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Commander Spock
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BeitragThema: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySa 30 Apr - 22:55

   
Determinismus




Rechtschreibung:  De|ter|mi|nis|mus


Im Laufe der Story wurde er mit Luffy Schicksal gebracht. Besonders auffallend war, dass Shanks Luffy(mit dem Strohut von Gold.D. Roger) determiniert hat. Roger hat die Piratenära eingeplant, indem er sich opferte. Sein Ziel ist es gewesen, den nächsten Auserwählten zufinden. Weitere deterministisch Indizien wären: Ähnlichkeiten mit Roger und Luffy, Joy-Boy Versprechen, Whitebeard letzte Worte als er sagte bzw. appelierte Luffy ist der Mann auf den Roger wartet.

Hier zeigt sich erneut der Determinismus über Luffy Vorbestimmtheit: König der Piraten


Sonstiges:
Wer vertritt noch den Determinsimus?
Determinumus ist das bestimmte Ereignisse vorbestimmt sind.

Der Begriff Determinsmus wird oft mit dem Universum zusammengebracht, das bestimmte Zustände in den Frühstadien des Universum vorbestimmt sind. Wären diese Zustände nicht geschehen, würde es die Menschheit nicht geben.

Es gibt eine etliche Anzahl von Wissenschaftlern, die den Determinismus des Universums vertreten.
Die wohl Bekanntesten sind Albert Einstein, Marquis de Laplace, Stephen Hawking.

Gibt es den Determinismus in One Piece? Ist Luffys Schicksal als Piratenkönig besiedelt?



Zuletzt von RAIDER NATION am So 22 Mai - 22:10 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
MonkeyD.Raphi
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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptyMo 2 Mai - 0:44

   
Ich finde das Thema zwar durchaus spannend, muss dir aber leider sagen, dass ich es hier ein wenig schwierig finde, Deine Formulierungen zu verstehen. Liegt zum einen an der Grammatik, zum anderen am Aufbau deiner Absätze. Und was ist nun genau Deine Frage? Odas Meinung zum Determinismus?

Alles was wir bisher gesehen und gelesen haben spricht meiner Meinung nach dafür, dass Oda an den klassischen freien Willen glaubt. Entscheidungen können völlig willkürlich getroffen werden und sind nicht durch etwas verursacht, dass wiederum durch etwas verursacht wurde, und das ganze Spiel ad Infinitum.
Etwas anders sieht es beim "Sozialen Determinismus" aus. Die Freiheit des Piratenlebens steht im krassen Gegensatz zu dem, was vor allem im englischsprachigen Naturalismus unter dem Begriff Social Determinism oft Thema war. Sprich, die Umstände deiner Geburt entscheiden, wie dein Leben verlaufen wird und du kannst nichts dagegen tun. Ich sehe hier vor allem bei Sabo und Mingo, sowie Dragon eine bewusste Befreiung aus den Zwängen ihres Umfelds, indem sie Pirat/Revolutionär werden. Das ist aber auch ein Thema, das in vielen Storys wohl ganz automatisch reinkommt, da es sich für spannende Geschichten einfach eignet und muss nichts mit tiefgründigen Überzeugungen des Autors zu tun haben. (Der seit 50 Jahren ja eh tot ist Wink )

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptyMo 2 Mai - 14:05

   

MonkeyD.Raphi schrieb:
Ich finde das Thema zwar durchaus spannend, muss dir aber leider sagen, dass ich es hier ein wenig schwierig finde, Deine Formulierungen zu verstehen. Liegt zum einen an der Grammatik, zum anderen am Aufbau deiner Absätze. Und was ist nun genau Deine Frage? Odas Meinung zum Determinismus?
Wenn ich Raider richtig verstanden hab ist seine Hauptfrage, ob Oda den Determinismus vertritt, bzw. ob wir denken das Oda den wissenschaftlich definierten Determinismus vertritt. 
Das war jetzt aber wirklich das letzte mal das ich für dich "übersetzt" hab Raider! 
Den Quatsch mit den ganzen Fach und Fremdwörtern lässt einfach keine entspannte Diskussion hier im Forum zu, glaub ich^^

Meine kurze Antwort auf die Frage ob Eiichiro Oda den Determinismus vertritt. Ich vermute mal ganz einfach, obwohl ich Oda an sich nicht kenne, dass er kein Vertreter des Determinismus ist. Er ist für mich in erster Linie ein Künstler und kein Wissenschaftler, auch wenn man beides natürlich nicht ganz trennen kann oder sollte, als Zeichner und Storyteller ist es ihm wohl einfach wichtig eine gute Geschichte zu erzählen. Die Geschichte (One Piece) läuft ja jetzt schon seit 19 Jahren, als Manga in der WSJ und so eine große Geschichte ist einfach ein Kunstwerk und kein Wissenschaftliches Projekt mit Bildern^^ So das war auch schon meine Meinung Surprised



Zuletzt von D.erFuchs am Mo 2 Mai - 19:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptyMo 2 Mai - 18:56

   
D.erFuchs schrieb:

Wenn ich Raider richtig verstanden hab ist seine Hauptfrage, ob Oda den Determinismus vertritt, bzw. ob wir denken das Oda den wissenschaftlich definierten Determinismus vertritt. 
Das war jetzt aber wirklich das letzte mal das ich für dich "übersetzt" hab Raider! 
Der Quatsch mit den ganzen Fach und Fremdwörtern lässt einfach keine entspannte Diskussion hier im Forum zu, glaub ich^^

Naja, mit den Fremdwörtern hatte es diesmal eigentlich nicht viel zu tun. Eher die abgehackten Sätze, mit denen sich ein doch recht komplexes Thema einfach nicht so ansprechen lassen, aber ist ja auch egal. Danke trotzdem =)

Ansonsten stimmen unsere Meinungen ja auch überein. So wie ich das jetzt verstanden habe sprichst du, Raider, Oda "genug Intelligenz" zu, um den Determinismus zu vertreten?

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptyMo 2 Mai - 20:58

   
Ähm ja ich halte Oda absolut für intelligent genug um den "Determinismus" zu vertreten. Da hast du mich richtig verstanden^^ 
Welche Art von Determinismus er selbst vertritt, oder ob er überhaupt selbst diesen vertreten möchte, finde ich zumindest, ist eher Spekulation von uns.
Ich glaub das wir als OP Fans auch manchmal nen bisschen viel in diese riesige One Piece Welt bzw. Geschichte hinein interpretieren. Im Moment kann man auch einfach die neuen Kapitel genießen und Spaß haben an dem was Oda sich so alles für uns ausdenkt. Wenn es dann in Richtung Ende von One Piece geht, mach ich mir vielleicht wieder Gedanken zum Thema Determinismus und Oda^^

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySa 7 Mai - 22:42

   
MonkeyD.Raphi schrieb:
Ich finde das Thema zwar durchaus spannend, muss dir aber leider sagen, dass ich es hier ein wenig schwierig finde, Deine Formulierungen zu verstehen. Liegt zum einen an der Grammatik, zum anderen am Aufbau deiner Absätze.

Nenn mir ein paar Beispiele, was du nicht verstehst.

Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Außenstruktur sollten sich von der Transformation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 8 Mai - 15:34

   

RAIDER NATION schrieb:
Nenn mir ein paar Beispiele, was du nicht verstehst.

Es ist ja nicht komplett unverständlich, aber die vielen Fehler und Unvollständigkeiten erfordern öfters ein zweites Lesen. Ich denke zwar nicht, dass Deutschlehrer zu spielen der Sinn dieses Threads sein soll, aber da du so lieb gefragt hast:

RAIDER NATION schrieb:


Der Derterminismus wurde im Laufe der Story angedeutet. Im Zusammenhang mit Piratenleben wurde sie dargestellt.


'Sie'? ist der Determinismus nicht ein 'er'? Falls das 'sie' auf die Story bezogen ist, verstehe ich den Sinn des Satzes nicht. Und vor 'Piratenleben' fehlt ein 'dem'.

Zitat :
Das Leben führen, dass man will, ohne von inneren Einflüsse.

'dass' hat hier nur ein 's' (stört aber nicht weiter). Aber der Teil nach dem Komma ist schwierig. Da fehlt irgend ein Verb "ohne von inneren Einflüssen" zurückgehalten zu werden? Beeinflusst zu werden? Gesteuert zu werden?
Das meinte ich, als ich abgehackte Sätze bemängelt habe.

Zitat :

Den Determinismus findet man auch in der Wissenschaft: Uneingeschränkt zu denken! Das Denken nicht durch religiöse Ansätze bestimmen, nicht durch Unkenntnis über eine bestimmete Sache.
Es gibt eine etliche Anzahl von Wissenschaftler, vertreten den Determinismus.

Satzbau: "[...] von Wissenschaftlern, die den Determinismus vertreten." wäre wohl einiges korrekter.

Zitat :

Eiichiro Oda vertritt den Determinismus, da ich ihm eine solide Intelligenz traue.

Ich denke hier müsste es 'zutraue' heissen. Diesen Punkt finde ich Inhaltlich am interessantesten. Glaubst Du, dass jeder, der intelligent ist, deinen Determinismus vertritt?

Zitat :

Bezogen auf welche Situation? Darüber lässt sich streiten, da es viele solcher Fälle gibt. Die sogennante Weltregierungen wie "Nord Korea" gelten könnte.


Den unterstrichenen Teil verstehe ich leider gar nicht. Meinst du, dass die WR in One Piece eine Anspielung auf das Regime in Nord Korea ist? Oder eher, dass Nord Korea als eine Art Weltregierung in der echten Welt funktionieren könnte? Was hat das überhaupt mit Determinismus zu tun?
Ich hoffe Du siehst das als konstruktive Kritik an deinem Beitrag an und nicht als Angriff auf deine Person.

RAIDER NATION schrieb:
Populanten von Domizilen mit fragiler, transparenter Außenstruktur sollten sich von der Transformation von gegen Deformierung resistenter Materie distanzieren.

Inwiefern trifft denn das bitte auf mich zu? Ich habe zwar nichts gegen deine Vorliebe für verkomplizierte Ausdrücke, aber ich finde sie sollten schon angemessen benutzt werden. Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Beiträge übermässig viele Fehler oder Unverständlichkeiten aufweisen. (Kann natürlich vorkommen und Du darfst mich auch gerne darauf hinweisen.)

Ich würde mich freuen, wenn Du auch noch was zum Thema beitragen würdest. Die Beiträge vom Fuchs und mir bieten Dir ja wahrscheinlich genug Angriffsfläche.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 8 Mai - 17:27

   
[quote="MonkeyD.Raphi schrieb:
i"]Ich würde mich freuen, wenn Du auch noch was zum Thema beitragen würdest. Die Beiträge vom Fuchs und mir bieten Dir ja wahrscheinlich genug Angriffsfläche.[/quote]

Du hast mich falsch verstanden. Ich wollte nur wissen, was für Fehler ich gemachte habe. Damit ich mein Post korrigieren kann, damit es für andere verständlicher wird. Natürlich werde ich dein Wunsch nachgehen, nach Fehler suchen, um dein Selbstwertgefühl zerstören. hohoho xD




MonkeyD.Raphi schrieb:
Diesen Punkt finde ich Inhaltlich am interessantesten. Glaubst Du, dass jeder, der intelligent ist, deinen Determinismus vertritt?

Ich versteh nicht, hypothetisch habe ich keine solche Andeutung gemacht. Du intepretierst, die Fakulität in einer imaginären Form. Mit anderen Worten: Du intepretierst eine Situation, obwohl sie nicht der Wahrheit entspricht. Albert Einstein hat mal gesagt: ...westenliche vom gesagten unterscheiden.

Toll! Du unterstellst mir etwas, was garnicht wahrheitsgemäß stimmt.


MonkeyD.Raphi schrieb:
Inwiefern trifft denn das bitte auf mich zu? Ich habe zwar nichts gegen deine Vorliebe für verkomplizierte Ausdrücke, aber ich finde sie sollten schon angemessen benutzt werden. Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Beiträge übermässig viele Fehler oder Unverständlichkeiten aufweisen. (Kann natürlich vorkommen und Du darfst mich auch gerne darauf hinweisen.)

Das Wort 'übermässig' ist mir nicht bekannt. Du meinst wohl übermäßig? Falls ich falsch liege, möchte ich die Quelle zu diesem Wort sehen.

Ich möchte, dass du es nicht falsch verstehst. Diese Art von Belehrung soll nur helfen, bzw. die Logik erklären. Beispielsweise: Es gibt Menschen die wollen Dinge, wollen aber dafür nichts tun. Leute wegen seiner Rechtschreibung zu kritiseren, ist ein pschologisches Anzeichen der Unzufriedenheit im eigenem Leben.


MonkeyD.Raphi schrieb:
Alles was wir bisher gesehen und gelesen haben spricht meiner Meinung nach dafür, dass Oda an den klassischen freien Willen glaubt. Entscheidungen können völlig willkürlich getroffen werden und sind nicht durch etwas verursacht, dass wiederum durch etwas verursacht wurde, und das ganze Spiel ad Infinitum.

Was soll dieser Satz bedeuten? Ist das nicht Paradox? Entscheidungen werden frei getroffen, ohne von etwas verursacht wird, das wiedrum durch etwas verursacht wird? Den Satz mit 'ad infinitum' der Unendlichkeit zu überlassen, passt mir gar nicht. Alles hat einen Anfang und Ende, auch das Universum(Urknall, Endkollaps).

Ich hoffe Du verstehst es nicht falsch. Ich wollte nur dein Wunsch nachgehen!


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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 8 Mai - 19:18

   
Sag mal raider was schreibst du hier eigendlich
Zitat :
Wer vertritt noch den Determinsimus?
Den Determinismus findet man auch in der Wissenschaft: Uneingeschränkt zu denken! Das Denken nicht durch religiöse Ansätze bestimmen, nicht durch Unkenntnis über eine bestimmete Sache.
Das hat null mit Determinismus zu tun.
Zitat :
Der Derterminismus wurde im Laufe der Story angedeutet. Im Zusammenhang mit Piratenleben wurde sie dargestellt. Das Leben führen, dass man will, ohne von inneren Einflüsse.
Hast du eigendlich deine eigene Begriffserklärung gelesen. Laut dem Determinusmus wäre Roger gerade durch seine inneren und äußeren Einflüsse von der Geschichte zum Piratenkönig getragen worden und nicht wegen seinen freien Willen oder seiner Abneigung gegen die Obrigkeit.

Der determinismus in One Piece exestiert nicht.
Nicht nur, weil Oda so eine Erklärung wohl kaum zulassen würde, sondern vor allen durch das Vorahnunghaki.
Auf Marineford wäre es aufgrund der Vorbedingungen bei Ruffy bei seinen angriff auf Falkenauge zum verlust seiner Arme gekommen. Da er aber wusste was passiert, konnte er Willkürlich handeln und so seine Arme retten.
Das VH bietet eine alternative, und alternativen gibt es beim Determinismus nicht.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptyMo 9 Mai - 0:31

   
RAIDER NATION schrieb:


Ich versteh nicht, hypothetisch habe ich keine solche Andeutung gemacht. Du intepretierst, die Fakulität in einer imaginären Form. Mit anderen Worten: Du intepretierst eine Situation, obwohl sie nicht der Wahrheit entspricht. Albert Einstein hat mal gesagt:  ...westenliche vom gesagten unterscheiden.

Toll! Du unterstellst mir etwas, was garnicht wahrheitsgemäß stimmt.

In deinem Satz steht: "Oda vertritt den Determinismus, da ich ihm eine solide Intelligenz traue". Ich habe mir die Freiheit genommen, das, aufgrund des Wortes "da" so zu interpretieren, ja. Mein Fehler, falls das nicht so gemeint war.

Zitat :

Das Wort 'übermässig' ist mir nicht bekannt. Du meinst wohl übermäßig? Falls ich falsch liege, möchte ich die Quelle zu diesem Wort sehen.
Ein allerletzter Kommentar zu Rechtschreibung und kleiner fun fact: Dieses "ß" als doppel s wird an Schulen in der Schweiz nicht unterrichtet. Ich muss gestehen, ich bin leider bloss der Schweizer Version des Hochdeutschen mächtig.
Keine Angst, ich nehme solche gut gemeinte Kritiken gerne entgegen Wink

Zitat :

Was soll dieser Satz bedeuten? Ist das nicht Paradox? Entscheidungen werden frei getroffen, ohne von etwas verursacht wird, das wiedrum durch etwas verursacht wird? Den Satz mit 'ad infinitum' der Unendlichkeit zu überlassen, passt mir gar nicht. Alles hat einen Anfang und Ende, auch das Universum(Urknall, Endkollaps).

Wenn wir den Urknall als den Beginn von allem ansehen, dann müsste zu diesem Zeitpunkt etwas geschehen sein, was etwas verursacht hat, was etwas verursacht hat, etc., was schlussendlich eine Entscheidung verursacht hat. So habe ich das mit zur Unendlichkeit gemeint. Und das gibt es in One Piece nicht.


alucard schrieb:
Das VH bietet eine alternative, und alternativen gibt es beim Determinismus nicht.
Das wahrscheinlich beste Argument, das man gegen Determinismus in One Piece vorbringen kann.


Mir ist jedoch noch ein Anime/Manga eingefallen, der durchaus deterministische Aspekte in sich trägt; Yu-Gi-Oh. Oder bin ich der einzige, der gefühlte 1000 Erwähnungen des Wortes Schicksal pro Folge in Erinnerung hat?

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptyDo 19 Mai - 17:12

   

Ich find bzw. fand die Diskussion hier durchaus spannend. Finde es allerdings schade, dass man anderen seine verbale Kompetenz unter die Nase reiben muss - das sollte man nicht nötig haben.

Ich glaube nicht an einen Determinismus in One Piece. Das geht gegen so ziemlich alles was Oda vermitteln will oder besser gesagt von dem ich glaube dass er das vermitteln will. Ein Klassiker ist doch die ewige Roger/Ruffy Sache. Immer wieder werden von Zeitzeugen Rogers Ähnlichkeiten bemerkt, aber meist nur kurze Zeit später auch gleich wieder Unterschiede aufgezeigt. Ruffy geht, wie auch Roger, einfach seinen Weg und lässt sich dabei von nichts und niemandem bremsen.

Roger beispielsweise war Piratenkönig, praktisch der mächtigste Mann der Welt. Es kann doch unmöglich sein "Schicksal" gewesen sein, dass er sich der Marine stellt und sich hinrichten lässt? Was an Rogers Werdegang wies denn auf dieses traurige Ende (Krankheit) hin?

Es gibt so viele Beispiele in One Piece, dass die Freiheit einfachste Entscheidungen selbst treffen zu dürfen, eines der höchsten Güter dieses Manga Universums ist. Ist das nicht auch letztlich Ruffys Version eines Piraten? Ein Kämpfer gegen die, die ihm einen Weg vorzeichnen wollen?

Für mich kann es in der Welt von One Piece keinen felsenfesten Determinismus geben, schon gar nicht bei Ruffy.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySa 21 Mai - 20:03

   
Hisoka schrieb:
Ich find bzw. fand die Diskussion hier durchaus spannend. Finde es allerdings schade, dass man anderen seine verbale Kompetenz unter die Nase reiben muss - das sollte man nicht nötig haben.

Doch sollte man. Ich bin nicht schuld für die Unwissenheit der Anderen.  Einer der Eigenschaften, dich verkörper, liegt darin schnell quantitative Beiträge zuschreiben. Natürlich verstehe ich Dich, der Sinn einer Kommunikation liegt, sich gegenseitig zuverstehen. Kommunikation läuft so ab: Es gibt Person A und Person B. Person A sendet ein codierte Nachricht(indem fall ist A der Sender) und B empfangt die Nachricht(er ist der Emfpänger) und ecodiert sie. Diese Normalität wäre Deine Erwartung, leider ist der monumentale Aufwand für mich zeitkostend, sodass die Grenze des Mittelwert überschritten würde. Das Verfassen eines Textes benötige ich durchschnittlich 5-10 min, und Beim Schreiben verläuft es gemäß der Exponentialunktion: f(x) = ax; (a > 0). Da auch unter der Berücksichtung der Naturgesetze der Relativität, jeder Beobachter habe eine Eigenzeit die Anders verläuft. Demnach verläuft meine Zeit (im Trägheitzustand)schneller als ein beschleunigter Körper.


Wir wollen ja sachlich bleiben, deswegen gehe ich mal auf deinen Beitrag ein.



Hisoka schrieb:
Ich glaube nicht an einen Determinismus in One Piece. Das geht gegen so ziemlich alles was Oda vermitteln will oder besser gesagt von dem ich glaube dass er das vermitteln will. Ein Klassiker ist doch die ewige Roger/Ruffy Sache. Immer wieder werden von Zeitzeugen Rogers Ähnlichkeiten bemerkt, aber meist nur kurze Zeit später auch gleich wieder Unterschiede aufgezeigt. Ruffy geht, wie auch Roger, einfach seinen Weg und lässt sich dabei von nichts und niemandem bremsen.

Roger beispielsweise war Piratenkönig, praktisch der mächtigste Mann der Welt. Es kann doch unmöglich sein "Schicksal" gewesen sein, dass er sich der Marine stellt und sich hinrichten lässt? Was an Rogers Werdegang wies denn auf dieses traurige Ende (Krankheit) hin?

Es gibt so viele Beispiele in One Piece, dass die Freiheit einfachste Entscheidungen selbst treffen zu dürfen, eines der höchsten Güter dieses Manga Universums ist. Ist das nicht auch letztlich Ruffys Version eines Piraten? Ein Kämpfer gegen die, die ihm einen Weg vorzeichnen wollen?

Für mich kann es in der Welt von One Piece keinen felsenfesten Determinismus geben, schon gar nicht bei Ruffy.


In einem Punkt simme ich Dir zu. Der Determinmus ist das Gegenbeispiel, was uns Oda vermitteln möchte, anhand von Beispielen.  Er will uns ja qausi vermitteln, dass Luffy als Piratenkönig frei ist, sein eigenes Leben determinieren kann. Die letzten Worte von Whitebeard und Roger zeigten den Determinismus erneut. Beispielsweise: Whitebeards letzte Worte oder als Rayleigh mit Roger zum letzten Mal geredet hat. Ist das keine Andeutung auf den Determinismus?




MonkeyD.Raphi schrieb:
Wenn wir den Urknall als den Beginn von allem ansehen, dann müsste zu diesem Zeitpunkt etwas geschehen sein, was etwas verursacht hat, was etwas verursacht hat, etc., was schlussendlich eine Entscheidung verursacht hat. So habe ich das mit zur Unendlichkeit gemeint. Und das gibt es in One Piece nicht.


Vor dem Urknall gabs nur die Urknallsingularität. Alles, der Beginn der Zeit (die kleinste Zeit Planck-Zeit ca. 10−43 Sekunden) , breitet sich in einem exponentiell inflationären Expansion aus. Die gesamte unendliche Energie und Dichte ist in einem Punkt regelmäßig komprimiert gewesen, dass dort die Singularität war. In diesem singulären Punkt würde man auf unendliche Werte kommen, unter anderem: Die Physik spielt nicht mehr mit. Wir können keine Vorhersagen mehr machen. Alles was davor geschah kann uns nicht betreffen. Diese Regelmäßigkeiten mussten sich auflösen, da es nach der Unschärferelation der Quantenmechanik nicht alles in einem geordnetem Zustand verlaufen kann(Thermodynamischer Haupsatz: Die Entropie und Unordnung in einem geschlossenem System steigt mit der Zeit an) musste die Regelmäßigkeit gebrochen werden, monokausal enstand Quantenfluktutationen.  Die gesamten Atome fluktuierten durch die Raumzeit hindurch. So wurde die Regelmäigkeit gebrochen. Was danach kam, war der Urknall. Das Universum expandierte exponentiell inflationär an, bis die Temparaturen abkühlten, sich Materie zusammenballte unter dem Einfluss der Elektronen und Positronen, diese Masse erzeugte Gravitation, demzufolge stoppte(verlangsamte) Gravitation die Ausdehnung.

Wissenschaftler nehmen die schwarzen Löcher als Fundament zur Erklärung der Singularität und den Anfanzustand des Universum zuverstehen. Im Innern eines schwarzen Loches herrscht aucht eine Singularität, dabei krümmt sich die Raumzeit unter dem Einfluss der Gravitation eines kollabierenden Stern. Der Stern beginnt ab einem Punkt(Schwarzschildradius) genannt zu einem schwarzen Loch...
So habe ich es einfach wie möglich ausdrückt, ohne dabei auf komplexe mathematische Formeln einzugehen.

In einfacher Mathematik erklärt, soll eine grobe und ungenaue(ohne Berücksichtung der anderen Faktoren) Erklärung zur Schwarzschild-Lösung dastellen. Der y-Faktor stellt eine Zahl von 0 bis 1. 0 steht für die Naturkonstante c(Lichtgeschwindigkeit ist absolut). 1 steht für einen Körper im Trägheitzustand. Was bedeutet das? Wenn sich jemand beschleunigt bewegt, sinkt der Wert des Faktor an. Sprich die Zahl 1 wird kleiner 1-0.99-0.98.
Die Gravitationskonstante hat den Wert 6,67 x 10-10 und die Masse des Kugels kannst du die Energiedichte angeben(natürlich den Druck einbeziehen, da Energie pro Volum ein Druck ergibt) Es reicht eigentlich , die Energiedichte anzugeben, die Masse und Energie ist äquivalent. Diese Formel zeigt es: E=mc². Der umkehrte Prozsess: m=E:c²

Erstellt mit Formeleditor: http://www.matheretter.de/tools/formeleditor/
Determinismus von Luffy 111



Zuletzt von RAIDER NATION am So 22 Mai - 21:25 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 12:53

   

Lern erstmal wie man ordentliche deutsche Sätze schreibt bevor du anderen ihre Unwissenheit vorwirfst.

Und wen willst du verarschen? Als ob solche Hinweise zum Doppel s irgendwas zur Logik beitragen.

Ich denke schon das es in One Piece einen Determinismus gibt. Ruffy wird Piratenkönig das war und ist vorherbestimmt. Ich meine Garp sagt ihm er soll Marineadmiral werden und Ruffy trifft dann Ace und er macht wie es für ein Kind typisch ist genau das was sein Vorbild auch machen will und das Gegenteil seines Vaters bzw. dessen was der Großvater von ihm verlangt. Dann gibt es in jedem Arc eine Situation wie er gerettet wird.

Aber da One Piece eine Geschichte muss es ja einen Determinismus geben deswegen ist die Frage eigentlich sinnlos. Jeder Autor hat ein Ende im Kopf und denkt sich einen Weg aus wie die Geschichte da hin kommt.



Zuletzt von Popcorn am Sa 28 Mai - 8:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 16:55

   

Popcorn schrieb:
Lern erstmal wie man ordentliche deutsche Sätze schreibt bevor du anderen ihre Unwissenheit vorwirsft.

Und wen willst du verarschen? Als ob solche Hinweise zum Doppel s irgendwas zur Logik beitragen.

Wie wäre es, wenn Du die deutsche Sprache beherrschst? Du kannst selbst nicht mal deutsch, der größte Teil der Sätze, die Du wiedergibst, besteht aus grammatikalischen Fehlern und falschgeschriebenen Wörtern. Erwartungen stellen, aber die Du selbst nicht erfüllst. Ich kann`s nicht fassen!


Popcorn schrieb:
Ich denke schon das es in One Piece einen Determinismus gibt. Ruffy wird Piratenkönig das war und ist vorherbestimmt. Ich meine Garp sagt ihm er soll Marineadmiral werden und Ruffy trifft dann Ace und er macht wie es für ein Kind typisch ist genau das was sein Vorbild auch machen will und das Gegenteil seines Vaters bzw. dessen was der Großvater von ihm verlangt. Dann gibt es in jedem Arc eine Situation wie er gerettet wird.

Aber da One Piece eine Geschichte muss es ja einen Determinismus geben deswegen ist die Frage eigentlich sinnlos. Jeder Autor hat ein Ende im Kopf und denkt sich einen Weg aus wie die Geschichte da hin kommt.


Klar, aber es geht hierbei um die Vorbestimmtheit des Piratenkönigs. Roger hat ja die ganze Ära eingeleitet für den zukünftigen Piratenkönig, der die Welt verändern sollte. Also besteht hier Determinismus. Es gibt noch etliche Beispiele, die den Determinismus zeigen.




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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 18:08

   

RAIDER NATION schrieb:


Doch sollte man. Ich bin nicht schuld für die Unwissenheit der Anderen.  Einer der Eigenschaften, dich verkörper, liegt darin schnell quantitative Beiträge zuschreiben. Natürlich verstehe ich Dich, der Sinn einer Kommunikation liegt, sich gegenseitig zuverstehen. Kommunikation läuft so ab: Es gibt Person A und Person B. Person A sendet ein codierte Nachricht(indem fall ist A der Sender) und B empfangt die Nachricht(er ist der Emfpänger) und ecodiert sie. Diese Normalität wäre Deine Erwartung, leider ist der monumentale Aufwand für mich zeitkostend, sodass die Grenze des Mittelwert überschritten würde. Das Verfassen eines Textes benötige ich durchschnittlich 5-10 min, und Beim Schreiben verläuft es gemäß der Exponentialunktion: f(x) = ax; (a > 0). Da auch unter der Berücksichtung der Naturgesetze der Relativität, jeder Beobachter habe eine Eigenzeit die Anders verläuft. Demnach verläuft meine Zeit (im Trägheitzustand)schneller als ein beschleunigter Körper.


Naaa, tut mir Leid, aber ich find das eher ziemlich schwach. ^^ Mit Fachwissen gegenüber Menschen zu prahlen, die dieses Wissen weder besitzen noch brauchen, ist nicht gerade ein Zeichen charakterlicher Stärke. Ich weiß auch wirklich nicht wen du damit beeindrucken möchtest. Bei dir ist derart offensichtlich, dass du deine Beiträge mit Absicht auf diese unnötig verquere Art schreibst, dass es schlichtweg keinen interessieren wird, was du zu sagen hast.
Gerade das von mir zitierte ist nichts weiter als eine Zurschaustellung vermeintlicher Überlegenheit, die du schlichtweg nicht besitzt.
Alles von mir hier gepostete ist mitnichten böse gemeint. Aber diese Art und Weise zu schreiben tötet jede Diskussion schon im Vorfeld ab. Wenn es dir wirklich ernst ist, dich auf einem Diskussions Niveau zu unterhalten, das auch das Einbringen diverser Fach Termina zulässt, solltest du für diesen Zweck ein anderes Forum aufsuchen.

Und in der Tat - deine Sätze sind grammatikalisch ebenso wenig korrekt wie vermutlich der Großteil meiner Sätze.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 18:31

   
Hisoka schrieb:
RAIDER NATION schrieb:


Doch sollte man. Ich bin nicht schuld für die Unwissenheit der Anderen.  Einer der Eigenschaften, dich verkörper, liegt darin schnell quantitative Beiträge zuschreiben. Natürlich verstehe ich Dich, der Sinn einer Kommunikation liegt, sich gegenseitig zuverstehen. Kommunikation läuft so ab: Es gibt Person A und Person B. Person A sendet ein codierte Nachricht(indem fall ist A der Sender) und B empfangt die Nachricht(er ist der Emfpänger) und ecodiert sie. Diese Normalität wäre Deine Erwartung, leider ist der monumentale Aufwand für mich zeitkostend, sodass die Grenze des Mittelwert überschritten würde. Das Verfassen eines Textes benötige ich durchschnittlich 5-10 min, und Beim Schreiben verläuft es gemäß der Exponentialunktion: f(x) = ax; (a > 0). Da auch unter der Berücksichtung der Naturgesetze der Relativität, jeder Beobachter habe eine Eigenzeit die Anders verläuft. Demnach verläuft meine Zeit (im Trägheitzustand)schneller als ein beschleunigter Körper.


Naaa, tut mir Leid, aber ich find das eher ziemlich schwach. ^^ Mit Fachwissen gegenüber Menschen zu prahlen, die dieses Wissen weder besitzen noch brauchen, ist nicht gerade ein Zeichen charakterlicher Stärke. Ich weiß auch wirklich nicht wen du damit beeindrucken möchtest. Bei dir ist derart offensichtlich, dass du deine Beiträge mit Absicht auf diese unnötig verquere Art schreibst, dass es schlichtweg keinen interessieren wird, was du zu sagen hast.
Gerade das von mir zitierte ist nichts weiter als eine Zurschaustellung vermeintlicher Überlegenheit, die du schlichtweg nicht besitzt.
Alles von mir hier gepostete ist mitnichten böse gemeint. Aber diese Art und Weise zu schreiben tötet jede Diskussion schon im Vorfeld ab. Wenn es dir wirklich ernst ist, dich auf einem Diskussions Niveau zu unterhalten, das auch das Einbringen diverser Fach Termina zulässt, solltest du für diesen Zweck ein anderes Forum aufsuchen.

Und in der Tat - deine Sätze sind grammatikalisch ebenso wenig korrekt wie vermutlich der Großteil meiner Sätze.


Wo ist die Evidenz? Woran erkennst Du, die absichtlichen verquerten Sätze?

Ich verstehe Dich, meine deutsche Grammatik ist nicht perfekt. Jedoch kann ich überhaupt nich nachvollziehen, wenn die Anderen mich wegen meiner "Schwäche" kritisieren, aber sie selbst nicht diesen gestellten Erwartungen gerecht werden. Deine deutsch Kenntnisse hingegen sind sehr gut(Da habe ich nicht das Recht, aufgrund deiner Verbalität zu kritiseren).

In der Zukunft(mit der Zeit) werde ich mich verbessern bei der Grammatik.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 18:47

   
Mir sind ein paar Rechtschreibfehler lieber als dieses zur Schau gestellte Fachwissen. Erkläre mir mal bitte, an welcher Stelle das unbedingt nötig war und warum man es nicht auch einfach hätte darstellen können. Wie schon gesagt du kannst nicht erwarten, dass jeder bereit ist, sich mit so etwas auseinanderzusetzen.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 19:01

   
Die Unterhaltung mit @MonkeyD.Raphi. Wie hätte ich mich besser ausdrücken müssen?

Oder noch besser das Wort Kausalität: Kausalität bezeichnet die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung oder „Aktion“ und „Reaktion“, betrifft also die Abfolge aufeinander bezogener Ereignisse und Zustände. Die Kausalität hat eine feste zeitliche Richtung, die immer von der Ursache ausgeht, auf die die Wirkung folgt. ...



Ich hab durch ein Wort einen langen Satz erspart. So, hab ich dieses Wort in einem Post(Chapter 826 Thread) verwendet, mich kurz wie möglich auszudrücken.



Zuletzt von RAIDER NATION am So 22 Mai - 19:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 19:03

   

OK den Determinismus gibt es in One Piece ... und jetzt?


Was willst du eigentlich mit diesen Thread bewirken, ganz geschweige mit deiner unnötig komplizierten Art zu schreiben und das verbessern von der Grammatik. (so lange du verstehst was er meint ist alles in Ordnung.)
Deine früheren Beiträge waren noch ehrlich geschrieben (lesenswert) ... woher du diese neue Schreibweise her hast ist mir ein Rätsel.

Von den Copy & Paste Urknall Theorien will ich nicht anfangen.
Würde dir eher ein Star Trek Forum vorschlagen dort kannst du ruhig Mr. Spock spielen.

bitte nicht persönlich nehmen nur eine kleine Kritik!

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 19:14

   
ЯчҒҒџ schrieb:
OK den Determinismus gibt es in One Piece ... und jetzt?


Was willst du eigentlich mit diesen Thread bewirken, ganz geschweige mit deiner unnötig komplizierten Art zu schreiben und das verbessern von der Grammatik. (so lange du verstehst was er meint ist alles in Ordnung.)
Deine früheren Beiträge waren noch ehrlich geschrieben (lesenswert) ... woher du diese neue Schreibweise her hast ist mir ein Rätsel.

Von den Copy & Paste Urknall Theorien will ich nicht anfangen.
Würde dir eher ein Star Trek Forum vorschlagen dort kannst du ruhig Mr. Spock spielen.

bitte nicht persönlich nehmen nur eine kleine Kritik!

Was für Copy & und Paste? Ich hab alles selber geschrieben.
Zudem kommst du mit Ereignissen vor 4 Jahren, dabei enstehen Veränderungen durch Relationen wie die sogennante Bildung. Worauf stützt sich das Fundament deiner Annahme?

ЯчҒҒџ
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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 19:40

   

Allles klar, du blendest uns alle hier im Forum mit deiner sogenannten Bildung und Intelligenz.
Kann sein das du grammatikalisch von mir aus auch mathematisch besser als andere bist aber das ist trotzdem kein Grund so damit zu prahlen.

Ich möchte dir nur sagen das deine Schreibweise die Leute nicht beeindruckt sondern langweilt und ihnen die Lust zum diskutieren mit dir nimmt.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 21:45

   
ЯчҒҒџ schrieb:
Allles klar, du blendest uns alle hier im Forum mit deiner sogenannten Bildung und Intelligenz.
Kann sein das du grammatikalisch von mir aus auch mathematisch besser als andere bist aber das ist trotzdem kein Grund so damit zu prahlen.

Ich möchte dir nur sagen das deine Schreibweise die Leute nicht beeindruckt sondern langweilt und ihnen die Lust zum diskutieren mit dir nimmt.

NEIN NEIN NEIN!
Das sind nur subjektive Interpretationen, die selbsterstellten Subjektion stimmt nicht mit der Wahrheit überein. Du erstellst eine imaginäre Situation.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptySo 22 Mai - 23:21

   

Nichts an meinem Satz war falsch und das durchgestrichene Wort war auch richtig und die sogenannten falschen Wörter waren Umgangssprache. Die reicht nämlich völlig aus damit die anderen mich verstehen.
Es bringt auch nichts viele komplizierte Wörter zu verwenden um deine Sätze zu kürzen wenn du die im nächsten Post sowieso wieder erklären musst und wir diese Sätze nicht verstehen.

Ich hoffe du hast keine Krankheit, wie schon jemand vermutet hat, die für deine Ausdrucksweise verantwortlich ist. Falls doch entschuldige ich mich für die Vorwürfe.

Ja Roger hat alles eingeleitet das war so gesehen der Start der Geschichte die Oda sich ausgedacht hat. Ein Anfang und ein Ende waren von Anfang an da und der Rest hat sich halt entwickelt. Aber es bringt doch nichts bei einer Geschichte über Determinismus zu diskutieren beziehungsweise darüber ob er überhaupt existiert denn das muss er in einer erfundenen Geschichte zwangsläufig .
Ob er in der Realität existiert ist ja eine ganz andere Frage wenn ja ist jede Diskussion sinnlos da unsere Antworten sowieso vorher bestimmt sind. Ich weiß auch nicht ob es Determinismus gibt aber logisch wäre es schon. Bleibt aber eine traurige Vorstellung.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptyMo 23 Mai - 0:41

   

Popcorn schrieb:
Ein Anfang und ein Ende waren von Anfang an da und der Rest hat sich halt entwickelt. Aber es bringt doch nichts bei einer Geschichte über Determinismus zu diskutieren beziehungsweise darüber ob er überhaupt existiert denn das muss er in einer erfundenen Geschichte zwangsläufig .

Der Literaturwissenschaftler würde dir hier widersprechen. Ein Werk wird seit Pound und T.S. Eliot meistens losgelöst vom realen Autor betrachtet. (Diese Leute haben den sogenannten "New Criticism" gross gemacht, womit wir uns heute an den Schulen rumschlagen dürfen) Die Annahme, dass eine Erzählung genau die, und nur die Aussage macht, die sich der Autor ausgedacht hat, wird hier von Anfang an verworfen und "intentional fallacy" genannt. Ansonsten würde die Literaturwissenschaft schnell sehr langweilig werden, da man ja immer bloss den Autor fragen müsste, wie ein Werk zu verstehen ist.
Dass Oda sich einen Anfang und ein Ende für One Piece ausgedacht hat und die Geschichte dementsprechend schreibt, hat also nichts damit zu tun, ob die Geschichte selbst deterministische Aussagen trifft.

Je länger ich bei One Piece darüber nachdenke, umso interessanter finde ich eigentlich diese Spannung zwischen "Ich werde Piratenkönig und lebe ein Leben in absoluter Freiheit" und der scheinbaren Vorherbestimmtheit mancher Dinge. Es gibt ja die bekannte Theorie, dass das D. für Destiny stehe. Ein Begriff, der sehr deterministisch angehaucht ist. Da ich absolut kein strikter Vertreter des New Criticisms bin, würde ich schon gern wissen, ob Oda dieses Spannungsverhältnis absichtlich aufbaut^^

Ich möchte mich auch für meinen Beitrag zur sehr unproduktiven Atmosphäre im Thread entschuldigen (die Grammatikstunde). Aber er zeigt trotzdem ein weiteres Mal, was für riesige Themen man anhand von One Piece diskutieren könnte.

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BeitragThema: Re: Determinismus von Luffy   Determinismus von Luffy EmptyMo 23 Mai - 14:46

   
Also ich bin davon überzeugt das Oda einfach nur eine geile Idee hatte als Mangaka und eine gute Geschichte schreiben bzw. Zeichnen wollte. In den vielen Jahren hat sich OP immer weiter entwickelt und Themen wie zB. Rassismus, Krieg oder Unterdrückung kamen dazu. Ideen kommen überwiegend aus dem täglichen Leben und aus weltweiten Ereignissen. Da gibt es reichlich interessanten Stoff, den man verarbeiten kann. So weit ich mich erinnere arbeitet Oda auch mit einer Hochschule bzw. Studenten zusammen oder nicht? Alleine könnte er das Thema gar nicht mehr stemmen. Daher finde ich den Thread auch recht sinnfrei.

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