marine Soldaten.
„Hört auf so lange zu Reden und Feuer du Idiot !“,
schnäuzte sein Kamerad neben ihn an während beiden die Kugeln um die Ohren Flogen. Die Kriminellen lieferte sich mit der Marine ein Wahres Feuergefecht, auf beiden Seiten waren die Verluste groß keine Seite wollte nach geben, keiner konnte nach geben.
Vergo sah sich das Schauspiel hinter der Front aus einer sichern Entfernung an, bei ihnen waren zwei Kapitäne die die Soldaten berieten, wie sie weiter vorgehen sollen. Der Vice Admiral überblickte die Lage mit einen Fernglas als ein Soldat mit einer Teleschnecke in der Hand erschien.
„Entschuldigen Sie die Störung Herr Vice Admiral aber jemand ist für sie in der Leitung ! Die Person sagte es sei wichtig !“ Salutierte er.
„Ah, ich verstehe … Danke“,
mit diesen Worten nahm er die Teleschnecke des Soldaten und zog sich in sein Zelt zurück um in ruhe mit der Person in Kontakt zu treten. Er schien wohl schon zu Wissen, wer an der Teleschnecke war und sprach:
“ Hier Vergo. Was kann ich für dich tun?“
Die Person auf der anderen Seite klang amüsiert und lachte kurz sprach dann mit seiner Geheimnisvollen Stimmte:
„He, He, He ! ...Schön von dir zuhören Vergo. Wie läuft die Sache in der Villa ?“
Ohne die Mine zu verziehen sagte Vergo:“ Soweit läuft alles nach Plan. Der Agent, den die Regierung geschickt hat, ist im Gebäude und macht die Zielperson ausfindig.“
„... Er weiß aber nicht worum es geht … oder?“, die Person klang jetzt etwas verrückter. Vergo versicherte ihn:
“ Nein, Er hat keine Ahnung. Er weiß lediglich, dass er diese Person lebendig zu uns bringen soll !“
„Geshi Hi Hi ...Sehr gut. Melde dich wieder, wenn du Wendy hast“
„Natürlich …. Flamingo“, mit diesen Worten endet das Gespräch der beiden und die Teleschnecke verstummte. Ohne zu zögern rief der Vice Admiral einen Kapitän zu sich.
„Ja ! Vice Admiral ?!“
„Haben sie schon Kontakt mit Agent aufgenommen?“
„Ja Sir ! Agent Crustularius von der Cyper Pole Arbeit sich langsam nach unten vor, laut seiner Aussage hat er schon 30 Kriminelle erledigt!“,
zitierte er aus seinen Notizen die der Kapitän gemacht hat aus den Gespräch mit den Agenten.
„Hatte er schon Kontakt mit der Zielperson?“
„Nein Sir ! Wendy, die Stürmische, konnte er noch nicht ausmachen, Sir! !“,
es herrschte kurzes schweigen. Der Kapitän wartete gespannt auf weitere Instruktionen.
„Nun gut er soll weiter suchen !“, sprach er aber dieses mal mit strengen Ton in der Stimme.
„Ja Sir !“,
und der Kapitän verschwand geordnet aus den Zelt. Nachdenklich sah Vergo aus den Zelt, auch wenn man es unter seiner Sonnenbrille nicht sah, während in Hintergrund viele Schüsse zu hören waren vom Kampf. Er wollte sich eine Zigarette an machen, wunderte sich aber das er keine Zigaretten in seiner Jacke fand.
„Soldat. Wo habe ich meine Zigaretten hin ?“,
der Soldat Salutiere und sah den Vice Admiral verwirrt an, sprach dann aber vorsichtig:
“ Sir - .. Sie-Sie rauchen doch gar nicht?“, eine Schweißperle trat aus seiner Stirn hervor.
Vergo sah ihn ohne das Gesicht zu verziehen an:
„Stimmt, ich rauche ja gar nicht ...“
Wieder im Gebäude, Stockwerk 2:
Verdammt wo hat sie sich versteckt? Dachte unserer Agent, als er den Flur durchquerte. Wen er etwas hasste dann war es, sich mit einer Mission zulange zu befassen, leicht nervt ging die suche weiter.
„Heeeyyy!! Hier ist jemand alle man her kommen!“ der Agent war für einen kleinen Moment abgelenkt gewesen.
„Ich war so abgelenkt das ich ihn nicht bemerkt habe ...“, murmelte Crustularius vor sich hin und sah finster drein.
Sechs weitere Leute kamen dazu und somit stand sieben Leute ihm entgegen.
„Jetzt haben wir dich, für dich gibt’s kein entkommen mehr hehehe!“
Sie versuchten Ihn einschüchtern mit ihren Gefährlichen Grimassen und ihren scharfen Säbeln doch Crustularius reagierte nicht auf solche Drohgebärden. Er hob seinen Kopf und warf den Kerlen ein finsteren Blick zu mit seinen Eiskalten Augen. Die Nackenhaare dieser Kerle richteten sich auf, Schweiß tropfte ihn aus der Stirn. Sie schreckten leicht zurück. Einer ließ sich nicht einschüchtern und rief:
„Ihr Idioten! Das ist bloß ein Mann. Schnappt ihn euch!“,
mit diesen Worten rannte der Verbrecher auf ihn zu und die anderen taten ihm es gleich und liefen auf den Agenten zu.
„Ihr … seid … iN WEG!!!“,
eine schnelle Rasur Bewegung folgte und die Gruppe wusste nicht wie es um sie geschähen wird. Der Mann verschwanden vor ihren Augen.
„Wo- Wo ist der Kerl hin..?“ Sie sahen sich verwundert um, dann traf es einen von Ihn und langsam färbte sich der Holzboden mit den Blut des Mannes der zuvor noch zum Angriff schrie.
„Rückt zusammen! Bildet einen Kreis!“ Sie rückten zusammen um sich gegen den Angreifer zur Wehr zusetzen. Rücken am Rücken hielten sie Ausschau.
Ich will nicht Sterben“, plapperte einer beängstigt.
„Halt die Klappe keiner wird … Uuuhhrr!!“
kaum zu Ende geredet traf ihn eine Fingerpistole im Rücken und der Mann fiel um. Nur noch fünf Leute waren übrig. Nun machte sich Panik breit und einer der Kriminellen versuchte zu Flüchten. Die anderen wollten ihn noch davon abhalten und schrien:
„Bleib stehen !! Geh nicht weiter !“
Der Typ rannte so schnell ihn seine Beine trugen, eine Rotzfahne hing aus seiner Nase und seine Augen waren weit aufgerissenen. Ich muss bis zur Tür kommen, Ich muss bis zur Tür kommen schoss ihn wiederholt durch den Kopf.
Da war die Türe und als er dachte, er wäre sicher, war es um ihn geschähen. Ein kleines, Bonbon großes, Projektil durchdrang ihn und ließ ihn wie ein Sack zu Boden fallen.
Da waren es nur noch vier. Wut entbrannt schrie einer der Säbelrassler:
„Wo bist du !!? Zeig dich !!“
Hinter der Gruppe war ein Schatten zu sehen und flüsterte:
“ Hier bin ich .. .“
Nach den dies erledigt war, säuberte er seine Hände mit einen Taschentuch:
„Das nervt echt“,
äußerte genervt und ging nun weiter.
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| ElektechN9ne Kapitän
Beiträge : 379 Kopfgeld : 1407704 Dabei seit : 18.05.12 Ort : Ösihood
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Sa 15 März - 15:45 | |    
| Salut, ich muss sagen, dass du dich - was die Emotionen der Charakter anbelangt - verbessert hast bzw. auf jeden Fall bemühter darum bist, es fesselnder zu machen! Die Zigarettenstelle fand ich äußerst amüsant, obwohl ich hoffe, dass bald mal ein ebenwürdiger Gegner dem Agenten entgegen tritt!
Ich nehme mal stark an, dass das am Telefon Mingo war... ganz schön dreist von ihm zuerst einen Marinesoldaten zu bieten, ihm Vergo an den Hörer zu holen. Solltest solche Dinge eventuell diskreter in Szene setzen, z.B. dass Vergo einen kleinen Teleschnecke für Gespräche mit Mingo in der Jackentasche hat, oder so... vorrausgesetzt es war überhaupt Flamingo, aber davon gehe ich mal stur aus :-D
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| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Sa 15 März - 16:27 | |    
| Erst einmal Danke ElektechN9ne, und Ja deine behauptung ist richtig es war Mingo, meine auch am Ende des Gespräch müsste Vergo es gesagt haben. Das mit der Miniteleschnecke ist eine gute Idee, das baue ich nachher mal ein, das macht es wirklich besser und Geheimnisvoller. Es ist auch gut das Du es erwähnst mit einen richtigen Gegner, denn ich hab vor in nächsten Kapitel den Kampf zwischen den Agenten und der Stürmischen Wendy in Angriff zunehem, sodass ich dieses Kapitel der Vergangenheit abschließen kann und mit der Gegenwart von Candy fortfahre. ich hoffe, dass ich dich denächst wieder so begeistern wie mit den heutigen Kapitel. freue mich schon auf dein nächsten Kommi Mit freundlichen Lächeln Mr. Smile
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| Crazy:D:Mendon Rookie
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Mo 17 März - 18:05 | |    
| Edit:Vorweg mir ist dummerweise erst jetzt aufgefallen, dass es bereits ein Seite zwei gibt, mein Post beinhaltet also nicht das letzte Kapitel. Ele nimmt mir eigentlich die Worte aus dem Mund.^^ Als Hauptcharakter einen Detektiv zu nehmen sticht mal richtig positiv heraus. Das du bisher noch nicht so viele wichtige Hauptcharaktere eingebaut hast, finde ich eigentlich nicht einmal so schlecht, auch wenn es sicherlich nicht schadet, haben halt doch einen Wiedererkennungswert. Leider muss auch ich sagen, dass mir bei der Sache mit dem Schwarzpulver etwas zu voreilig gehandelt wurde, das nimmt auch abrupt die Spannung weg. Was mir auch ein wenig fehlt sind die charakterlichen Beschreibungen, das ist jetzt zwar nicht essentiell, lässt aber die Charaktere weniger austauschbar wirken. Die Formatierung kann ich auch nur wieder zustimmen, ist sehr gut gewählt und angenehm zu lesen. Dagegen sind meine Textblöcke die pure Herausforderung. Die Geschichte hat eindeutig das Potential sich zu einer guten FF zu entfalten. Deshalb bitte berücksichtige Ele's Punkte zur Rechtschreibung und Grammatik. Er hat die wesentlichen Punkte genannt, mir sind lediglich noch Fallfehler und Artikelfehler eingefallen (einem/einen/eine, ihm/ihn/ihr). Schau also, dass du dir deine Geschichte noch einmal durchliest und auf solche Fehler achtest, es hilf ja nur deiner FF besser zu werden. Als ich letztens mein längeres Kapitel 12 nochmal durchgegangen bin, habe ich auch so einige Fehler gefunden die ich hätte vermeiden können bzw. mir im Nachhinein peinlich waren. Durchs ausbessern vermeidet man auch beim nächsten Kapitel mehr Fehler zu machen. Fehlerlos wird es wohl nie beim ersten Mal klappen man bessert ja gern aus oder formuliert die Sätze um (mein größtes Problem), aber zumindest werden es weniger. Also mach ruhig weiter mit der Story, du wirst sehen am Ende bereichert es dich umso mehr.
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| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Mo 17 März - 19:17 | |    
| Vielen Herzlich Dank Crazy:D:Mendon,
ich werde es selbst verständlich berücksichtigen.
Mit freundlichen Lächeln
Mr. Smile
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| Mr. Smile Kapitän
Beiträge : 223 Kopfgeld : 1381342 Dabei seit : 03.01.14 Ort : Überall wo es ein Lächeln gibt, bin ich zuhause.
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Mi 13 Aug - 0:05 | |    
| Hallo, nach länger Zeit habe ich mich entschlossen diese Geschicht weiter zu führen und endlich zu einen Ende bringe. Ich wünsche euch viel vergnügen beim Lesen und bitte schreib mir ob euch dies Kapitel gefallen hat oder nicht. Mit Freundlichen Lächeln Mr. Smile- Kapitel. V: zwischen arm und reich - Sandwich Island:
Da lag sie nun hinter ihn die Stadt des Wassers Water Seven bekannt für ihre berühmten Wasserwege aber noch berühmter für die Schiffwerften aus den die besten Schiffe hervor gehen, wenn man das nötige klein Geld besitzt auch die Marine und die Weltregierung nehmen die Dienste in Anspruch.
Eines war klar für den Mantel Träger irgendjemand hat etwas in Auftrag gegeben für einen Prototyp, der nicht nur unter Wasser tauchen kann, sondern auch schießen. Die Spuren sollten ihn zur einer kleinen Insel Gruppe namens Sandwich Island führen. Da dort keine Seezug Wege hinführten, musste er umsteigen auf ein Schiff. Es gab kleine Probleme mit Dieb aber damit wurde er locker fertig und der Kapitän des Schiffs bedankte sich bei ihn. Ankunft auf der Insel.
Es war eine protzige bewohnte Insel aufgeteilt in Arm und Reich, je näher man ins innere der Insel Gruppe vordrang um so mehr wohlständige Menschen traf er an doch seine Wege führten ihn zum äußeren Ring der Insel ins Armen Viertel. Er nahm sich als Erstes ein günstiges Motel in reichen Viertel. Die Adresse, die der Detektiv sorgfältig durch ging, wiesen ihn den Weg zur dieser Insel und gaben ihn einen Namen Preis: Ein Mann namens Maroon Acme. Er ist der jenige der dieses Ding in Auftrag gab. Es sollte schwer werden an ihn heran zu kommen, denn dieser Mann war ein vermögender Geschäftsmänner und mächtig.
Es verschlug unseren Mann in Trenchcoat in einer Bar namens „The Golden Egg“ , wo sonst könnte man mehr Informationen bekommen über diese Stadt als hier. Von außen mache diese Bar keinen besonderen Eindruck als jede andere bar hier: Neon Beleuchtung, dreckige; verschmierte Scheiben und die übliche vertraute Atmosphäre von Leuten, die mal wieder zu tief ins Glas geschaut haben. Unsere Schnüffler betrat diese Kaschemme und war leicht überrascht, sie machte einen ansehnlichen anblick als vor der Türe. In den Böden konnte man sich spiegeln, sie waren aus bräunlichen Mamoré gemacht. Da hat jemand keine kosten und mühen gescheut um die Menschen zu täuschen dachte Henry, als seine Augen über dem Raum glitten.
„Seltsam, an der Bar scheint niemand zu sein?“, murmelte er leise und schritt weiter zur Theke. Erneut sah er sich um, dann erblickte dieser etwas auf den Tresen eine Eier Uhr. Sollte das ein Scherz sein? Beim genauen Hinsehen erkannte unsere Spürnase, dass diese Uhr nur eine Schaltung von 2 Sekunden hatte. Leicht argwöhnisch nah dieser die Uhr und schellte sie auf 2 Sekunden und wartete das klingeln ab. Nicht geschah. „Was soll der .. ", plötzlich aus dem nichts erklang eine leicht kindliche Stimme und sprach zu ihnen:
“ Wie kann ich ihn helfen Fremder?“ Leicht erschrocken drehte sich Henry um mit dem Gedanken: "Hat der sich etwa an mich ran geschlichen?" Er ließ sich nicht anmerken, dass er überrascht war und blieb die ruhe selbst.
„Ja, wie siehst hier mit einem Drink aus?“, fragte er.
„Was kann ich ihn anbieten?“ hackte der Bar Besitzer abwesend wärend er mit einen dreckigen Lappen über den Tresen fuhr, um die Alkohol Spuren des vorigen Gastes auf zu wischen.
„Ein Creme Berry mit Eis“, gab dieser zu verstehen.„Kommt sofort, Sir“, und machte sich an die Arbeit diesen zu zubereiten und stand dabei auf einen kleinen Hocker.
„Du erscheinen mir ziemlich jung für jemand der eine Bar führt“, Henry sprach den Besitzer der Kaschemme wegen seines Jungen Aussehen mit Du an. Der Besitzer ließ sich nicht anmerken und antwortete: “Das liegt darin, dass ich kein Mensch bin, sondern ein Kipmens, Sir.“
Henry konnte sich erinnern diesen Begriff schon mal gehört zu haben. Kipmens man verglich diese Art mit Fisch Menschen, sie besitzen übermenschliche Kräfte aber anders als Fischmenschen verändern sich ihr äußerliche Erscheinung nicht. Wie das Volk des Wassers haben diese auch ein Land in denn sie Leben, sie Besitzen einen eigenen Kontinent und sind ein starkes Volk. Es gibt etwas was sie besonders macht aber darüber wusste er nicht wirklich was.
Der Detektiv trank sein serviertes Getränk wären der Wirt seine Bier Gläser säuberte. Nach einigen Getränken kamen die beiden ins Gespräch und Henry quetschte ein Paar Informationen aus den Bar Besitzer über diesen Geschäftsmann Maroon Acme. Es war spät und der Mann in langen Mantel begab sich in sein Motel Zimmer und ging die Fakten durch.
Der Wirt dieser Bar konnte ihm gut weiterhelfen. Wie Henry verstanden hat, war Mr. Acme ein Newcomer, er tauchte aus dem nichts aus und stellte alles Bisherige auf den Kopf. So erfuhr er das dieser besagte Mann seine Berrys mit Waffen verdiente, die er herstellte und mit großem Absatz an Marine und sogar Piraten verkaufte. Dies würde die Marine aber kaum intressieren da er für jede Verkaufte Waffe an einer Piraten Crew eine beträchtigte Summe zahlte. Der Geschäftsmann von Welt wurde zuletzt in Club "Der großen Bonzen" aufgenommen. Eigentlich nichts Auffälliges für jemand der reich war bis auf das, dass dieser der erste Mann mit Vermögen sei, der sich denn Titel eines Shichibukai, also Sieben Samurai der Meere erkaufen will. In Henry kamen Fragen hoch: "Warum Baut Mr. Acme heimlich an einen Unterwasser Prototyp? Und wieso ließ dieser Mann Kinder entführte? Das ergibt keinen Sinn? Irgendwas übersehe Ich hier aber was?"[/i]
Zuletzt von Mr. Smile am Fr 22 Aug - 10:07 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| Eustass Captain Kid SUPERIOR
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Mi 13 Aug - 17:29 | |    
| So Smile, kommen wir zu deiner FF: Mir fiel gleich auf, dass du immer wieder Umgangssprache verwendest und genau das trübt den Lesefluss. Du beginnst gut, mit der Skizzierrung des Raums, aber gleich in Zeile 2 kommt ein Konditionalsatz, der sehr ungeschickt formuliert ohne Komma reingeschoben wurde. Hört sich sehr abgehakt an. Der folgende Abschnitt fängt erneut passabel an, an irgend einer Stelle meinst du wohl "Diebe", dennoch schiebst du wieder ein Wort wie protzig ein. Umgangssprache und falscher Kasus(protzig). Neben einigen Rechtschreibfehlern gehst du schließlich in die Bildhafte Sprache über. Souverän schilderst du eine Barszenerie. Jedoch hättest du auch hier die Aufzählung auslassen und einzelne Elemente miteinander verknüpfen können. "Verschmierte Scheiben boten einem die üblich, atmosphärisch dichte Kulisse, welche sich unter dem Glanz, verkümmerter Neonlichter erstreckte." So zum Beispiel, ist aber Ansichtssache. Auch vergisst du oft Satzzeichen und schiebst Nebensätze in Sätze ein, die zum einen den Lesefluss stören, ein großer Störfaktor sind und sich überflüssig anhören. Die Passage, die mit Henry beginnt ist von der Orthografie her, vollkommen fehlerhaft. Du schreibst unter anderem hier im Gedankenstrom, versäumst Satzzeichen. Am besten du teilst solche Sätze in zwei , was sich für den Leser nesser anhören würde. Der letzte Abschnitt ist zeitlich falsch formuliert. Hatte statt hat.Sonst würde ja Gleichzeitigkeit herrschen, da du im Folgenden "war" verwendest. Bezeichnungen wie "Bonzen" würde ich demnächst auch unterlassen. Erneut Umgangssprache. ^^Inhaltlich spielst du Forumintern oben mit. Sprichst interesante Thematiken an und legst anschauliche Dialoge dar. Lies das nächste Mal noch einmal drüber oder schick ihn mir zur Korrektur, falls du natürlich willst. Da ist noch Potential.
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| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Do 14 Aug - 22:46 | |    
| Mit Freundlichen Lächeln Mr. Smile- Kapitel VI: einen Weg hinein:
-Wie schafft man es, mit einem der wohlhabendsten Privatiere in ein Gespräch zu kommen, wenngleich dieser abgeschottet in seiner hut gesicherten Villa verweilt?- Diese Frage beschäftige Henry ununterbrochen weswegen er in der Nacht kein Auge zubekam. Es sollte ihm nichts einfallen. Mit der Begründung, er wolle
"frische Luft schnappen"
, zog dieser seinen Mantel über, und verließ das Gebäude.
Sein Weg führte zur Villa von Mr. Acme. Er sah sich in der Umgebung um. Nichts deutete auf eine Schwachstelle hin, die er ausnutzen konnte. Es war für ihn zum Mäuse melken.
-Ich sollte mehr Informationen einholen in dieser Stadt, vielleicht komme ich dann auf die Lösung-mit dem Gedanken, in der Stadt auf nützliche Informationen zu stoßen, begab er sich in jene Richtung.
In Gedanken versunken, trapte er an zwei Gestalten vorbei, welche gedämpft miteinander sprachen:
„Sag mal, hast du auch gehört, dass dieser Acme ein Bankett gibt?“
„Wirklich? Seltsam er gibt momentan viele Banketts dieser reiche Schnösel.“
Henrys Neugierde war geweckt. - Ein Bankett? - Er hörte denn beiden weiter aufmerksam zu und folgte ihnen unauffällig.
„Und wann findet dieses weitere Fest statt?“
„Nun morgen Abend 8 Uhr.“
„Ja und ähm ...“
, der Schnüffler hatte sie derart vertieft belauscht, dass er die Distanz zwischen ihnen völlig ausser Acht ließ. Die Herren sahen ihn verwirrt an. „Oh ähm ha ha ha .. dann werde ich wohl mal.“
, im Rückwärtsgang und mit einer seltsamen Geste entfernte er sich von beiden. Vor lauter Charme zog er seinen Hut tiefer. Die erwünschte Information hatte er schließlich bekommen.
Um sich genauer zu erkundigen, ging er wiedereinmal ins „Golden Egg“. Der Barkeeper konnte ihm vermutlich weiter helfen.
Henry betrat die Bar. Dieses Mal war sie im Vergleich zu gestern Abend gut gefüllt mit Gästen. Er schritt zu Theke. Der Inhaber erkannte ihn sofort:
„Das Übliche, Sir?“
, frage er dem Detektiven. Dieser sagte nur:
“Nein, einfach nur ein Orange Honey Saft bitte.“
Er setze sich auf den Barhocker. Der Barkeeper brachte ihm das Getränk.
„Und haben Sie sich bereits unsere schöne Insel angesehen?“
, fragte der Inhaber ihn, während er unserenm Schnüffler einen Strohhalm reichte.
„Ja das kann man wohl durchaus sagen. Mir ist dieses große Anwesen aufgefallen von diesen Mr. Acme.“
„Ein Schönes Anwesen nicht wahr?“
„Oh, ja das können sie laut sagen. Ich habe gehört er gibt ein Bankett?“
, er schlürfte kurz an seinen Getränk.
"Selbstverständlich nur für die hohen Herrschaften. Der Zutritt für normale Bürger ist verboten“ sprach der Wirt. Das war natürlich schlecht er sah in diesem Bankett die einzige Möglichkeit in die Villa zu kommen und mit Mr. Acme zu sprechen. Es musste noch eine andere Möglichkeit geben.
„Das ist ja zu ärgerlich. Zu gerne hätte ich mir dieses Haus mal näher angesehen“
, sagte er und zog eine Mine der Enttäuschung. Der Besitzer der Bar sah sich vorsichtig um, dann flüsterte er unserem Detektiv etwas ins Ohr:
„Es gäbe eine Möglichkeit, doch noch hinein zu kommen aber das Wissen Sie nicht von mir. Es gibt ... flüster ... flüster.“
Henry machte eine überraschte Miene, als er das Geheimnis hörte aber damit war eins klar: Es gab einen Weg hinein.
Zuletzt von Mr. Smile am Sa 16 Aug - 18:59 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| Mr. Smile Kapitän
Beiträge : 223 Kopfgeld : 1381342 Dabei seit : 03.01.14 Ort : Überall wo es ein Lächeln gibt, bin ich zuhause.
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Fr 22 Aug - 22:49 | |    
| - Kapitel VII: Der Baalsaal:
Abends 8:00 Uhr, in der Nähe des Anwesens. - Hier muss es sein – ging es Henry durch den Kopf. Behutsam und mit äußerster Vorsicht hielt er Ausschau nach Verfolgern, als er merkte, dass niemand ihn zu verfolgen schien, begab sich dieser zu einer abgelegenen Stelle etwa 200 Meter von der Villa entfernt. Dort Stand ein modriger Brunnen. Der Detektiv suchte eine Art Knopf am äußersten Rand des Wasserreservoirs.
Henry erfuhr von Wirt, dass es außerhalb dieser Stadt einen alten Geheimgang gab, denn seit Jahren niemand mehr nutzte. Der Geheimgang führte unter der Mauer des Anwesens direkt zur Villa.
Henry tastete jeden Stein des Brunnens ab und dann:
„Bingo!“
, der letzte Stein ließ sich nach unten drücken und legte somit eine versteckte Wendeltreppe aus Stein frei. Der Schnüffler betrat die Stufen und begab sich tief hinunter. In der Tiefe angekommen erstreckte sich vor ihn ein verkümmerter Korridor kalt und dunkel
„Großartig! Hoffentlich stürzt dieser verdammte Schacht nicht ein“
, er zog ein Feuerzeug aus dem Trenchcoat und zündete es an. Ein leichtes Glühen erhellte den Korridor und er schritt mit erhobenen Feuerzeug in die Dunkelheit voran. Nach etlichen Metern endete der Korridor und eine rostige Stahl Türe stand Henry im Weg. Der Schnüffler hoffte die Türe ohne großartig Kraft auf Zuwenden zu Öffnen aber da irrte er sich gewaltig. Die Türe bewegte sich nicht ein Zentimeter von der Stelle. Ihn blieb also nicht anderes übrig als die Pforte mit der Formel 6 auf zu sprengen um seinen Weg fort zusetzen. Mit Konzentration auf die Fingerspitzen erzeugte der ehemalige Agent Energie und zielte auf einen Punkt in Tor:
„Fünffingerbombe“
, der Aufschlag auf den Stahl erzeugte eine kleine Druckwelle, welche das schwere Portal aus seinen Ankern hob und gegen die da hinter liegende Mauer schoss.
– Ich bin ein wenig eingerostet - dachte Henry erstaunt und schüttelte seine Hand, die ein wenig schmerzte. Durch diesen lauten Krach war es möglich, dass ihn jemand gehört hatte, darum sah sich der Detektiv behutsam um, alles schien in Ordnung zu.
„Anscheinen sind sie alle oben damit beschäftigt sich um die Gäste zu kümmern. Das ist für mich die Chance mich, um zu ziehen, damit mich niemand erkennt“
, sprach Henry gedämpft mit sich selbst. Er nutzte die Gelegenheit und zog seinen Mantel aus. Darunter verbarg sich ein schwarzer glitzernder Smoking, den er sich zuvor auf der Insel in einer Boutique gekauft hatte, dieser kostete den Schnüffler Scholz 2000 Berry. Es schmerzte ihn so viel Geld für einen Anzug hin geblättert zu haben aber es ging nicht anderes, wenn er sich unter die Gäste mischen wollte. Seinen Mantel versteckte er sorgfältig beim Hochgehen hinter einer großen Blumen Vase.
„ Hey! Sie da was machen sie da!“
, ein Kerl von großer Statur in einen schwarzen Anzug kam auf ihn zu. Henry versuchte sich raus zu reden:
„Also ich ...“
„Die Toiletten sind da drüben, Sir..“
, sprach diese geballte Stimme von einem Kerl, fast schon zum Fürchten aber die Spürnase ist nicht aufgefallen.
„Oh, Entschuldigung. Diese Villa ist verdammt groß und hat so viele Türen ho ho ho“
, sprach der Detektiv und bemühte sich der adligen Hochsprache.
„Das kann schon mal vorkommen aber bitte sagen sie das nächste Mal Bescheid, dann führt sie jemand zum Klo.“
„Äh, natürlich O ho ho ho“
, er hatte es nicht verlernt zu schauspielern, das damalige A und O als Geheimagent der Regierung. Der große Bodyguard führte ihn zurück zum Ballsaal und Henry war überwältige über die großen weiten Flure des Anwesens.
Ein überdachtes Glas Dach zierte die mit Gold beschlagende Renaissance Ornamente aus symmetrisch geordneten Bänden, Leisten und geometrischen Flachkörpern. Zehn Rundbögen getragen von einer schwarzen Marmor Säule, Böden aus edlen Mangroven Hölzer und weiße Wände geschmückt mit Kunstwerken berühmter Maler der Zeit. - Die Hütte hat Stil – dachte Henry als sich um sah.
Eine groß verzierte Spitzbogentüre mit eingearbeiteten Blumen ranken aus Gold öffnete sich und boten den Schnüffler einen überwältigen Ausblick in dem Ballsaal und dieser war noch prachtvoller als der Flur, der hinter Henry lag. Vier Kronleuchter geschmückt mit etlichen Diamanten hingen von den bemalten Decken runter und beleuchteten den Saal.
Viele Menschen der obersten Schicht waren dort vertreten. Sie tanzten entweder auf dem Paket mit Schönen Frauen oder speisten und tranken am großen runden Tisch und lachten mit Freunden über alltägliche Erlebnisse. Henry fand, dass ein großer Hauch von Arroganz in der Luft lag aber dies interessierte ihn weniger. Viel interessierter war der Gastgeber dieser „Party“, Maroon Acme.
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| Devanthar Super Novae
Beiträge : 1005 Kopfgeld : 2096796 Dabei seit : 15.03.13 Ort : Wrong Turn
| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Mo 25 Aug - 18:54 | |    
| Abgesehen von einigen Rechtschreibfehlern, Schreibfehlern und ein paar Grammatikfehlern ist deine Geschichte ziemlich gut. Ich finde das deine Geschichte sehr spannend geschrieben ist. Du verstehst was vom Spannungsaufbau und vom Spannungsbogen. Deine Charaktere sind ebenfalls gut gelungen. Ich finde die Handlung an sich auch ziemlich gut geschrieben. Dann entdeckte ich wenige Logikfehler in deiner Geschichte - Smilie schrieb:
- Dieses Ereignis spielt 4 Jahre vor den eintreffen der Strohhut Piraten Band auf Punk Hazard.
Du weißt schon das Vergo nie ein Admiral war oder das vor 4 Jahren Tashigi, sowie Smoker nie unter seiner Fuchtel waren. Vor 4 Jahren war Smoker bloß nur ein Käptain. Auch gab es vor 4 Jahren keinen Kampf zwischen Kuzan und Sakazuki. Vermutlich hast du dich bloß verschrieben. Bestimmt meintest du vor 2 Jahren. Das würde dann auch wirklichen Sinn ergeben. Es kann natürlich sein, das du das alles beabsichtigt hast, und weiß was du da tust Im allgemeinen finde ich deine Geschichte spannend und werde sie weiter in Angriff nehmen.
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| Saggi Dark Clown USER - CAPTAIN
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Mi 27 Aug - 9:45 | |    
| Hallo Smile,
Deine Geschichte lese ich immer wieder gerne deine Fortschritte sind erkennbar und sind positiv. Doch manchmal setzt du den falschen Fall ein, daran solltest du noch arbeiten aber ich bin mir sicher das bekommst du in den Griff.
MFG: Saggi
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| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Sa 30 Aug - 20:42 | |    
| Viel spaß beim Lesen. Mr. Smile- Kapitel VIII: Das Eindringen:
Da war er nun im Anwesen auf der suche nach dem großen Geschäftsmann Mr. Acme. Es war fast unmöglich die ganze Menge zu überblicken. Henry kam sich vor wie im Kinderbilderbuch „ Wo ist Pandamann?“ „ ... Auf geht's.“ Als Erstes knüpfte sich der Mann in Smoking die Tanzfläche vor, um sich einen besseren über Blick zu verschaffen ging es in dem ersten Stock. Die Lage war ausgezeichnet um sich ein Bild zu machen aber leider musste er feststellen, dass die gesuchte Person nicht unter dem Tanz lustigen dabei war. Die Letzte anlege Stelle für den Schnüffler war der große runde Tisch doch auch hier war Maroon Acme nicht aufzufinden. - Wo konnte er nur sein? - mit diesen Gedanken lief er durch den großen Ballsaal hatte er was übersehen? Nein. Der Mann musste irgendwo herum spucken und dann fiel ihn etwas ins Auge was er zuvor nicht wahrgenommen hatte eine Türe. Über dem Türrahmen hing ein Schild in mit einer schwarzen Aufschrift: Spieler Lounge. Er betrat die halb offene Türe. Dahinter lag ein mittel großer Raum und in ihrem Zentrum hing wie sollte es anderes sein ein Diamant Kronleuchter. Hier waren all die reichen Geschäftsmänner die lieber aus Lust und Laune ihre Berrys verspielten bei einer Runde Poker. Der Raum war überschaubar, es standen nur fünf Tische bereit aber diese waren von schau lustigen Herren besetzt, die sich die Spiele ansahen. Henrys Aufmerksamkeit wurde durch lautes Gelächter hellhörig. „ Schon wieder verloren altes Haus ha, ha, ha.“ „ Was ist denn da drüben los?“ Er folgte dem Gelächter. Eine Menschenmenge standen um dem Spieltisch herum. Ein Spiel wurde gewonnen. Vier Herrschaften am Tisch und ein Herr, der gerade die Partie für sich entschieden hatte. Es war der Mann dem Henry schon überall gesucht hatte, der Newcomer unter den Geschäftsleuten: Maroon Acme. Da saß er nun zufrieden mit seinen Gewinnen am Tisch und lachte Halses laut in die Runde. Henry erhaschte einen Blick auf ihm. Bei all den Gerüchten, die der Schnüffler über ihn gehört hatte, war er doch leicht verwundert über dessen Erscheinungsbild. Dieser trug anderes als der Rest der wohlhabenden Besucher kein Smoking, sondern bequeme Freizeitkleidung auch dachte der Schnüffler, dass dieser immer etwas größer wäre. Empört warf einer der Herrschaften die Spielkarten auf dem Boden und verließ fluchend den Spieltisch. „ Herrjemine da ist jemand aber ein schlechter Verlierer. He, he ...“ , lachte Mr. Acme amüsiere. Die Zuschauer taten ihm es gleich und lachten mit. „ Ich denke ich habe für heute genug Leuten um ihr Hart verdientes Geld gebracht, wenn sie verstehen was ich meine“ , dies war von ihm statisch gemeint, “ aber keine Angst ihr Geld ist gut angelegt bei mir ha, ha, ha! Wenn sie mich jetzt entschuldigen würden, verabschiede ich mich für heute! Ich wünsche ihn allem noch einen schönen Abend, Gute Nacht!“ Er stand vom Tisch auf und bahnte sich dem Weg durch die riesige Menge hinaus zur Türe. Begleitet wurde er selbst verständlich von zwei Bodyguards. Henry ergriff die Chance und schlich leise aus dem Raum, um dem Geschäftsmann zu folgen. Der Weg führte den Detektiven im Ostflügel des Anwesens im 2.Etage. Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wände des Gebäudes, damit ihn niemand sah, und bewegte er sich langsam auf die Ecke des Flurs zu. Niemand stand Wache. Er wandte sich der nördlichen Wand zu und ging weiter. Da war sie nun eine Doppeltüre. Eine Doppeltüre führten ins Acme's Arbeitszimmer, allerdings bezweifelte Henry, dass er da so einfach durch spazieren konnte, denn diese wurde durch seine Bodyguards gut bewacht. - bin zu alt für diesen Kram -, dachte der Detektive, aber er konnte nur durch diese Türe zu ihm gelangen also musste er die beiden ablenken. „ Pzzz! Hierher“, rief er. Die Wächter dachten wohl, dass die Stimme einen der anderen Kollegen gehörte. Henry vernahm Schritte, welche in seiner Richtung kam. Sofort legte er sich flach auf den Boden und rollte sich unter einen kleinen Tisch im Flur, der neben einen Schrank stand. Die Bodyguards waren verwirrt, dass niemand da war. Henry stand leise auf und schlich sich hinter ihnen. Der Detektiv griff die Beiden Köpfe und schmetterte sie gegeneinander. Die Wächter fielen Schlaf zu Boden. Er öffnete den großen Schrank und packte die zwei bewusstlosen Bodyguards ohne Umschweife hinein. Nun war der Weg zum Arbeitszimmer frei. Henry atmete kurz tief durch, drehte am Türknauf und spazierte in dem Raum hinein.
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| Mr. Smile Kapitän
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Di 2 Sep - 21:59 | |    
| Viel Spass beim Lesen. Mr. Smile- Kapitel XI: Ein Deal mit den Teufel:
Als er das Arbeitszimmer betrat, brannte nur eine Tischlampe auf dem Schreibtisch. Acme war dem Fenster zu gewand. Er sah hinaus in die Tiefe der Nacht. Henry ging langsam zum Schreibtisch.
„Ich hätte nie gedacht das jemand so dumm ist bei mir ein zu brechen aber Sie machen das nicht zum erst mal oder?“ Ohne Henry nur anzublicken, wusste er, dass jemand Fremdes sein Büro betrat. Er war aber nicht überrascht über dem Besuch, sondern blieb sehr locker.
„Aber bitte. Was kann ich für sie tun Mr.?“
„Der Name spielt keine Rolle. Ich hab den weiten Weg hier her gemacht um Sie etwas zu fragen. Es geht um einen Prototypen den sie in Water Seven bauen ließen. Eine Art Unterwasserboot“
,Henry warf ihn die Akte auf den Tisch. Mr. Acme machte sich nicht die mühe die Akte einzusehen, wahrscheinlich wusste er Bescheid:
“… Sie meinen das U-Boot mit diesen ist es möglich tief auf den Meeres Boden vorzudringen. Ich muss zu geben … das Projekt ist ziemlich alt aber das hat ihn wohl der Schiffsbauer nicht gesagt oder?“
„Möglicherweise. Das spielt aber keine Rolle. Ich frage mich nur was ein reicher Mann wie sie der sich alles Leisten kann auf die Idee kommt, Kinder zu quellen. Das will mir nicht in dem Schädel.“
„Was soll das heißen?“, fragte Acme ohne die Mine zu verziehen.
„Das heiß, dass Sie ein großer böser Wolf sind, der Kinder entführt.“
Mr. Acme grinste: “Das ist ein witziger Vergleich. Nein ehrlich aber leider muss ihnen sagen, dass Sie bei mir an der völlig falschen Adresse sind“
, mit einer sarkastischen Körperhaltung gab er zu verstehen das Er nicht weis.
„Wie meinen sie das?“
Der Geschäftsmann ging zu seinem Schreibtisch und holte eine Fernbedienung raus. Er betätigte einen Knopf. Aus dem Boden kam eine Beamer Schnecke hervor und projektierte etwas an die Wand. Der Detektiv sah genau hin, aber was er sah, erstaunte ihn. Eine Filmaufnahme zeigte, wie fremde Männer das Unterseeboot stahlen.
Henry wandte sich wieder Mr. Acme zu.
„Wie sie sehen können, hat mir jemand meinen Prototypen vor einer geraumen Zeit gestohlen.Ich weiß auch, wer es war ...“, sagte der grinsende Mann.
„… Woher soll ich wissen, dass Sie das nicht inszeniert, haben für Leute, die Ihnen hinterher schnüffeln?“
„Wenn es so wäre … und das können Sie mir glauben, dann hätte ich sie schon längst im Geheimtunnel, erledige."
Er wusste es?-, dachte der Schnüffler, - wie lang beschattet dieser Mann mich schon? Vielleicht seit meiner Ankunft auf Sandwich Island? - Henry sah kurz wieder auf die Leinwand und dann zurück zum grinsenden Geschäftsmann. - Kann ich diesen miesen Mistkäfer trauen? - Er hatte mich bis jetzt nicht umbringen lassen. Ihn blieb nichts anderes übrig als an zubeißen.
„… Wer ist es?“ Fragte Henry und sah Maroon an. Acme antwortete:
„ Donquixote … oder auch unter dem Namen Doflamingo bekannt.“
„Einer der Sieben Samurai der Meer. Mit diesem Kerl ist nicht gut Kirschen essen. Was haben Sie getan, dass gerade dieser Samurai auf Sie aufmerksam wird?“
„Ich habe mich mit ihm angelegt und den Waffenmarkt erobert. Das hat ihn wohl nicht gepasst, also versucht er mich zur Aufgabe zu zwingen in den er mich beklaut.“
„Für einen Mann wie Flamingo wäre es das Einfachste, Sie um Zubringen. Wieso also dieser Aufwand?“
„Weil ich mir einem, Mächtigen verbündeten geholt habe … sein Name ist Oswald, Oswald House.“
Die Verwunderung war in Henrys Stimme deutlich zu hören.
„… Der Hase? Der Hase hat noch nie mit jemand zusammengearbeitet.“
„Sehr richtig“, sagte er, „Es war nicht sehr einfach, ihn zu überzeugen aber Mr. House arbeitet mit mir zusammen und räumt für mich – Kleinlichkeit – aus dem Weg. Mit seiner Stärke an meiner Seite habe ich vor Mr. Flamingo nicht zu befürchten.“
„Warum holt dieser ihnen nicht ihren Prototypen zurück?“
Er lachte für einen Moment.
„Da ist jemand aber neugierig! … Hören Sie vielleicht könnten wir uns Orangerien. Sie helfen mir den Prototypen wieder zu beschaffen und ich helfe ihn bei ihrem Fall, so zusagen eine - Win, Win Situation - und alle wären glücklich. Was sagen sie dazu?“
Was sollte er tun? Sollte er ein packt mit diesem skrupellosen Geschäftsmann eingehen oder sollte er aus den Anwesen fliehen?
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| Eustass Captain Kid SUPERIOR
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| Thema: Re: Süße Verschwörung [9/?] Sa 20 Sep - 16:17 | |    
| Lieber Smile, ich las soeben deine Geschichte und muss sagen, dass sie unabhängig von Versäumnissen beim Konjunktiv, Zeitlicher Gestaltung, Erzählverhalten, Grammatik, Orthographie, Syntax, einigen Bizarren Formulierungen und Zeichenfehlern eine sehr gelungene Geschichte ist. Zwar taucht hier und da mal eine Redewendung auf, die man so nicht in Dialogen integrieren dürfte, aber wir sind hier ja keine Autorenelite. Dein bildhafter Ausdruck war wieder phänomenal, bitte lass mich nicht lange auf ein neues Kapitel warten.
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| Schnellantwort auf: Süße Verschwörung [9/?] | |
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